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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

*******fast Frau
327 Beiträge
******els:
Wer sich gern in erfolgreichen Kreisen bewegt, braucht einen Partner, der darauf eben auch Lust hat, der sich dort ebenso sicher und gern bewegt.

Das wäre für mich das Hauptausschlusskriterium.

Mal abgesehen davon, dass mich interessieren würde, wen oder was ihr da zitiert, frage ich mich, was an gleichen Interessen so schlimm ist, dass sie zum Ausschluss führen könnten?



edit wolfscat: die Quelle wurde nun nachträglich eingetragen bei "Schnuppels" Zitat
*****gli Mann
376 Beiträge
nichts als kopfbilder und cliché denken.....
ich bin handwerker... schmied... klar ich habe eine kinderstube und auch eine schule besucht.. habe wanderjahre in europa und afrika gemacht ..lesen ist eine passion von mir!
ich hatte bis heute viel (körper-) und geisteskontakt mit akademikerinnen gehabt ... mit erfolg für beide teile! ein gewisses niveau ist standart ...aber dann lieben die damen ohne ausnahme den einfachen, direkten und inhaltvollen austausch..kann nur positiv sein....
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ac

Hochqualifizierte Frauen wollen einen noch höher qualifizierten Mann. Davon gibt es nicht viele. Das ist das Problem ...

Mon Dieu, wenn eine Frau ausschließlich in der ersten Liga spielen will, dann soll sie es tun, wir leben schließlich in einem freien Land.

Und wenn sie ihre Auswahlmöglichkeiten als zu mäßig empfindet, was ich bezweifle, dann wäre das ausschließlich ihr Problem und nicht das irgendeines Mannes.
****ac Mann
69 Beiträge
@*****uns Richtig erkannt! Hausgemacht *top*

Was heißt übrigens "hochqualifiziert"?
*******fast Frau
327 Beiträge
@****ac

Die Frage ist mein persönlicher Schenkelklopfer des Tages.

Wenn ich könnte, würde ich 100.000, ach was sag ich, 1.000.000 hochqualifizierte 👍🏼👍🏼👍🏼 schicken.

Läuft.
Meiner Erfahrung nach sind hochqualifizierte Frauen leider auch sehr arrogant, das törnt natürlich sehr ab.
*******fast Frau
327 Beiträge
*****gli:
ich hatte bis heute viel (körper-) und geisteskontakt mit akademikerinnen gehabt ... mit erfolg für beide teile!

Nur der Neugierde halber:

Wie äußerte sich der Erfolg?
Habt ihr Euch gegenseitig zertifiziert?
Und wenn, was um Himmels Willen?

*oh*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*********1969

Meiner Erfahrung nach sind hochqualifizierte Frauen leider auch sehr arrogant, das törnt natürlich sehr ab.

Im Gegenteil, es ist ganz entzückend ihnen den Po zu versohlen. Also ich mag das, aber ich bin auch pervers.
*******fast Frau
327 Beiträge
Verflixt, mich macht dieses ganze hochqualifizierte Thema so wuschig, dass ich noch den Nachtisch verpasse.
****ac Mann
69 Beiträge
Die meisten hochqualifizierten sind eigentlich nur halbgebildet.
Ok, ich meinte schon wirklich hochqualifiziert und nicht nur daß sie sich das einbildet, weil sie das Wort fehlerfrei buchstabieren kann.
****ac Mann
69 Beiträge
Also Lehrerinnen oder Claudia Roth? Oder doch eher Mathematikerinnen?
Und welcher Abschluss? Yale?
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Danke den Männern ...
Ich möchte mich bei den Männern bedanken, welche über sich und ihre Erfahrungen mit hochqualifizierten erzählten.

Ich finde es toll, dass es auf dieser Plattform eine Rubrik Männer gibt. Als Mann war ich natürlich an den Erfahrungen von Männern interessiert.

Gut einige User/innen sahen es als wichtiger an über die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu schreiben. Dies passiert natürlich in solch einer offenen Gruppe.

Klasse finde ich, dass die Moderation versucht, den Ball des Themas im Spiel zu halten.

Meine Erfahrung lässt sich in etwa so zusammen fassen. Wir waren akademisch gleich gebildet. Sie hatte Privilegien im universitären Umfeld zugespielt bekommen. Sie hatte die Chance für einen weiteren akademischen Anstieg. Zwischenzeitlich gab es die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes, welchen Sie nur mit mir bestreiten wollte. Später schien sich das akademische Rad zu drehen. Sozusagen war ich der akademische Spätzünder, welcher unbeachtet punktete.
Jetzt wurde es partnerschaftlich richtig interessant.
Waren wir in der Anfangsphase so richtig beim Ausprobieren der Gleichberechtigung änderte sich dies fraulich später. In der naiven Anfangsphase ging es echt darum, dass wir uns die Bohrlöcher an der Wand teilten beim Renovieren einer alten Bude. Sie hatte es schon schwerer damit, dass ich den Lappen ebenfalls in die Hand nahm. Hier spielte eine Art Identitätsverlust des Frau-seins eine Rolle.
Im sexuellen Bereich war ich der kreativere Part. Dies führte bei Ihr zu Verunsicherungen bezüglich des Kontrollverlustes beim Sex.
Mit der Schwangerschaft fühlte sie sich nun als Frau unter Frauen des engen sozialen Umfeldes. Jetzt war mann draußen.
Mein akademischer Werdegang gab uns die Chance zu realen sozialen Veränderungen. Dies führte zum Rückzug bei ihr.
Später versuchte sie den sozialen Anschluss für sich zu organisieren über einen anderen Mann. Jetzt spielte die sexuelle Selbstentdeckung für Frau wieder eine Rolle.
Mit der Feststellung, dass Er Sie nicht weiter brachte kam es plötzlich zu einer Neuentdeckung über meine sexuelle Breite.
...
Jetzt gab es eine Phase, welche Sie sozial höher stellte. Was für Sie nun schwierig wurde, war das Phänomen, das bestimmte alltägliche Frauengespräche nicht mehr funktionierten. Den Alltagspart belegte ich. Dies wurde nun für Sie eine soziale Eingrenzung.
...
Letztendlich endete unsere Geschichte, indem Sie sich später als Frau sexuell neu definierte.
*******fast Frau
327 Beiträge
Lieber TE:

Danke für den Einblick in Deine persönlichen Erfahrungen. Schade, dass Du diese nicht direkt eingangs genutzt hast, um Deine Zielvorstellungen zu diesem Thread ein wenig mehr zu konkretisieren. Das hätte sicher den ein oder anderen Kommentar von weiblicher Seite erspart.

Nachdem ich nun gleich mehrfach Deinen letzten Beitrag gelesen habe, möchte ich mir doch noch einen Kommentar erlauben. Als biologische Frau, die aber auch mal Mensch sein kann:

Bist Du Dir so sicher, dass Eure Entwicklung auf den akademischen Werdegang zurückzuführen ist?

Mir scheint es so, als ob dies nur der rein zufällige Rahmen für das Auseinanderleben zweier Menschen ist. Was Du da beschreibst, sind für mich ganz normale Veränderungen der Persönlichkeit über die Lebensspanne hinweg. Du hast sehr detailliert die verschiedenen Stationen Deiner Partnerin wahrgenommen und was diese mit ihr gemacht haben (sollen). Habt ihr jemals Eure Gedanken darüber ausgetauscht? Ist Dein Bild ihr Bild? Gab es irgendwo dazwischen ein gemeinsam gemaltes Bild?

Mir fällt noch etwas ins Auge. Die Form, wie Du diese Entwicklung beschreibst. Die wirkt auf mich wie eine Aneinanderreihung unvermeidlicher Kausalitäten. Eines führte zum Anderen. Da ist so viel an logischer Erklärung darin, dass ich mich wundere, weshalb Du überhaupt fragst? Dein Bild scheint fest, die nüchternen Tatsachen unverrückbar. Deshalb meine Frage:

An welcher Stelle hättet ihr etwas verändern können, wenn die Entwicklung in Deiner Wahrnehmung zementiert ist?

Spannend daran: Deine Erzählung beginnt mit gemeinsamen Bohrlöchern und endet im alleinigen Ausbruch.
******els Paar
1.234 Beiträge
Foryou2fast:
Mal abgesehen davon, dass mich interessieren würde, wen oder was ihr da zitiert, frage ich mich, was an gleichen Interessen so schlimm ist, dass sie zum Ausschluss führen könnten?

Hm ich probier das zitieren mal so. Vielleicht klappts ja. Wer hat denn wohl dieses Forum programmiert?

Was heißt denn da an gleichen Interessen? Da schrieb ich doch nirgendwo von? Ok ich hatte mich falsch ausgedrückt, und schrieb von "High Potentials" statt von "High Performern".
Allein die entsprechende Wortwahl (High Performer, Minderleister) sollte klar machen warum ich ein Problem damit hätte wenn meine Partnerin sich in solch "elitären" Kreisen bewegt.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Männererfahrung
*******fast:
Danke für den Einblick in Deine persönlichen Erfahrungen. Schade, dass Du diese nicht direkt eingangs genutzt hast, um Deine Zielvorstellungen zu diesem Thread ein wenig mehr zu konkretisieren. Das hätte sicher den ein oder anderen Kommentar von weiblicher Seite erspart.


Ich gebe dir Recht. Mir ist da ein Unterstellungsfehler passiert. Ich unterstellte einfach, dass bei einer Rubrik Männern, um Männer geht. Ich dachte wirklich nicht, dass das Wort Frau eine stärkere Wahrnehmung findet.
Auf der anderen Seite erwartete ich nicht, dass das Thema Männer so schnell zu Reaktionen führt. Meine Erfahrungen sind einfach andere. Wir reden gern über Frau. Nun passierte es in der Männerrubrik ebenfalls.
Natürlich hat die Präsenz der wissenschaftliche Reflexion über Frau dazugeführt, das wir gern nur über die Frau reden. Die Männerforschung steht sozusagen noch in den Kinderschuhen. Wir werden bestimmt noch lernen, den Mann stärker in den Blickpunkt zu setzen.


*******fast:
Bist Du Dir so sicher, dass Eure Entwicklung auf den akademischen Werdegang zurückzuführen ist?
Für mich als Mann steht dies für eine Erfahrung mit Akademikerin mit akademischer Perspektive. Es ist nicht weniger und nicht mehr
Ich denke, dass die Ausgangsvoraussetzung gegeben war/ist.
Ich kann doch nicht nur akademisch gebildete Frauen betrachten, welche nur dem .... Kriterium genügen.

Ich bleibe einfach neugierig auf weitere Männerefahrungen.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Frauenrubrik
*******fast:
Das hätte sicher den ein oder anderen Kommentar von weiblicher Seite erspart.

Danke für deine Idee, dass Thema Frau in der Rubrik Frauen, das Thema Frau-sein eröffnet hast.
Danke!
Ist ja irgendwie logisch und bequem, dass die meisten hier den Grund bei den Frauen und deren Anspruchsdenken suchen. Wenn diese Frauen anders wären, andere Vorstellungen hätten, würde es schon klappen. Es wird teilweise behauptet, dass erfolgreiche Frauen grundsätzlich nur einen noch erfolgreicheren Partner in Betracht ziehen.

Ich behaupte, dass es genau diese "Argumente" sind, die diesen Frauen vorauseilen. Dass es sich überwiegend nur um Ängste und Vorurteile auf Seiten der Männer handelt. Dass die meisten Männer sich gar nicht an so eine Frau heranwagen. Und wenn solche Beziehungen scheitern, dann oft, weil der Mann mit dieser Ungleichheit nicht klar kommt.

Und die Frauen, die wirklich nur "weiter oben" nach einem Partner suchen, tun dies vielleicht genau aus diesem Grund. Weil sich "weiter unten" keiner finden lässt, der es mit ihr aufnehmen würde.

Ständig wird kritisiert, dass Frauen vor allem einen Ernährer suchen würden. Im realen Leben kenne ich kaum einen Mann, der es aushalten könnte, nicht diese Rolle inne zu haben.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, dass du als Frau noch einmal die Aussage aus deinen Erfahrungen heraus bestätigst.

Ich fände es toll, dass wir Generalisierungen aus unseren Erfahrungen heraus Generalisieren.

In der Regel wird sich die Zal der echten Partnerschaften in unserem Leben im einstelligen Bereich halten.
Daraus nun eine generalisierende Aussage über ein Geschlecht zu treffen, halte ich für gewagt.

Leider habe ich zu spät geschrieben, dass es mir einfach nur um die Männererfahrung geht. Sozusagen wie erleben wir - Männer - die hochqualifizierte in der Beziehung.

Mir genügt ein schlichter Erfahrungsaustausch von Männern

Glücklicherweise hat eine Frau in der Rubrik Frauen eine Möglichkeit für die Frauenerfahrungen eröffnet.

Danke für die Erweiterung der Möglichkeit des Erfahrungsaustausches!
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
Hi,

ich kapier das Thema nicht.

Mir (Mann) wäre eine Frau, die (wie ich) "gesattelt" im Beruf steht, also z.B. 'ne Oberstudienrätin, sogar sehr recht.

Ich mach mich jetzt mal unmöglich... *lol* , - ist mir hier jetzt auch egal.:
Als Mann Ü50, der eine Frau Ü50 sucht, "findet" man am ehesten Frauen, die nach langer Ehe von ihrem Mann für eine Jüngere verlassen, trotz guter akademischer Ausbildung und langer Kinderphase nicht mehr so recht beruflich Fuß fassen, und irgendwie schlechtbezahlte Volkshochschulkurse o.ä. geben. Und die sich vielleicht deswegen mir so hemmungslos an den Hals werfen und mit mir ins Bett hoppeln, - weil sie einen "Versorger" suchen. O.k., ich bin ein Charmeur, und ein versierter Liebhaber, Mr. Voice sowieso und intellektuell reizvoll - und fürs Alter noch halbwegs passabel anzuschauen, - aber doch nun wirklich alles Andere als der erotische Traum einsamer Frauennächte, die einem muskelbepackten Sixpack-Longdong-Chippendale-Stripper hinterherschwärmen. Dazu fehlten mir Muskeln, Sixpack und ... Longdong.
Spaß beiseite, aber welcher gutsituierte Mann, der mal eine kostspielige Scheidung erlebt hat, würde sich dergleichen noch mal antun?
So bekloppt bei einer Trennung finanziell draufzuzahlen kann man doch maximal einmal sein.
Happy posting and have fun
Gernot
Das bringt definitv Würze in die Diskussion, Gernot.
Einen finanziellen Totalschaden erlebt und überlebt zu haben.... Das gibt es allerdings
auch auf der qualifizierten, berufstätigen Frauenseite. Durchaus ein Hinderungsgrund,
sich wieder mit jemandem in Richtung Trauschein *panik* einzulassen.
Egal ob Akademiker oder Handwerker ... ich denke so verkopft und geprägt wie wir alle
sind, wird es definitv nicht leichter. Ob mit oder ohne Sixpack !
******els Paar
1.234 Beiträge
Gesche:
Im realen Leben kenne ich kaum einen Mann, der es aushalten könnte, nicht diese Rolle inne zu haben.

Das ist erschreckend. Ich bin tatsächlich auch so erzogen, und hab lange gebraucht mich dran zu gewöhnen. Aber wenn das tatsächlich so wäre gäbe es unglaublich viele unzufriedene Männer. Persönlich habe ich ein durchschnittliches Gehalt, bin aber damit nicht in der Lage den Alleinverdiener zu geben. Das durchschnittliche Gehalt liegt aber zumindest laut SPon hoch genug, das ca 70% der arbeitenden Bevölkerung drunter liegt. Zumindest die darin enthaltenen Männer müssten dann ja Großteils frustriert sein.
Möglicherweise liegts daran das bei hochqualifizierten Männern ein entsprechendes Selbstverständnis noch funktioniert, die hätten dann kein Interesse an Frauen die ihren Beitrag zum Lebensunterhalt leisten möchten.
*********ohann Paar
145 Beiträge
Es macht einfach nicht so viel Spaß, darauf hinzuwirken, das Männer tagsüber mit "Soft-skills" ausgestatten sind, jedoch zur Nacht den Mister „fifty-shades-of-Grey“ vermissen lassen. 100 Millionen verkaufte Bücher wurden nicht von Hauptschülerinnen gelesen. Seit vielen Jahren beruflich mit Gender-Themen vertraut werde ich keine detaillierten Beiträge abliefern. Nur so viel: Die Kluft zwischen Anspruch und JoyClub ist grandios.

Geht man also der Einstiegsfrage nach, ob das Qualifizierungsniveau (wir haben merkwürdiger Weise nur „akademische Begegnungen“) im sexuellen Bereich eine Rolle spielt, dann insofern, das wir selten, wirklich äußerst selten Frauen treffen, die das toughe Bild vermitteln. Spätestens an der Garderobe wird der Führungsanspruch abgegeben.

Wir halten es so: Wir laden Frauen nur ein, wenn sie ohne Alkohol den Satz: ich will ficken! charmant formulieren können. Gerne mit akademischen Titel und Vorstandseinkommen.
*******n65 Mann
78 Beiträge
hochqualifizierte Frauen
Mir persönlich gefällt es, wenn eine Frau gebildet ist und einen guten Job hat.........denn ich bin der Meinung, dass es ausser Erotik und Sex noch sehr viel andere Themen gibt, die interessant sind, sich darüber zu unterhalten.

Finde es auch gut, wenn die Frau finanziell unabhängig ist, denn das bin ich auch und gerne würde ich eine Partnerschaft mit jemandem eingehen, der sich auch spontan das eine oder andere Extra leisten kann, ohne immer auf den Kontostand sehen zu müssen.

Da ich persönlich finanziell unabhängig bin, wünsche ich mir eine Frau, die es auch ist, denn finanzielle Sorgen übertragen sich auf die Beziehung.

Ich wünsche Euch allen schöne Beziehungen und Momente.


liebe Grüsse

Roland
****ac Mann
69 Beiträge
Hochqualifiziert bedeutet nicht unbedingt hochbezahlt oder "hoch aufgestiegen". Und es heißt leider auch nicht hochgebildet. Wir entwickeln uns leider zu einer Gesellschaft, in der die Arbeitskräfte hochqualifiziert sein sollen. Alles weitere zählt nicht. Und selbst der oder die Hochqualifizierte wird nicht mehr automatisch in bescheidenem Wohlstand leben.
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