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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Danke
du hast es auf den Punkt gebracht!
*********ohann Paar
145 Beiträge
Vergessen:
Man könnte aus bestimmten Beiträgen schließen, das eine Gruppe mit einer gewissen Selbsteinschätzung oder Überschätzung in einem bestimmten Bereich kein Talent hat.
@magdaundjohann
was meint ihr damit? "Bestimmter Bereich" = irgendwas schamhaft verschwiegenes = kein sexuelles Talent?
In der Liste ist "im Bett schwieriger zu befriedigen" und "zu verkopft, verkrampft" ja schon enthalten, also sind aktive Praktiken gemeint? Schlechter beim Fellatio oder beim Rhythmusgefühl bei der Reiterstellung oder beim Dirty Talk oder...?

Stehe leider gerade auf dem Schlauch.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****uss

Hab ich was vergessen?

Ja, das beruflich engagierte Frauen ganz entzückende Liebhaberinnen, Freundinnen und Lebensgefährtinnen abgeben können, vorausgesetzt sie kommen mit den Grenzen klar, die so ziemlich jeder selbstbewusste Mann, insbesondere der ebenfalls hochqualifizierte setzen wird, sofern es sein eigenes Engagement berührt.
*********ohann Paar
145 Beiträge
Aaah, verstehe: die Konzeptantwort fehlt.
Talentfrei, eine Verantwortung für eine mangelhafte Beziehungskultur oder eigene Bindungsfähigkeit in Betracht zu ziehen.
könnt ihr das nicht etwas mehr für Doofe formulieren?!
*****uns:
sofern es sein eigenes Engagement berührt

vanBruns, willst Du damit sagen, dass sie nicht erwarten sollten, dass der Partner ihr als Hausmann den Rücken freihält oder sich nach ihrem Terminkalender richtet oder...?

@*********ohann: was für eine Verantwortung konkret? "Will nicht mit zur Paartherapie" oder "hält die vereinbarten Kommunikationsregeln nicht ein" oder "sagt den Paarabend ab" oder was ist das, bitte weniger abstrakt und anschaulich verstehbar ausgedrückt!! Ich hab nur ein Diplom!!!
@silberhund
Ich war mal mit einer Steuerberaterin zusammen die meinte
150 Stunden in der Woche arbeiten zu müssen.

das kann ich noch nachvollziehen. Wer möchte schon nebeneinander herleben....

Ich geniesse es das meine jetzige Frau drei Tage garnicht arbeitet un d sich um die wesentlichen Dinge im Leben kümmert die ich nicht schaffe! !! Ich habe auch keine Lust sechs Tage die Woche ein Restaurant abends zu suchen, das abends um elf noch warmes Essen macht! Sorry so schön ist Geld nicht!

aber das ist genau das Klischee, wogegen die Mehrzahl der Frauen ankämpfen. Zu Recht. Frau hat sich um die "wesentlichen Dinge des Alltags" wie Hausputz? zu kümmern und abends ne warme Mahlzeit auf den Tisch zu stellen, wenn Mann nach Hause kommt. Da sind die Rollen klar verteilt. Die Antwort erfüllt natürlich absolut die Fragestellung des TE. Sorry, ich seh grad, hier wird schon zusammengefasst. Na dann Tschüß.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**********ightx

.. aber das ist genau das Klischee, wogegen die Mehrzahl der Frauen ankämpfen.

Das war kein Klischee, das ist ein Modell von vielen, wie man zusammen leben kann. Klare Rollen-/Aufgabenverteilung ist äußerst effizient. Und glücklicherweise sind wir in diesem Land noch nicht soweit, das verboten wird, was beiden gefällt.

Dein „Frau hat sich um … zu kümmern“ Kommentar ist völlig daneben.
ich glaube, jetzt ist der Groschen gefallen
magdaundjohann, meint ihr:

• sucht die Schuld für Konflikte ausschließlich beim Partner, keine Selbstreflektion / Selbstkritik?

Und wenn ja, dann eher weil:

• rechthaberischer
• eloquenter beim sich-verteidigen und den-anderen-beschuldigen als die ungebildetere
• wegen der bereits genannt Arroganz
• zu dominant

oder noch was anderes? Oder doch eher

• wühlt in Problemen, zuwenig lösungsorientiert?

(@*****uns, sensualdelightx, und andere: könnt ihr nicht einen Thread aufmachen zum Thema "Wie findet ihr es, dass...". Wenn hier dauernd darüber diskutiert wird, wie das Phänomen zu bewerten ist, kommen wir der Beschreibung und dem Verstehen des Phänomens doch keinen Schritt näher. Stattdessen leidet die Übersichtlichkeit.)
*********ohann Paar
145 Beiträge
Ob jemanden Bindungsfähig ist oder nicht lässt sich nicht verifizieren. Deswegen ist es maximal unterhaltsam, die Verantwortung in eine nicht erfüllte Erwartung an andere – in diesem Fall an den Teil der männlichen Gesellschaft – zu delegieren.

Jo
@vanBruns
unter diesem Aspekt des Threads finde ich die Aussage der "wesentlichen Dinge" passend. Aber da hier schon zusammengekehrt wird, will ich das Thema nicht weiter vertiefen. Bin gerne daneben *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****uss

(@*****uns, sensualdelightx, und andere: könnt ihr nicht einen Thread aufmachen zum Thema "Wie findet ihr es, dass...". Wenn hier dauernd darüber diskutiert wird, wie das Phänomen zu bewerten ist, kommen wir der Beschreibung und dem Verstehen des Phänomens doch keinen Schritt näher. Stattdessen leidet die Übersichtlichkeit.)

Du musst jetzt mal ganz tapfer sein, dies ist ein Männer-Thread und über welche Wege sich Männer dem „Phänomen“ nähern ist unsere Sache und nicht die einer Frau.
*******_be Mann
5 Beiträge
Letztendlich ist das Ganze doch total subjektiv. Zwar hat wahrscheinlich jeder Mensch neben körperlicher und emotionaler Stimulation, auch das Bedürfnis nach intellektueller Stimulation, allerdings unterscheiden sich diese Bedürfnisse doch individuell in Qualität und Quantität. Problematisch wird es wohl immer dann wenn eine oder mehrere dieser Bedürfnisse bei den Partnern unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
****on Mann
16.227 Beiträge
Gründe
****uss:
Wenn hier dauernd darüber diskutiert wird, wie das Phänomen zu bewerten ist, kommen wir der Beschreibung und dem Verstehen des Phänomens doch keinen Schritt näher. Stattdessen leidet die Übersichtlichkeit.

Stimmt, das hier ist kein Bewertungsthread, sondern einer, der Gründe für ein Phänomen aufspüren soll.

****uss:
Hab ich was vergessen?

Ich würde deine zutreffende Thread-Zusammenfassung am Ende noch einmal zusammenfassen mit dem Satz:

"Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil sie diese als schwierig empfinden."

Aber was auch gesagt wurde: Hochqualifizierte Frauen und nicht so hochqualifizierte Männer verpaaren sich schon allein deshalb seltener, weil die entsprechenden Frauen für diese Männer nicht zur Verfügung stehen. Nicht die Männer verhindern in diesem Szenario die Verbindung mit den hochqualifizierten Frauen (weil sie sie beispielsweise als schwierig empfinden), sondern die Frauen (weil sie nur hochqualifizierte Männer wünschen).

Zusammenfassend:

"Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil sie mangels beruflicher Augenhöhe einen Korb von diesen bekommen."
Lieber Trigon, ich weiß, bei Dir darf ich das, denn Du weißt, ich bewundere Deine Eloquenz. Es muss heißen:

"Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil diese jene als schwierig empfinden."

Ist mir aber zu allgemein: warum schwierig, in welchen Bereichen schwierig? Das ist so formuliert nicht mehr weit weg von: H.qu. Frauen werden v. manchen Männern nicht gewählt, weil diese sich gegen jene als Lebenspartner entscheiden. Sagt nichts aus.

"Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil sie mangels beruflicher Augenhöhe einen Korb von diesen bekommen."

Sorry, das ist unlogisch: einen Korb kann nur verteilen, wer gewählt wird. Also entweder ist es so, dass h.qu. keine schlechteren Chancen haben, aber anspruchsvoller sind, oder sie sind unattraktiver für Männer (möglicherweise unterschiedlich je nach deren Qualifikation, möglicherweise nicht, sondern querbeet für Männer unattraktiver), oder beides trifft zu: Sie haben weniger Auswahl UND sind mäkeliger.
@Compose
würdest Du sagen, hochqualifizierte Frauen sind für Dich unattraktiver, weil sie eine Neigung haben, einen zuzuquatschen zB?

@*****uns: Du hast bestimmt nichts richtig wissenschaftliches studiert, sondern irgendsoein Ingenieurswesen-Handwerk oder BWL oder sowas. Stimmt's oder hab ich recht? ; )
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
ich
Denke das hier ein Missverständnis kursiert! Die Tatsache das meine Frau drei Tage NICHT arbeitet bedeutet nicht das diese zum putzen genutzt werden muss! Wir haben eine Frau die das übernimmt! Allerdings gibt es eine Menge Aufgaben die mir und den REST der Familie in dieser Zeit meine Frau im Rücken abnimmt! Rollenverteilung die Spass macht wenn beide sie WOLLEN!
****on Mann
16.227 Beiträge
@****uss

So hatte ich es gemeint.

Im Grunde: Nicht die Männer entscheiden sich gegen Hochqualifizierte, sondern es ist andersherum, die Hochqualifizierten wollen die meisten Männer nicht (da nicht hochqualifziert).

Weil aber die Frage des Threads danach fragt, warum Männer Hochqualifizierte nicht wählen, habe ich die Logik etwas vergewaltigt und gesagt: Die Männer wählen sie nicht, weil sie einen Korb von ihnen bekommen. Wenn man so will, kann man es so sehen. Nicht? *nixweiss*
*******_be Mann
5 Beiträge
» Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil sie mangels beruflicher Augenhöhe einen Korb von diesen bekommen. «

@****on & NyuNuss

Damit es für euch beide Sinn ergibt, sollte es womöglich folgendermaßen formuliert werden:

"Hochqualifizierte Frauen werden von manchen Männern nicht gewählt, weil diese befürchten mangels beruflicher Augenhöhe einen Korb von diesen bekommen."

Wobei man hier jetzt noch fragen könnte was denn nun eigentlich die Bauchschmerzen bereitet. Ist es die berufliche Augenhöhe oder tatsächlich die höhere Qualifikation?

@****uss
» würdest Du sagen, hochqualifizierte Frauen sind für Dich unattraktiver, weil sie eine Neigung haben, einen zuzuquatschen zB? «

Prinzipiell nicht, ich freue mich immer etwas dazu lernen zu können, wer mir das Wissen vermittelt spielt dabei eigentlich keine Rolle für mich. Natürlich sollte mich das Thema interessieren oder sie, in dem Fall, in der Lage sein mich für jenes zu begeistern. Zugequatscht zu werden hingegen kann schon sehr anstrengend sein, dass hat m.E. aber nichts mit der Qualifikation zu tun, schließlich macht das auch meine Friseurin mit mir. Wobei ich mir über ihre Qualifikation nicht gänzlich im Klaren bin. Möglicherweise hat sie einen Master in Philosophie und schneidet einfach gern Haare.

Fazit: Ich sehe eine hochqualifizierte Frau als Bereicherung an, gleiches gilt für Höherqualifizierte, insofern es nicht ins Oberlehrerhafte abdriftet.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****on

Nicht die Männer entscheiden sich gegen Hochqualifizierte, sondern es ist andersherum, die Hochqualifizierten wollen die meisten Männer nicht (da nicht hochqualifziert).

Im EP steht nicht konkret, dass die Frau höher als der Mann qualifiziert ist – das wird hier nur immer wieder gern hineininterpretiert. Und das ist definitiv ein Fehler. Mann und Frau können (im Sinne des EP) auch beide hochqualifiziert sein (gern auch beide hochkarätige Spezialisten auf ihrem Gebiet sein).

Wenn jemand studiert, in eine hochqualifizierte Ausbildung Zeit investiert, dann macht das nüchtern betrachtet nur Sinn, wenn sich das Ganze hinterher auch rechnet. Ein Studium ist keine Bildungsbespaßung, sondern eine kalkulierte Investition in die Zukunft mit entsprechenden Optionen, die gewöhnlich auch gelebt werden wollen, indem man sich anschließend seine Scheibe vom Kuchen auch abschneidet. So zumindest habe ich mein eigenes Studium seinerzeit betrachtet und ich denke, damit stehe ich nicht völlig allein da.

Meine Erfahrungen mit Frauen, die ebenfalls studiert haben sind durchgängig positiv. Wenn Zwei gleichermaßen ihren Job lieben, dann kann sich in der Partnerschaft eine spannende Balance aus Nähe und Distanz (Abwesenheit) einstellen, etwas das ich durchaus bis heute schätze.

Solange keine Kinder im Gespräch waren, gab es nie Stress. Erst wenn dieser Gedanke im Raum stand war Schluss mit lustig. Warum? Sehr einfach ich war und bin diesbezüglich konservativ. Kinder werden nicht outgesourct, damit die Frau flugs wieder arbeiten kann.

Es versteht sich fast von selbst, dass die wenigsten (studierten) Frauen einen solchen Standpunkt akzeptieren, wer rudert schon gern zurück. Das wiederum kann ich problemlos nachvollziehen, das ändert oder änderte aber nichts an meiner Einstellung dazu.



@****uss: Du liegst daneben.
*******_be Mann
5 Beiträge
@vanBruns
» Im EP steht nicht konkret, dass die Frau höher als der Mann qualifiziert ist – das wird hier nur immer wieder gern hineininterpretiert. «

Mögen Männer höher qualifizierte Frauen eher selten als Lebenspartnerinnen?

Da interpretieren wir den EP wohl unterschiedlich. *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ose

Da interpretieren wir den EP wohl unterschiedlich.

So ist es. Und ich kann beiden Auslegungen gedanklich folgen;
weise aber daraufhin, dass es eben auch meine gibt.
@Silberhund
...dann suchst Du eben ein Heimchen am Herd...
Stell´Dir vor, als Ärztin im Krankenhaus arbeitet frau nicht aus Geldgier so viel, sondern weil sie nur die Wahl hat: Kündigen oder mitmachen..... Und der Mann als angestellter Architekt kann natürlich auch mitten aus dem sonst sehr interessanten Großprojekt aussteigen und kündigen - oder eben mitmachen, jeden Abend bis 20:00, Besprechungen auch mal in Frankfurt oder München. Kann man natürlich alles hinschmeissen, Hauptsache Freizeit. Wir haben übrigens an 6 von 7 Tagen selbst gekocht, hatten diverse leckere Gerichte, die nur 20 Min. dauern, stell´Dir vor. Da packt mich leider ein wenig die Wut. DU hast wirklich nur uralte Klischees im Kopf! Die Frau am Herd und wer mehr arbeitet, ist nur geldgeil: Wo lebst Du denn? Vermutlich Angestellter im öffentl. Dienst oder so.
*******_be Mann
5 Beiträge
@*****uns
Man kann natürlich die Frage stellen, worauf sich dieses "höher" bezieht. Auf die durchschnittliche Frau oder den jeweiligen Mann? Da ich weder das Morgenmagazin gesehen habe, noch der TE aktiv an der Diskussion teilnimmt, lässt sich hier wohl nur mutmaßen.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Frau kann auch Spaß an ihrem Job haben - also ein "konservativer" Mann wäre dann für mich nicht in Frage gekommen. Das kann übrigens bei der Frisörin auch passieren, dass sie gerne auch außer Haus arbeiten will.
*fiesgrins*

Manchmal denke ich, dass sich so langsam die Männer emanzipieren (=aus den alten Rollen befreien) müssen.... *gruebel*

@****na:
*omm* *taetschel* *hi5*
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