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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******na57

… also ein "konservativer" Mann wäre dann für mich nicht in Frage gekommen …

Kann ich verstehen und nachvollziehen.

Ich finde es auch nicht dramatisch, es ist gut und richtig saubere Standpunkte zu haben. – Sehr viel dramatischer finde ich es, wenn Männer oder Frauen Ja sagen, aber Nein denken und trotzdem das Ja mitmachen.
*******_be Mann
5 Beiträge
Manchmal denke ich, dass sich so langsam die Männer emanzipieren (=aus den alten Rollen befreien) müssen.... *gruebel*

Ich behaupte mal, dass es sich hier eher um ein generationsbedingtes als um ein geschlechtsspezifisches Problem handelt. Zumindest in meiner Generation beobachte ich die klassische Rollenverteilung kaum noch. Die Ausnahme bilden da eigentlich nur Paare bei denen der Kindersegen bereits während der Ausbildung zustande kam.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*****uns:
Ich finde es auch nicht dramatisch, es ist gut und richtig saubere Standpunkte zu haben. – Sehr viel dramatischer finde ich es, wenn Männer oder Frauen Ja sagen, aber Nein denken und trotzdem das Ja mitmachen.

Ich verstehe was du meinst... Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen...

DeltaSagittarii
*******enig Mann
9.949 Beiträge
die hochqualifizierten Frauen haben es tatsächlich schwerer,
zumindest nach meinen Erfahrungen nach. Partnerschaft ist auch heute noch, ca. 5.000 Jahre nach unserem Auszug aus der Steinzeithöhle, eine eher archaische Sache. Achtung, Klischee: Während der männliche Nobelpreisträger von nebenan überhaupt kein Problem damit hat, wenn seine Frau etwas einfach strukturiert ist, dafür aber lecker kochen kann und ihn im Bett glauben macht, er wäre der größte Hengst südwestlich von Laramy, anders gesagt ihn einfach glücklich macht, egal welches Rollenbild damit bedient wird, kommt es mir vor, dass sich Frau Professor nur ungern zum Paletten-Schieber oder Fliesenleger legen mag. Sie muss dann ihrer Familie und Nachbarschaft verschämt gestehen, dass es leider nicht anders geht, weil er ist ja so gut und lieb und nett - und das kann schon mal in Stress ausarten. Und numerisch kommen die Mädels ohnehin immer mehr ins Hintertreffen. Weil ihre Prozentzahl an den Hochschulen unserer Länder schon lange größer ist als die der Männer, wird es immer schwieriger, ein akademisch gebildetes Exemplar Mann abzugreifen. Da können dann schon mal Verteilungskämpfe unter den Mädels ausbrechen.

Aus meiner Sicht haben die meisten Leute, die mit ihrem unterschiedlichen Status nicht klar kommen, egal ob Bildung, Einkommen oder Herkunft, zumeist ein verzerrtes Bild von sich selbst, dem sie meinen genügen zu müssen. Aber ich kann euch beruhigen: sobald man bzw. frau sich tiefen-entspannt, geht es auch gleich besser. Die Verständigung zwischen Partnern sollte m.E. vor allem auf der Herzensebene funktionieren, dafür sind akademische Grade nicht erforderlich und müssen dem auch nicht im Weg stehen. Und wenn man sich auf der Herzensebene nichts zu sagen hat, wird es in eine möglichst komplizierte Formel gekleidet und auf möglichst geschwollene akademische Weise bzw. hochqualifiziert ausgedrückt auch nicht besser. DAS nämlich - ob das Hasi jetzt mehr verdient als ich, oder vielleicht höher qualifiziert ist als ich, ist keine Kategorie einer funktionierenden Partnerschaft.

Wie sieht es bei mir aus? Ich hatte alle möglichen Frauen, ausgemacht dumme sowie ausgesprochen kluge, recht arme sowie ausgemachte Großverdienerinnen - aber DAS, obs Hasi mehr Kohle verdient als der Cheffe oder Mausi nen höheren Abschluss hat als ich, das könnt ihr mir gerne glauben, das war mir schon immer am Allerwertesten vorbei egal. Und mit Mädels, die das anders sahen, war ich meist auch nicht lange zusammen.
********ence Frau
19 Beiträge
Ein paar Gedanken
Zu diesem Thema fallen mir diverse Umstände ein, die es - teils unabhängig vom Geschlecht - einem studierten Menschen schwer machen, den passenden Partner zu finden.

Studium und Karriere beanspruchen Zeit , viel Zeit. Regelmäßig hat man im Ergebnis dann auch einen Job, der einen weit mehr als von nine to five beschäftigt. Allein dieser zeitliche Faktor und die Energie, die derjenige da rein steckt, bedarf beim Partner sehr viel Verständnis. Dieses Verständnis findet sich in der Regel leichter, wenn der andere einen ähnlichen Bildungsweg hinter sich hat, da er oder sie einfach gleiche Erfahrungen gemacht hat.

Ein akademischer Abschluss ist jedenfalls ein Indiz dafür, dass derjenige auch etwas im Kopf hat. Natürlich ist das weder Voraussetzung für eine gute Allgemeinbildung, politisches und gesellschaftliches Interesse, noch für Intellekt. Um auf den Punkt zu kommen, wer davon einiges in sich vereint, sucht sich in der Regel - ob nun Akademiker oder nicht - auch einen Partner, der da ähnlich "ausgestattet" ist. Denn Unterhaltungen und angeregte Diskussionen sind einfach langweilig mit jemanden, der nichts zu sagen hat oder auf BILD-Niveau diskutiert.
Hinzu kommt, dass ein unterschiedlicher Intellekt aus meiner Sicht in einer Beziehung auf lange Sicht zum Problem wird. Wer sich intellektuell unterlegem fühlt, wird auf Dauer wenig glücklich sein und ggf. versuchen, dies auszugleichen, was zumeist unschön jedenfalls für den anderen Partner wird.

Ein letzter Aspekt. Frauen - hier beziehe ich das ausnahmsweise mal auf diese Geschlechtsverteilung - die beruflich erfolgreich sind, sich wohlmöglich noch in einer Männerdomäne behaupten, sind in der Regel sehr starke Frauen, teilweise auch noch dominant in der Beziehung. Für sie ist die Partnerfindung keineswegs einfach. Denn auch sie, suchen einen Mann, bei dem sie sich auch mal anlehnen können, der auch stark für sie ist, wo sie es selbst nicht immer sein müssen. Dazu musst er einen ausreichend dominanten Gegenpart in der Beziehung sein. Und natürlich muss ich Verständnis für die Konsequenzen haben, die ihre Karriere nun mal mit sich bringen.

Und um abschließend noch aus dem Nähkästchen zu plaudern, ich habe zwei Partner, keiner davon Akademiker, beide aber erfolgreich in ihrem Job. Beide halten mir den Rücken frei und respektieren meine Karriere. Ich schätze mich also glücklich, trotz der geschilderten Aspekte den bzw. die passenden Partner gefunden zu haben. Aber leicht war es gewiss nicht.
******965 Mann
2.560 Beiträge
@Levanescence
Die Grundtendenz deiner Aussagen sind realitätsnah und machen dich sehr authentisch.
So wie du es schreibst, liest es sich gut, es lebt sich gut, muß aber nicht immer zutreffen.....
@Levanescene
Studium und Karriere beanspruchen Zeit , viel Zeit. Regelmäßig hat man im Ergebnis dann auch einen Job, der einen weit mehr als von nine to five beschäftigt. Allein dieser zeitliche Faktor und die Energie, die derjenige da rein steckt, bedarf beim Partner sehr viel Verständnis. Dieses Verständnis findet sich in der Regel leichter, wenn der andere einen ähnlichen Bildungsweg hinter sich hat, da er oder sie einfach gleiche Erfahrungen gemacht hat.

Du bringst das perfekt auf den Punkt! Genau DARUM geht es in erster Linie. Deshalb war auch mein Ex-Mann glücklich, eine Frau zu finden, die nicht Party macht, wenn er abends totmüde von der Arbeit kommt (wie meine Vorgängerinnen), sondern aus eigenem Erleben Verständnis für sein Arbeitspensum hat. So war das ein Geben und Nehmen, wer gerade etwas mehr Zeit hatte, kaufte ein, kochte etc.
Wie Du es allerdings schaffst, ZWEI Partner zu haben....Hut ab. So viel seelische Energie hatte ich auch mit 28 Jahren nicht...:-)
Studium und Karriere beanspruchen Zeit , viel Zeit. Regelmäßig hat man im Ergebnis dann auch einen Job, der einen weit mehr als von nine to five beschäftigt. Allein dieser zeitliche Faktor und die Energie, die derjenige da rein steckt, bedarf beim Partner sehr viel Verständnis. Dieses Verständnis findet sich in der Regel leichter, wenn der andere einen ähnlichen Bildungsweg hinter sich hat, da er oder sie einfach gleiche Erfahrungen gemacht hat.


gilt das jetzt nur für frauen? *gruebel*
oder auch für männer? *gruebel*


denn männer suchen sich doch oft partner aus (so liest man das immer wieder), die nicht denselben bildungsabschluss haben, wie die männer selbst...

dann ist die aussage oben falsch! (ausser diese aussage gilt nur für frauen)
@mutabor...
Gilt für beide Partner, Mann wie Frau, die beide beruflich sehr eingespannt sind.....ich finde, die Texte bringen das klar zum Ausdruck.
finde ich nicht, aber egal...

d.h., das männer nur frauen sich als lebenspartner aussuchen, die denselben bildungsstand haben?

wieso wird dann immer wieder suggeriert, das dem nicht so wäre...
******965 Mann
2.560 Beiträge
@mutabor_65
Es sind beide Geschlechter aus der jeweiligen Perspektive gemeint.......
Dieses Thema ist " gleichberechtigt " ............*g*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
@mutabor
Man hört immer wieder, dass Frauen sich "nach oben" orientieren, aber ab einem gewissen Alter gibt es da nicht so viele Männer, weil die alle jüngere Frauen wollen. Und notfalls auch dümmere als sie, um es mal so plakativ auszudrücken.

*crazy*

Und die Frage an die MÄNNER hier war, ob dem so ist und warum.

Also? Was meinst Du ?
****on Mann
16.227 Beiträge
@Mutabor
d.h., das männer nur frauen sich als lebenspartner aussuchen, die denselben bildungsstand haben?

wieso wird dann immer wieder suggeriert, das dem nicht so wäre...

Es geht eher um Ausbildung als um Bildung, das istschon ein Unterschied.

Es wurde zum Ausdruck gebracht, dass auch Männer einen Vorteil davon haben, wenn die Partnerin dank ähnlicher Ausbildungs- und Berufsbiografie viel mehr Verständnis für die eigenen Notwendigkeiten hat.

Nicht wurde gesagt, dass die Männer diesen Vorteil bei der Partnerinnensuche auch berücksichtigen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********ence

Studium und Karriere beanspruchen Zeit , viel Zeit. Regelmäßig hat man im Ergebnis dann auch einen Job, der einen weit mehr als von nine to five beschäftigt. Allein dieser zeitliche Faktor und die Energie, die derjenige da rein steckt, bedarf beim Partner sehr viel Verständnis.

Mit der Verknüpfung ´Zeit & Verständnis´ drückst Du für mich klar auf einen nicht unerheblichen Knopf, der die im EP aufgeworfene Fragestellung zutiefst mit beeinflusst.

Und genau an dieser Stelle lässt sich die Schraube auch noch einige Umdrehungen tiefer drehen. Was geschieht wenn eine ambitionierte Frau (oder ein ambitionierter Mann) sich auch noch selbstständig macht?

Eine geschäftsführende Position im eigenen Unternehmen und mag dieses auch noch so klein sein, schafft allein schon auf Managementebene Sachzwänge und frisst Zeitressourcen, wofür nicht unbedingt jeder eingefleischte Angestellte als Lebenspartner Verständnis aufbringt. Und genau diese sortieren sich natürlicherweise damit für eine Partnerschaft von selbst aus.

Und ich bin mir todsicher, dass davon so manche Startup-Unternehmerin, so manche Freelancerin ein Lied zu singen weiß. Und Männer, die genauso unterwegs sind - zweifelsohne auch.

Ohne Verständnis des Partners/der Partnerin läuft da auf Dauer nichts. Solche Baustellen holt sich keine Frau und kein Mann, der unternehmerisch tätig ist feiwillig ins Haus.
******nik Mann
31 Beiträge
etwas irreführende Fragestellung
Ist denn die Qualifikation wirklich von Bedeutung? Imho nicht - soll heißen die ist so ziemlich wurscht.

Anders sieht es mit der Bildung aus und der beruflichen Entwicklung/Stellung.
Es geht rein um das Ergebnis und nur das zählt.
Qualifikationen, also explizite Bildungsabschlüsse, sind für eine Bindung ziemlich unerheblich,
weil diese keinen zwischenmenschlichen Mehrwert mit sich bringen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das gilt
nicht nur für Selbständige
Und ich bin mir todsicher, dass davon so manche Startup-Unternehmerin, so manche Freelancerin ein Lied zu singen weiß. Und Männer, die genauso unterwegs sind - zweifelsohne auch.

Ohne Verständnis des Partners/der Partnerin läuft da auf Dauer nichts. Solche Baustellen holt sich keine Frau und kein Mann, der unternehmerisch tätig ist feiwillig ins Haus.

Eher typisch dafür sind Pastorenehen (einer der Gründe für den katholischen Zölibat). Entweder hat sie auch Theologie studiert, dann teilen sie sich meist eine Stelle, oder aber sie hat eigentlich einen ganz anderen Beruf und ist gezwungen, auch Frau Pastor zu sein.

Aus meiner eigenen Studienzeit kenne ich vor allem das Modell noch: beide studieren, er schwängert sie, sie kann nicht weiter studieren aus Geldgründen, geht arbeiten, finanziert ihm das Studium. Er bekommt sein Diplom oder gar Doktor, sie ist ihm nicht mehr gut genug, wird ersetzt.

Schon deshalb halte ich es für besser, wenn heute viele Frauen auf eine Partnerschaft zunächst verzichten und erst ihren eigenen Master oder Doktor machen oder eine andere Ausbildung durchziehen. Wenn sie dann klar sieht ohne Illusionen, findet sie garantiert einen Partner mit dem sich das weitere Leben aufbauen lässt.
******nik Mann
31 Beiträge
Wenn sich...
...nicht zwischendurch die biologische Uhr meldet und ein anderes Projekt in den Vordergrund rückt...

Diese Uhr lässt sich nur schwer aus rationellen Gründen stellen.
Job ist Job - Privat ist Privat!
Es kommt immer darauf an wieviel Macho man(n) ist! Sicherlich gibt es einige Männer, die das mittelalterliche Rollenbild als Versorger der Familie noch leben und sich das nicht nehmen lassen wollen *barbar* . Ob aus Angst, dadurch nicht mehr männlich zu sein/zu wirken, als Hausmann rüberzukommen, oder oder oder. Alles nur eine Frage des Selbstwertgefühls! Ich habe gar kein Problem mit auf dem Papier (denn mehr ist das nicht!) höher qualifizierten Frauen! Ich bin "nur" Zimmerer. Aber ich mag meinen Beruf. Muss man dafür studieren? Nein! Gilt ein Gesellenbrief als hohe Qualifikation? Nein! Verdiene ich damit viel? Ok, Genug! Es gibt tausende Frauen in Deutschland die weit mehr verdienen und auf dem Papier einen höher angesehenen Abschluss haben als ich. Das sagt aber alles nichts über die Person aus, die dahinter steckt *nono* . Persönliche Interessen, Wertvorstellungen, Ansichten, Vorlieben und Abneigungen, Hobbys - die ganze Wesensart sagen alleinig etwas über jemanden aus! Was der Berufsabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Dr., Geselle, Meister) über einen aussagt, ist nur, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, und gibt u.Umst. die grobe Richtung der pers. Interessen des Gegenüber wieder. Also seh ich das mal so - wer mit sich selbst zufrieden ist, und stolz auf sein Erreichtes, warum sollte er dann Probleme mit studierten Frauen haben? Man(n) muss das mal ganz nüchtern sehen - wenn Hartz4-Bescheid, Gesellenbrief und Studiumsabschluss mal in der Schublade liegen bleiben - wer bleibt dann noch übrig *holmes* ?
Da unterscheidet sich eine Kassiererin auf einmal nicht mehr von einer Doktorin! Wie gesagt, Job ist Job - Privat ist Privat *zwinker* !
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Und ein Gesellenbrief...
..bedeutet eine jahrelange Ausbildung, praktisch und theoretisch, mit Prüfungen und Abschlussprüfung.

Im Ausland sind unsere Handwerker gesuchte Fachkräfte.
Nicht nur im Ausland...
sind wir Handwerker gesuchte Fachkräfte *stolzbin* . Der Grund liegt vor allem darin, das immer weniger Leute eine Lehre machen wollen und sich zu Höherem berufen fühlen. Gute Handwerker sind heute auch hierzulande nicht mehr allzu häufig. Ja, auch eine Lehre braucht drei Jahre (oder unter bestimmten Voraussetzungen verkürzt 2). Darüber hinaus kann man sich auch nach einer Lehre noch weiter qualifizieren (im meinem Fall zum gepr. Zimmerer für Restaurierungsarbeiten). Bleibt aber der leider in der Bevölkerung verbreitete Eindruck, das man mit einer Lehre weniger qualifiziert sei, als jemand mit Studiumsabschluss *skeptisch* . Obwohl an dem nicht so ist - es ist nur eine andere Art Berufskompetenz. Oder um beim Thema zu bleiben - egal was du beruflich bist, egal wie lange man bis zu dem oder dem Abschluß braucht, sag dies alles nicht viel über die Person, welche den Beruf ausübt aus. Demnach ist es egal was man ist, aber entscheidend, wie man ist *smile* .
@Hamster...Im Prinzip richtig....
aber die Art des Berufes formt uns im Laufe der Jahre, die Menschen, die Position, die man/frau innehat, die Erfahrungen, die man/frau macht, das alles verändert auf die Dauer auch die Einstellungen zu den Menschen und Dingen, die uns umgeben, das kann man nicht völlig wegdiskutieren.
******965 Mann
2.560 Beiträge
@Hamster83
Das keiner mehr wert ist nur weil er studiert hat, steht außer Frage.........
@****bor
Man hört immer wieder, dass Frauen sich "nach oben" orientieren, aber ab einem gewissen Alter gibt es da nicht so viele Männer, weil die alle jüngere Frauen wollen. Und notfalls auch dümmere als sie, um es mal so plakativ auszudrücken.

*crazy*

Und die Frage an die MÄNNER hier war, ob dem so ist und warum.

Also? Was meinst Du ?


meine persönliche meinung/erfahrung *huch*

Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?
da viele von den hochqualifizierte frauen sich als lebenspartner einfach nur dämlich anstellen...

um die plakative sprache weiterleben zu lassen *ggg*
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
@Felina2013
Das erkläre mal einem asiatischen Zen-Meister.

„Ich würde gerne irgend etwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“

Meisterschaft und damit absolute Qualifikation kann in jedem Bereich erreicht werden. Folge dem Weg deiner Berufung.

DeltaSagittarii
@mutabor: Na dann...
ist für Dich doch alles klar und das Thema beendet....
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