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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Meine Erfahrung war, dass die Gefahr des sozialen Abstieges eine Rolle für frau spielte. Mich verwirrte dies anfangs. Es war nicht mit meinem Partnerschaftsbild der Gemeinsamkeit kompatibel.

Mir näher waren Frauen, welche nicht zu den hochqualifizierten Frauen gehörten. Sie kamen meinem Verständnis des Lebens im Hier & Jetzt näher.
Weisser Mann, was tun...
Ganz einfach, Du hättest Dir dann einfach eine Frau suchen sollen, die Dein Weltbild teilt. Der Status und ähnliches egal sind.

Ich finde beides ok, jemand der "Status" will und dem das wichtig ist, und jemand dem es das nicht ist. Damit bin ich glaube ich toleranter als die letzteren, die nämlich die ersteren normalerweise für ... halten.

Dein Problem ist also nicht die "generell nach höherem Strebende Akademikerin" als solche, sondern die eine spezielle, die Du Dir ausgesucht hast, obwohl Eure Weltanschauungen nicht zusammenpassen!

Just *my2cents*

Ich habe das jetzt trotz Deiner Frage nach Männlichen Erfahrungen gepostet, weil mich interessiert, ob andere Männer diesen Zusammenhang in Deiner Lebensgeschichte auch sehen?
*******ine Frau
520 Beiträge
ich hab beides gehabt...oberhalb und unterhalb...
klingt furchtbar...

aber hab beides genossen....

das unterhalb hat mich geerdet.... andere Dinge gelernt als wichtig zu erachten...
bin generell ein sehr neugieriger Mensch und fand den anderen "Blickwinkel" einfach gut für mich...

das oberhalb hat mich angespornt...die Kraft erhalten...den Willen es zu schaffen...

bin heute in der mehr als glücklichen Lage jemanden zu haben der beides kennt und das unterhalb nicht vergessen hat...ein wichtiger Punkt...den ich mir auch erhalten hab um eben die Vorteile aus beiden zu ziehen.... bin unabhängig...schätze es...hab für mich in meinem Leben gelernt, dass genügend Leute von beiden "leveln" wichtig sind....und am Ende des Tages anderes zählt als Status und sogenannte akademische Bildung...schön zu haben, aber eben nicht so wichtig wie vieles andere, das die richtigen Nichtakademiker in einer Form haben, die für mich und meine....Reife...wichtig sind...
Uns sind nicht die Qualifikation eines Menschen wichtig, sondern die Fahigkeit sich mit dem Partner in allen Belangen gut zu verstehen. Sollte hochqualifiziert mit dem Kampf um die Vorherrschaft in der Beziehung oder gar Unterdrückung des Partners einhergehen, dann verliert man seine innere frauliche Seite und der Partner die Achtung.
Dann wird die Hochqualifizierte sich selbst im Weg stehen und unter Umständen zeitlebens nach Befriedigung suchen. Oft sind solche Menschen kinderlos, beziehungsunfahig und sehr allein. Wir kennen aber selbst eine Frau, welche sexuell gesehen in ihrem zweiten Ich bewusst nach sexueller Unterwerfung gesucht hat, um den Kontrast zu genießen.
Ok, jetzt doch noch mal
Die blöde Frage:

Warum nochmal sind Akademiker die schlechteren Menschen und die Nicht-Studis die guten?

Ist nun mal so, das ich genug Intelligenz mitbekommen habe, ein Abitur, ein Studium, einige weitere Qualifikationen und einen herausfordernden Job zu stemmen.

Mir wäre nicht bewusst, mich jetzt dafür bei irgendwem entschuldigen zu müssen, bzw. das à la Timm Thaler nur gegen Abgabe meiner sozialen Fähigkeiten bekommen zu haben.

Und nein, frau muss sich auch dann nicht zum Ausgleich in die devote Rolle begeben! Sie kann sogar beim Sex auf Augenhöhe stehn!

Grüssle plus Fusstritt aus dem Elfenbeinturm
Spielt es wirklich eine so große Rolle ? Für mich spielt es keine Rolle ob Putzfrau oder Doktrix , andere Werte sind entscheidender . Mache Männer mögen eingeschüchtert sein wenn eine Frau mehr Intelligenz besitzt als sie selber und wahrscheinlich noch mehr Geld mit nach Hause bringt als sie .
Ich persönlich finde es sogar sehr reizvoll wenn eine Frau eine starke Persönlichkeit hat und diese auch im Leben umzusetzen weiß *g*
******els Paar
1.234 Beiträge
Selene73:
Ist nun mal so, das ich genug Intelligenz mitbekommen habe, ein Abitur, ein Studium, einige weitere Qualifikationen und einen herausfordernden Job zu stemmen.

Mir wäre nicht bewusst, mich jetzt dafür bei irgendwem entschuldigen zu müssen, bzw. das à la Timm Thaler nur gegen Abgabe meiner sozialen Fähigkeiten bekommen zu haben.

Lies deine Postings nochmal mit Verstand, und du wirst feststellen das du offensichtlich einen Großteil deiner sozialen Fähigkeiten irgendwo unterwegs verloren hast. Nein Arroganz lässt sich mit Niveau nicht verwechseln.
Gleich mal vorweg. Hab letztens im Schweizer Fernsehen einen Beitrag zum Thema Single gehen. Darin vertrat ein Organisator von Speeddates das Wissen, dass akademisch gebildete Frauen nicht oder nur vereinzelt willens sind Männer mit niedrigerem Bildungs- und Einkommensstand zu akzeptieren. Bei den Männern seien dies ein untergeordnete Kriterien.

Ich selber bin Stufe III gebildet und war mit einer Frau in der Stufe II verheiratet. Schon vor 30 Jahren habe ich trotzdem in den ersten zwei Jahren den Hausmann gegeben. Es war auf der persönlichen und zwischenmenschlichen Ebene eine wunderbare Erfahrung. Bereichernd auch auf der Herzensebene.

Besagte Ex-Frau ist inzwischen finanziell und ausbildungsmässig aufgestiegen und …. seit Jahren ohne Partner. Sie sieht auch heute noch überdurchschnittlich gut aus.

Diese mir aus nächster Nähe bekannte Situation beurteile ich dahingehend, dass diese Frauen, so sie denn Mütter sind, sich an die Kinder heften. Einem Mann auch fast keinen Platz geben. Dass das Anforderungsprofil an meine Geschlechtsgenossen so hoch sind, dass sie keiner oder fast keiner zu erfüllen vermag. Dass auch die weibliche Seite der Frauen verloren gehen.

Im Volksmund so genannte, von mir nicht so genannte, erfolgreiche Frauen distanzieren sich von der Hausarbeit. Ok für’s Putzen kann man sich ja eine Haushalthilfe leisten. Und ja, es gibt durchaus auch Frauen die putzen als eine befriedigende Lebensaufgabe verstehen und schätzen. Die auch auf diesen finanziellen Zustupf angewiesen sind und ihn dankbar annehmen.
Jedoch ist auch der Kühlschrank leer. Von gesunder Ernährung quatschen aber nicht die leiseste Ahnung von Kochen. Dies sogar, wie in einem Beitrag geschrieben sehr abwertend bezeichnen.

Ja, meine Damen, Ernährungslehre ist eine sehr anspruchsvolle und komplexe Sache. Könnte, wenn nicht der eigene Hochmut im Wege stehen würde, eine spannende Materie sein.

Beruflich bewege ich mich im Spannungsfeld Akademiker (Auftraggeber) - Arbeiter (Ausführender). Und ich bin froh mich in beiden Welten aufhalten zu dürfen. Es zeigt mir, dass Herzensbildung KEINE Frage der Schulbildung ist.

Frauen habe eines nicht verstanden. Emanzipation hat mit Weiblichkeit zu tun und nicht mit so werden wie Männer.

Herzensgebildete, weibliche intelligente Frau. So dürfte die Meine gebacken sein.
Ach so,
Ich lasse jene Herzensbildung vermissen, aus Postings wie dem von

Schnupels:
Lies deine Postings nochmal mit Verstand, und du wirst feststellen das du offensichtlich einen Großteil deiner sozialen Fähigkeiten irgendwo unterwegs verloren hast. Nein Arroganz lässt sich mit Niveau nicht verwechseln.

spricht. *rotfl*

Aber gerne. Ich glaube so habe ich noch die erste Person anzugehen.
Wenn das Niveau ist, dann bin ich lieber arrogant.
******_69 Mann
66 Beiträge
zur Eingangsfrage.......
Im Prinzip ist mir die Qualifikation einer Frau egal.
Wenn man in einer Partnerschaft auf gleichem Niveau steht, hat weder Sie noch Er die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Warum also nicht, eine hochqualifizierte Frau? Ich kann ja nur dazu lernen und meinen Horizont erweitern.

Zur sexuellen Frage: Ich denke es ist ganz reizvoll eine Frau Doktor zu beglücken, sie zu überzeugen was im Manne steckt.

Kurz und Knapp. Hochqualifizierte Frauen haben bei mir die gleichen Chancen ! *ja*
Ja meine Herren!!! Die Männerwelt sehnt sich im Grunde und in der breiten Masse nach Frauen die weniger intelligent sind als Er und anders herum sehnen sich Frauen meist nach einem Mann der ein wenig intelligenter ist als sie selbst.

Eine Menge Studien zeigen dieses Phenomen. Also... ja für Männer die einer gut gebildeten (Beispielsweise) Akademikerin nicht stand halten können in ihrem Geiste... meiden eben Diese.
****04:
erfolgreiche Frauen distanzieren sich von der Hausarbeit

Ich steh grad auf dem Schlauch ... ist das jetzt ein Grund, der für oder gegen sie als Lebenspartner spricht?
****ac Mann
69 Beiträge
Wozu die Aufregung? Da laut vieler Studien Frauen in dieser Gesellschaft benachteiligt sind, gibt es gar nicht so viele hochqualifizierte Damen in Deutschland. Das Problem kann also gar nicht so groß sein *zwinker*
Nur was hat Intelligenz mit dem Grad des Titels zu tun den man hat , es gbt sehr intelligente Männer und Frauen auch ohne Doktortitel *g*
Die studien von "Genderstudies" und deres Gleichen möchte ich hier nicht vertreten... Männer sind auch benachteiligt in der Gesellschaft. -Aber völlig anderes Thema.

Die dritte Welle des Feminismus hat viele Schattenseiten in unserer Gesellschaft. Was dort an Zahlen umher geworfen wird ist grausig. Das ist fast wie die Billanzenfälschung einiger Banken *zwinker* Also alles mit Vorsicht zu genießen.
******els Paar
1.234 Beiträge
jojoac:
Da laut vieler Studien Frauen in dieser Gesellschaft benachteiligt sind, gibt es gar nicht so viele hochqualifizierte Damen in Deutschland.

Na das haut so nicht hin. Frauen sind benachteiligt, aber deswegen nicht schlechter qualifiziert. Im Gegenteil, die schulischen Leistungen sind meines Wissens bei Frauen besser, der Anteil an Abiturienten wenn ich nicht ganz irre höher.
Das lässt drauf schließen das auch mehr Frauen studieren. All das ändert aber nichts daran das Sie in Führungspositionen seltener vertreten sind, und daher offensichtlich beruflich benachteiligt werden.
*******fter Mann
1.342 Beiträge
Nachdem nun bei einigen die vorhergesagte Tendenz zum Akademiker-Bashing Einzug gehalten hat, möchte ich – männlich, Akademiker – auf eine durchaus relevante Zwischenfrage eingehen.

******232:
Spielt es wirklich eine so große Rolle ? Für mich spielt es keine Rolle ob Putzfrau oder Doktrix , andere Werte sind entscheidender .
Ich habe ganz sicher keine "Standesdünkel" und kenne auch kaum Akademiker die einen haben. Man könnte also annehmen, dass es keine Rolle spielen sollte. Nur ist faktisch die Lebensgestaltung von (sagen wir mal) Hauptschülern und Promovierten so unterschiedlich, dass man keinen gemeinsamen Nenner findet. Die Lebenswelten und Vorlieben sind meist so weit auseinanderliegend, dass es natürlich eine Rolle spielt. Generalisierend beschrieben, konsumierte der Eine, während die Andere ihren spezifischen Interessen nachgeht. Dass es also einen bildungsabschlussbedingten Ausschluss geben kann und meist auch geben wird, ist nachvollziehbar. Und dieser funktioniert auch in beide Richtungen.
So hätte es z.B eine Frau, die nicht in eine Museumsausstellung mitgehen würde, bei mir schwer. Auch wenn vereinzelt Bildungsferne ins Museum gehen, einen Trend kann man daraus nicht herbeireden.

Es ist sicherlich auch zu beachten, dass es bei sich stark unterscheidenden Interessensgebeiten, es kaum Möglichkeiten des Zusammenkommens gibt. So kommt also nicht einmal das Sprichwort "Gelegenheit mach Liebe" zum Zug.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
****04:
so sie denn Mütter sind, sich an die Kinder heften. Einem Mann auch fast keinen Platz geben.

Mata04 ich fand deinen Beitrag sehr interessant. Das Thema Frau wird Mutter ist schon etwas Besonderes. schon allein die Formulierung widerspiegelt den Geist der Zeit. Wir werden nun auch noch Eltern. wäre für mich viel reizvoller.

In meiner Erfahrungswelt hatte sich gerade die Frau mit Karrieremöglichkeit, damit Probleme. Jetzt bin ich richtig Frau und habe etwas zum Vorzeigen, wenn etwas nicht klappt. Schnell kommt die Mehrfachbelastung ins Spiel. Es ist nicht mehr von einer gemeinsamen Familie die Rede. Dies mus ein Mann erst einmal verstehen, dass dies die falsche Frau mit deinem Kind ist.

Einen zweiten Gedanken von dir finde ich interessant:
****04:
Emanzipation hat mit Weiblichkeit zu tun und nicht mit so werden wie Männer.

Nun sind wir in einem Männerforum. Jetzt stellt sich die Frage, wie liest sich der Satz: Emanzipation hat etwas mit Männlichkeit zu tun. Männer werden nicht zu Frauen.?

Ich denke dies wäre schon wieder ein eigenes Thema. Die männliche Emanzipation
******_69 Mann
66 Beiträge
******els:
All das ändert aber nichts daran das Sie in Führungspositionen seltener vertreten sind, und daher offensichtlich beruflich benachteiligt werden.

fangen wir mal oben an:

Bundeskanzler: eine Frau

Minister für Familie: eine Frau

Minister für Arbeit: eine Frau

Minister für Verteidigung: eine Frau

.

.

.

.

.

weiter unten:

mein Bürgermeister: eine Frau

mein Leibarzt: eine Frau

mein Rentenberater: eine Frau

mein Sachbearbeiter Krankenkasse: eine Frau

mein Sachbearbeiter Arbeitsamt (falls es dazu kommt) : eine Frau

mein Briefbote: eine Frau

mein Sparkassenbetreuer: eine Frau

mein Anwalt: eine Frau

ja selbst in der Dönerbude stand letztens eine Frau


ja was denn noch ? *nachdenk*
Ich glaube die Damen sind zu anfällig für das Geschwätz was ihnen über die Medien eingetrichtert wird.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
*********h_ry:
Männer sind auch benachteiligt in der Gesellschaft. -Aber völlig anderes Thema.

Diesen Impuls finde ich sehr interessant. Im ersten Moment sage ich, ja es ist ein anderes Männer-Thema. Auf der anderen Seite könnte es sein, dass Männer mir Lebenserfahrung genau aus diesem Grunde sagen: Hände weg von Hochqualifizierter Frau im Lebensbereich.

Sexuell weiß ich nicht, wie reizvoll es ist mit dem feuer zu spielen?
Ja... Frauenquote *ggg*

Und wir sprechen von Benachteiligung der Frau... Doppel Standart wohl eher *zwinker* -Wohl bemerkt... nur in einigen Feldern.
@white_man
Das wollte ich damit eigentlich nicht sagen und auch nich antreten... Die Lebenserfahrung ist individuell für jeden alleine! Da möchte und kann ich nichts verallgemeinern.
ist die Diskussion
Nicht ein bisschen arg theoretisch?
Slowdrifter hat recht, wenn er feststellt, dass möglicherweise die Lebenspläne von Akademikern und Nichtakademikern nicht miteinander korrespondieren.
Ich bin jedoch der Meinung, dass beide "Lager" derart vielschichtig sind, dass es unmöglich erscheint, eine allgemeingültige Aussage zu treffen, wie gebildet oder ungebildet der eine Partner sein darf, damit aus beiden eine funktionierende Beziehung erwächst.
Bei Männern erneut ist es m.e. auch eine Frage des selbstbewußtseins, ob er an der Seite einer starken, erfolgreichen Frau glücklich wird. Wer als Mann ein Problem damit hat, dass die Partnerin mehr Geld nach hause bringt, bessergebildet oder erfolgreicher ist, der sollte von einer solchen Beziehung Abstand nehmen.
Für meine Begriffe ist neben der eigenen lebensplanung die eigene Persönlichkeit und die eigene soziale Kompetenz dafür entscheidend, ob man es hinbekommg, zusammen glücklich zu werden. Wir sollten aber auch bei allen Erwägungen nicht vergessen, dass man zu einer glücklichen Partnerschaft vor allem liebe und Respekt braucht.... und das lehrt keine Hochschule.
@****he / Seite 6
Zur Distanzierung der Frauen zur Hausarbeit ...

Musste den Satz im Zusammenhang auch nochmals lesen um meine Aussage zu verstehen.
Der Satz hat auf einen Beitrag von @*****e73 gezielt. Da beschreibt sie irgendetwas von Kartoffeln rüsten oder so. Ich muss eingestehen diese Art des Akademikertums kann mir getrost gestohlen bleiben. Aber da sind meine Sensoren schon gut genug, dass diese Art Frau ...... (zum selber ausfüllen).

@********n_he
Nun sind wir in einem Männerforum. Jetzt stellt sich die Frage, wie liest sich der Satz: Emanzipation hat etwas mit Männlichkeit zu tun. Männer werden nicht zu Frauen.?


Das wär wirklich ein neues Thema. Allerdings denke ich, dass man auch nicht weiblicher werden muss. Wir haben doch bei Anteile in uns. Mann hat weibliche und Frau hat männlich. Wieso kann man es nicht dabei belassen und diese aber auch ausleben? Auch mal Schwäche zu zeigen bewerte ich IMMER als Stärke.

Eine weitere Beobachtung über viele meiner Anzahl Betriebsjahre ist, dass Frauen meist ein viel grösseres Geheimnis um Ihr persönliches Umfeld machen als Männer. Dies trifft im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld zu.
Ich kann nicht verstehen. Wieso kann ich nicht sagen, ich bin in einer Partnerschaft..... oder ich leb allein oder .... Ist doch ein Schiessgefühl immer dosiert mit Aussagen umzugehen. Und ja, liebe Frauen. Nicht jeder Mann dreht Euch ein Strick draus wenn ihr mal was rauslässt ... Gewolltes oder Ungewolltes ....
*****cat Paar
43.190 Beiträge
praktische hochquazifilierung...
...oder wie das heißt und geschrieben wird. *zwinker*

********rg70:
Nicht ein bisschen arg theoretisch?
jepp...finden wir auch. wir würden nur noch das wort "zu" dazu einfügen.

wir haben uns jetzt gefühlt seitenweise über die rolle und stellung der frau, manchmal auch des mannes, im einzelnen und speziellen unterhalten.

hier geht és aber doch eigentlich mehr um die möglichkeit des funktionierens innerhalb einer festen beziehung unter den vorzeichen, die im EP (eingangspost) beschrieben und in frage gestellt wurden.

dabei finden wir auch:
********rg70:
Ich bin jedoch der Meinung, dass beide "Lager" derart vielschichtig sind, dass es unmöglich erscheint, eine allgemeingültige Aussage zu treffen, wie gebildet oder ungebildet der eine Partner sein darf, damit aus beiden eine funktionierende Beziehung erwächst.

die möglichkeit, daß die erde rund ist und sich insofern auch höchstens tendenzen, aber selten allgemeingültige regeln zum thema aufstellen lassen, würden wir dabei in den vordergrund unserer eigenen mutmaßungen stellen.

viel zu wenig wird uns dabei die fragestellung des EPs nach dem "sexuellen aspekt" hier reflektiert.

********n_he:
Wie sieht es im sexuellen Bereich aus?
Spielt das Qualifizierungsniveau dort eine Rolle bzw. beeinflusst dieses eure spielerischen Varianten?

*****uns:
Im Gegenteil, es ist ganz entzückend ihnen den Po zu versohlen.

auch wenn das in eine spezielle richtung geht (bdsm), der wir natürlich nicht alle folgen, so spricht das doch genau den aspekt an, der innerhalb der rollenverteilung auch spannend sein kann, dem switch.

dazu passen auch noch zusätzlich oder ansatzweise "Lady Chatterley" mit ihrem wildhüter und natürlich "Salz auf unserer Haut" als ganz profane beispiele.

hier ging és aber jeweils (nur) um heftige affairen, nicht um funktionierende beziehungen im klassischen sinn.

erotisch hat also scheinbar der...nennen wir és mal...standesunterschied zwischen einer gesellschaftlich besser positionierten frau, was auch immer das heißen mag, und einem niedriger platzierten mann durchaus seinen reiz, besonders in der animalischen umkehr dieser vorzeichen bei auslebung gemeinsamer gelüste auf dem küchentisch (wolfscatzisches synonym für *popp*).

oft praktizierte rollenspiele mit themen wie:
Professorin/Student,
Frau Oberst/Gefreiter,
Ärztin/Patient
Millionärin/Poolboy
oder ähnlichem
weisen auch deutlich darauf hin.

in beziehungen ist és vielleicht einfach schwerer innerhalb einer solchen konstellation glücklich zu werden, weil frauen möglicherweise andere und damit auch komplexere ansprüche an ihre partner stellen.
ich werde jetzt nicht auch in das:
"ich kenne da beispielsweise welche, die..." schema verfallen, ich verwende in diesem zusammenhang worte wie:
möglicherweise andere und damit auch komplexere ansprüche
mit bedacht und unter allen vorbehalten.


Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
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