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Begrifflichkeiten

***ae Frau
25 Beiträge
Zitat von *****iko:


Diskutiere nicht mit einer (Post Op) Transfrau, du verlierst haushoch.
Und ich bin auch kein fan von non binär und Genderfluid, dazu hab ich eine ziemlich hardcoremeinung die den betroffenen nicht gefällt.
Oho ho, du siehst eine Diskussion also als Wettkampf.
Wirkliche Argumente dagegen hast du aber auch nicht vorgebracht was?

Diskutiere nicht mit jemand welche politisch fitt ist und zu viel freie Zeit hat, lol.

Aber im Ernst, warum jetzt auf Konfrontationskurs gehen.
Nicht binäre Identität ist doch absolut valid. Was gibts da auszusetzen?
******fel Frau
1.424 Beiträge
Hallo,

in diesem Thread soll es um die Wahrnehmung von Begriffen für uns selbst gehen. Also wie wir sie auf uns bezogen verstehen und wie zufrieden wir damit sind.
In dem Sinne würde ich euch bitten die Labels anderer Leute nicht in Abrede zu stellen und auch Rückfragen respektvoll zu formulieren.
Wir als JOYclub respektieren nicht binäre Identitäten und eine Vielzahl von Begriffen, die sich auch im Profil wieder finden. Dabei ist so etwas wie eine Operation nicht das entscheidende, sondern, wie sich die Nutzenden sehen und wie sie bezeichnet werden wollen.
Darum bitte zurück zum Thema des Threads, mit gegenseitiger Wertschätzung.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
*******erin Frau
69 Beiträge
Also mir leuchtet es nicht ein warum man sich selber (noch) als Transgender/Transfrau bezeichnet!
Transgender/Transfrau sind meiner Meinung nach vorübergehende Begriffe. Danach sollte bei jeden damit Schluss sein.
Ich werde das nie verstehen warum einige nach Jahren immer noch darauf herumreiten, obwohl ihr Weg längst abgeschlossen ist.
Zitat von *******erin:
Also mir leuchtet es nicht ein warum man sich selber (noch) als Transgender/Transfrau bezeichnet!
Transgender/Transfrau sind meiner Meinung nach vorübergehende Begriffe. Danach sollte bei jeden damit Schluss sein.
Ich werde das nie verstehen warum einige nach Jahren immer noch darauf herumreiten, obwohl ihr Weg längst abgeschlossen ist.

Musst du auch nicht verstehen, nur hinnehmen das manche Personen das für sich noch benutzen.
Wüsste jetzt auch nicht, was dein Kommentar sollte, ich nehms trotzdem als geschrieben hin un ignoriere dich im weiter verlauf einfach, bei ähnlichen Kommentaren.

Und @***ae ich muss mich nicht erklären warum ich was gegen nonbinäre habe, das muss dir als Begründung ausreichen, denn mehr bekommts du von mir nicht.
******fel Frau
1.424 Beiträge
Zitat von *******erin:
Also mir leuchtet es nicht ein warum man sich selber (noch) als Transgender/Transfrau bezeichnet!
Transgender/Transfrau sind meiner Meinung nach vorübergehende Begriffe. Danach sollte bei jeden damit Schluss sein.
Ich werde das nie verstehen warum einige nach Jahren immer noch darauf herumreiten, obwohl ihr Weg längst abgeschlossen ist.

Für mich ist es etwas biographisches, also dass ich den Weg gegangen bin hat meine Perspektive so beeinflusst, dass es jetzt noch bedeutsam ist.
Und Sichtbarkeit finde ich total wichtig, damit andere sehen, dass Transition möglich ist und wie es eben auch nach den turbulenten ersten Jahren weiter gehen kann. Also mir hat es geholfen auch "etablierte" trans Frauen in meinem Umfeld zu haben.
@*******brat
vorhin um 10 Uhr hab ich auch wieder einer Transfrau etwas beigestanden, die ihren ersten Schrit zur Chirurgischen Transistion ging und ich ihr sagte das die Ärzt im KH wo ich gerade bin echt klasse sind.
Hn süßes Ding war se, hätte ich direkt auf mein Zimmer mitschleifen und dort vernaschen wollen, aber die Mutter war dabei.
Guten Morgen.

Um meine [unter bestimmten Gesichtspunkten ge- oder verstörte]
Persönlichkeit, mein Wesen oder besser noch:
wesentliches von mir bzw. über mich & meine Identität zu erschließen, waren Begriffe wie männlich, weiblich, non binär, trans, androgyn o.ä. nicht oder kaum hilfreich.

Um mich
a) besser kennenzulernen & b) ein koheräntes Selbstbild zu formen
habe ich überwiegend biografisch an & mit mir selbst gearbeitet.
Der Status Quo nach über 25 Jahren harter Arbeit an mir selbst ?
Wer oder was ich bin
[und sei ich nun auch etwas - wieviel wäre ich dann davon] ?

erscheint mir je länger & mehr ich darüber brüte, als eine zutiefst

1. unbefriedigende
2. unergründliche
3. überfordernde Frage

Warum kann ich das sagen ?
Weil diese Frage nach dem:
"Wer oder Was ich bin" - wie meine Identität selbst
zum Einen viel zu facettenreich & gleichzeitig auch wieder viel zu banal ist um "mich" bzw. andere mit solchen Hülsen packen zu können, wie einen angeköderten Fisch.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fundamental irrelevant & wenig hilfreich, die allezeit hoch - ja sehr hoch gehandelten Begriffe:

Junge
Mädchen
Vater
Mutter
Mann
Frau
...

für meine
durch mich
selbst gestiftete Identiät
... waren & sind.

Auch bei dem Versuch mich unter der Kategorie "Mensch" in den Griff zu bekommen bzw. in den Blick zu nehmen, scheiterte ich grandios.

Eine Vielzahl von Zuständen erlebte ich als animalisch, bestialisch, tierisch, wild, ungezähmt, unzivilisiert, unbeugsam, barbarisch & heute finde ich immer wieder auch unmenschliche Züge an mir.
Also auch das "Ich" ein "Mensch" sein soll - war keine Hilfe ...
nicht zuletzt weil ich mich auch hin und wieder willenlos - fast schon leblos & abwesend erlebe - einen Zustand den ich eher einer Sache oder einem Ding zuschreiben würde als einen Menschen bzw. Tier.

Und all das sind ja auch nur kleine - helle Schlaglichter - Highlights.

Ein vergebliches & närrisches Unterfangen ist es,
wenn eine sich gnadenlos selbst überschätzenden Spezies wie der Mensch eine ist, versucht :
sich selbst zu beschreiben ... geschweige denn : Andere.
*****110 Frau
758 Beiträge
Zitat von *******erin:
Also mir leuchtet es nicht ein warum man sich selber (noch) als Transgender/Transfrau bezeichnet!
Transgender/Transfrau sind meiner Meinung nach vorübergehende Begriffe. Danach sollte bei jeden damit Schluss sein.
Ich werde das nie verstehen warum einige nach Jahren immer noch darauf herumreiten, obwohl ihr Weg längst abgeschlossen ist.

Da gehe ich voll dacore.
Dieses ständige zurückblicken, was bringt es noch? Das Thema ist doch gegessen. Man hat dafür gekämpft das man Frau ( oder Mann ist ) und dann wird immer noch trans angehängt.

Schaut nach VORNE und lebt.
Man weiß wie es war und damit sollte dann auch abgeschlossen sein.

Ist halt auch meine Meinung
*********mone Frau
353 Beiträge
Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier auch kommentiere. Ich bin eine cis Frau, jedoch mit einer Frau verheiratet, die sich erst vor ein paar Jahren als solche geoutet hat.

Ich spreche von ihr als "meine Frau" weil, naja, sie halt genau das ist. Wir sind verheiratet, sie ist eine Frau. Spielt es eine Rolle, ob eine Person cis oder trans ist, dann würde ich sie als trans Frau bezeichnen. Das spielt aber in den seltensten Fällen im Alltag eine tatsächliche Rolle. Vielleicht noch dann, wenn man im medizinischen Kontext erklären muss, warum die Frau eine Prostata hat, oder ggf. einen Penis etc.

"Transfrau" kommt mir schräg und grammatikalisch falsch vor. "trans" oder "cis" sind ja auch nur (indeklinable) Adjektive.
Wir sagen ja auch nicht "Blondfrau" "Großmann" etc.

Die meisten meiner Bekannten und Kolleg*innen, die halt auch trans sind, möchten einfach als das Geschlecht bezeichnet werden, das sie nun mal sind. Geht mir ja auch nicht anders. Allerdings gibt es auch einige Personen, für die ist das trans Sein und der Kampf den sie gegen Vorurteile, Anfeindungen, vielleicht sogar eigene Sozialisation gekämpft haben und noch kämpfen ein Teil ihrer Identität. Wenn diese es also gerne hätten, dass man sie als trans Mann oder trans Frau bezeichnet wenn man über sie spricht, dann respektiere ich das natürlich und handhabe es auch so wie gewünscht. Kürzlich habe ich mir einen tollen Vortrag des Autors Linus Giese anhören dürfen, in dem er auch erzählt hat, dass es für ihn relevant ist, dass er als trans Mann wahrgenommen wird. Nicht "nur" als Mann.
Letztlich möchten wir alle als die Person gesehen und behandelt werden, die wir sind und das ist zu respektieren.
Dasselbe gilt natürlich für nicht binäre oder agender Menschen, versteht sich.
***ie
4 Beiträge
Ich muss sagen, dass vielleicht gerade auf der Historie gerade der Begriff „Transsexuell“ mich total abschreckt. Ich Schreck auch häufig vor Veranstaltungen zurück wo der Begriff als einziger im Kontext zu Transpersonen genannt wird.

Ich persönlich sag einfach ich bin trans oder eben nicht-binär. Ich bezeichne mich selbst als Person und wenn nachgefragt wird —„hä? Was bist du denn eigentlich“ —Transperson oder Trans-nicht-binär.

Natürlich ist es am Ende jeder Person selbst überlassen wie sie sich bezeichnet, aber Transsexuell empfinde ich immer als ein Sexualisierung meiner Identität. Ich als Person bin sexuell, mein Trans da sein ist nicht der springende Punkt dieser Sexualität. Und wenn Menschen nur auf mich zukommen weil ich Trans bin, ist das, wenn es was längerfristiges sein soll absolut Abschreckend.
*********mone Frau
353 Beiträge
Zitat von ***ie:
Ich muss sagen, dass vielleicht gerade auf der Historie gerade der Begriff „Transsexuell“ mich total abschreckt. Ich Schreck auch häufig vor Veranstaltungen zurück wo der Begriff als einziger im Kontext zu Transpersonen genannt wird.

Ich persönlich sag einfach ich bin trans oder eben nicht-binär. Ich bezeichne mich selbst als Person und wenn nachgefragt wird —„hä? Was bist du denn eigentlich“ —Transperson oder Trans-nicht-binär.

Natürlich ist es am Ende jeder Person selbst überlassen wie sie sich bezeichnet, aber Transsexuell empfinde ich immer als ein Sexualisierung meiner Identität. Ich als Person bin sexuell, mein Trans da sein ist nicht der springende Punkt dieser Sexualität. Und wenn Menschen nur auf mich zukommen weil ich Trans bin, ist das, wenn es was längerfristiges sein soll absolut Abschreckend.

Ja, "transsexuell" wird glaube ich von vielen betroffenen Personen als pathologisierend wahrgenommen. Meine persönliche (und entsprechend nicht repräsentative) Erfahrung zeigt, dass dieser Begriff in meinem Umfeld wenn, dann hauptsächlich von etwas älteren Personen benutzt wird. Es war halt Jahrzehntelang der Begriff der Wahl, den auch trans Personen teilweise einfach übernommen haben.
Wenn eine Person diesen Begriff als Selbstbezeichnung wählt, ist das auch zu respektieren. Ich als cis Person würde es aus zwei Gründen nicht tun - zum einen war ab den 1950er Jahren ,,Transsexualität‘‘ von der Medizin und Psychologie als Krankheit definiert und als solche in der internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD) gelistet. Diese Einordnung fördert einfach die Stigmatisierung von trans Personen. Zum anderen halte ich den Begriff für irreführend. Das trans Sein bezieht sich ja auf die eigene Identität und nicht die sexuelle Ausrichtung. Nicht cis zu sein sagt ja erstmal nichts darüber aus, ob man hetero-, bi-, pan- oder homosexuell ist etc.
***ae Frau
25 Beiträge
,,Transsexualität‘‘ von der Medizin und Psychologie als Krankheit definiert und als solche in der internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD) gelistet. Diese Einordnung fördert einfach die Stigmatisierung von trans Personen. Zum anderen halte ich den Begriff für irreführend. Das trans Sein bezieht sich ja auf die eigene Identität und nicht die sexuelle Ausrichtung. Nicht cis zu sein sagt ja erstmal nichts darüber aus, ob man hetero-, bi-, pan- oder homosexuell ist etc.
Genau, der Begriff ist längst veraltet, inzwischen sollte man Transgeschlechtlich sagen.
Zitat von *********mone:
Zitat von ***ie:
Ich muss sagen, dass vielleicht gerade auf der Historie gerade der Begriff „Transsexuell“ mich total abschreckt. Ich Schreck auch häufig vor Veranstaltungen zurück wo der Begriff als einziger im Kontext zu Transpersonen genannt wird.

Ich persönlich sag einfach ich bin trans oder eben nicht-binär. Ich bezeichne mich selbst als Person und wenn nachgefragt wird —„hä? Was bist du denn eigentlich“ —Transperson oder Trans-nicht-binär.

Natürlich ist es am Ende jeder Person selbst überlassen wie sie sich bezeichnet, aber Transsexuell empfinde ich immer als ein Sexualisierung meiner Identität. Ich als Person bin sexuell, mein Trans da sein ist nicht der springende Punkt dieser Sexualität. Und wenn Menschen nur auf mich zukommen weil ich Trans bin, ist das, wenn es was längerfristiges sein soll absolut Abschreckend.

Ja, "transsexuell" wird glaube ich von vielen betroffenen Personen als pathologisierend wahrgenommen. Meine persönliche (und entsprechend nicht repräsentative) Erfahrung zeigt, dass dieser Begriff in meinem Umfeld wenn, dann hauptsächlich von etwas älteren Personen benutzt wird. Es war halt Jahrzehntelang der Begriff der Wahl, den auch trans Personen teilweise einfach übernommen haben.
Wenn eine Person diesen Begriff als Selbstbezeichnung wählt, ist das auch zu respektieren. Ich als cis Person würde es aus zwei Gründen nicht tun - zum einen war ab den 1950er Jahren ,,Transsexualität‘‘ von der Medizin und Psychologie als Krankheit definiert und als solche in der internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD) gelistet. Diese Einordnung fördert einfach die Stigmatisierung von trans Personen. Zum anderen halte ich den Begriff für irreführend. Das trans Sein bezieht sich ja auf die eigene Identität und nicht die sexuelle Ausrichtung. Nicht cis zu sein sagt ja erstmal nichts darüber aus, ob man hetero-, bi-, pan- oder homosexuell ist etc.
liebe Simone, wie Recht du doch mit deinen Worten hast,,,aber was sagst du zu Menschen,,die "zweigeschlechtlich" sind??
*********mone Frau
353 Beiträge
liebe Simone, wie Recht du doch mit deinen Worten hast,,,aber was sagst du zu Menschen,,die "zweigeschlechtlich" sind??

Ich bin nicht sicher was Du mit "zweigeschlechtlich" meinst? Beziehst Du Dich auf nicht binäre (also weder weibliche noch männliche) Personen? Oder beziehst Du Dich auf inter Personen? Letzteres wäre eine komplett andere Baustelle. Meinem Verständnis nach, sind nicht binäre Personen eben gar nicht "ein Mix aus männlich und weiblich". Sie sind halt einfach nicht in binäre Schubladen einzuordnen, völlig unabhängig davon, wie sie sich nach außen präsentieren und was für einen Körper sie haben.
Hallo ihr Lieben *zwinker*... Mal eine externe Meinung.. Ich hoffe es ist ok *zwinker*

Da ich das Thema sehr interessant finde, habe ich mir mal die Mühe gemacht und mir alle Beiträge durchgelesen...
Es ist schon sehr erstaunlich, dass es so eine große Vielfalt an unterschiedlichen Begriffen gibt, die dann auch in völlig entgegengesetzten Wertungen wahrgenommen werden. *zwinker*

Die Unsicherheit und Unzufriedenheit , die ihr als Betroffene spürt, ist mehr als nachzuvollziehen *zwinker*

Man versucht ja immer höflich und respektvoll zu sein und ich tue mich persönlich auch sehr schwer den Aspekt des Geschlechts in dieser Form verständnisvoll zu formulieren, wenn der Kontakt zu einer Person entsteht, für die es von Relevanz ist... Weil mir eben das Wissen fehlt...

Man fällt ja nicht direkt mit der Tür ins Haus, wenn man sich aber besser kennenlernt, kommt man irgendwann an den Punkt, wo es zur Sprache kommt... Und da will man niemanden kränken und die Gefühle respektieren *zwinker*

Der Begriff "divers" klingt irgendwie nicht so schön.. Was den Begriff "trans" in Verbindung mit weiteren Wortpaaren angeht, so kann ich verstehen, dass da unterschiedliche Meinungen vorherrschen....

Jedenfalls könnt ihr euch vorstellen, dass die Unsicherheit auch für Nichtbetroffene sehr groß ist und es in meinen Augen viel mehr Austausch diesbezüglich braucht *zwinker*

Insofern Danke für die vielen interessanten Beiträge hier... *zwinker*
Hallo, ich habe eine wie ich hoffe nicht naive Frage. Ich habe kürzlich in einem FKK- Wellnessbereich eine sehr attraktive Frau mit schönen rundungen im Wasser gesehen. Wir haben mit Blicken etwas geflirtet.Als sie auf dem Schwimmbecken gegangen ist habe ich ihren Penis gesehen und war total durcheinander und auch stark erregt.
Ich würde gerne die korrekte Bezeichnung erfahren. Sie hatte wirklich außer dem Penis nicht männliches an sich. LG
***ae Frau
25 Beiträge
Zitat von *******eBBW:

Ich würde gerne die korrekte Bezeichnung erfahren. Sie hatte wirklich außer dem Penis nicht männliches an sich. LG
Das ist sehr rücksichtsvoll, ich schätze das sehr.
Die Person war vermutlich eine Trans Frau. Ohne zu fragen, kann man das nie komplett sagen, aber für Transfrauen ist der Term "Trans-Geschlechtlich" am ehesten angemessen.
Und man sollte hinzufügen, dass nicht jede Offen Trans sein will, also wenn du mit einer Trans Person zusammen kommst und das Thema bei dritten angesprochen werden sollte, stell sie niemals bloß indem du sie als Transfrau identifizierst, außer wenn sie es erlaubt.
Zitat von ***ae:
Zitat von *******eBBW:

Ich würde gerne die korrekte Bezeichnung erfahren. Sie hatte wirklich außer dem Penis nicht männliches an sich. LG
Das ist sehr rücksichtsvoll, ich schätze das sehr.
Die Person war vermutlich eine Trans Frau. Ohne zu fragen, kann man das nie komplett sagen, aber für Transfrauen ist der Term "Trans-Geschlechtlich" am ehesten angemessen.
Und man sollte hinzufügen, dass nicht jede Offen Trans sein will, also wenn du mit einer Trans Person zusammen kommst und das Thema bei dritten angesprochen werden sollte, stell sie niemals bloß indem du sie als Transfrau identifizierst, außer wenn sie es erlaubt.


Ganz lieben Dank. Ich hoffe das ich sie in Köln noch einmal wieder sehen werde.LG
***ae Frau
25 Beiträge
Du bis komplett wuschig, muss ja ne sehr heiße Frau gewesen sein. Viel Glück^^
Zitat von ***ae:
Du bis komplett wuschig, muss ja ne sehr heiße Frau gewesen sein. Viel Glück^^

Ja, ich fand die Frau unglaublich erotisch und ihren frechen erotischen Blick als ich auf ihren Penis gesehen habe werde ich nie vergessen.LG
*******ulia Mann
76 Beiträge
Zitat von ***ae:
Zitat von *******eBBW:

Ich würde gerne die korrekte Bezeichnung erfahren. Sie hatte wirklich außer dem Penis nicht männliches an sich. LG
.
Die Person war vermutlich eine Trans Frau.
.

Ne, es ist nicht korrekt.
Das heisst intersexualle Frau/Mann.
Sie haben also körperliche Geschlechtsmerkmale, die nicht ausschließlich männlich oder weiblich sind
***ae Frau
25 Beiträge
Zitat von *******ulia:



Ne, es ist nicht korrekt.
Das heisst intersexualle Frau/Mann.
Sie haben also körperliche Geschlechtsmerkmale, die nicht ausschließlich männlich oder weiblich sind
Ähm, du meinst eine Transfrau wäre nicht so attraktiv? Intersex, früher Zwitter haben zwei Typen von Chromosome und beide Geschlechtsteile, auch wenn eines der beiden in der Regel unterentwickelt ist. Manche Intersex Personen haben sogar nur ein reguläres Genital, der Rest ist intern und demnach unsichtbar.
Du wärst überrascht wie viel Hormone tun können, wenn sie nur einen Penis allein hatte, war es vermutlich keine Intersex Person, aber wie gesagt kann man das nicht so genau sagen.
*******ulia Mann
76 Beiträge
Zitat von ***ae:
Zitat von *******ulia:



Ne, es ist nicht korrekt.
Ähm, du meinst eine Transfrau wäre nicht so attraktiv? .

Ne, so nicht.
Ich hab gar nichts gegen Transfrauen.
Aber, wenn diese Frau wirklich so sehr attraktiv war, ich vermute, sie hatte auch grosse Oberweite. Sorry, ich glaube aber nicht, dass Transfrauen nur von Hormone kriegen grosse Brüsten.
Ich würde nichts behaupten, es ist nur meine Vermutung und Meinung.
LG Sissy Julia
***ae Frau
25 Beiträge
Na, für die meisten ist es B, das stimmr. Aber es gibt auch sehr gute Cirurgen, sieht man oft nicht mehr.
Um Bezug auf die letzen beiden Postings zu nehmen,
Östrogen oder andere Hormone sind zwar Auslöser für ein Brustwachstum, aber in welchem Umfang diese Wachsen hat einzig alleine die genetische Veranlagung zu werantworten.

Ich hatte diese Veranlagung nicht und hab mir aus dem Grund welche "machen lassen".
Sieht man aber nicht so genau, das die "gemacht wurden".
1. Weil nur zwei kleine Schnitte in der untern Brustfalte gemacht wurden
2. Weil es in einem Brustzentrum einer Fachklinik gemacht wurde wo auch Krebspatientinnen behandelt werden, sprich dort sind Fachärzte für Senologie am Start.

Und ja das sieht echt klasse aus, aber Fotos gibts keine davon, vieleicht irgendwann ich weiß es noch nicht.
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