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Dominant UND devot ?

Dominant UND devot ?
Seid über einem Jahr bin ich mit einem verheirateten Mann zusammen. Er behauptet von sich - und so kenne ich ihn auch - sehr dominant zu sein. Nicht nur seine äußere Erscheinung (er ist sehr groß und kräftig), auch sein Verhalten an sich und auch der gemeinsame Sex bestätigt das. Niemals würde sich in unserer Beziehung dieses Verhältnis Dom-Sub umkehren lassen. Er liebt meine Unterwürfigkeit und behauptet von sich selbst, sich nicht unterordnen zu können.

Mittlerweile aber mehren sich die Stimmen, die behaupten, dass er zuhause, vor seiner Frau, sehr "kuschen" würde. Immer wieder höre ich, dass eher SIE sehr dominant ist -zumindest, was ihr Verhalten angeht (über den Sex mit seiner Frau haben wir nie gesprochen ...). Und manchmal merke ich es selbst auch, wenn er sagt "Meine Frau sagt ...."

Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass gerade die Dominanz etwas ist, was man hat oder eben nicht, dass diese sozusagen im Blut liegt.

Ich muss gestehen, dass ich nun komplett verwirrt bin. Ich wäre enttäuscht, wenn es so wäre, dass er zuhause eine andere Rolle einnimmt. Was ist er denn nun wirklich???
Widersprüche
Hallo Kaya,

ich kann Deine Verwirrung vollkommen verstehen. Ich selber hatte mal über einen längeren Zeitraum eine Affäre mit einem dominanten Mann. Ich war ihm völlig verfallen und unsere Treffen waren einfach wunderbar. Er hatte es echt drauf mich zu führen und zu erziehen.

Eines Abends waren wir nach der Session noch zusammen essen. Sein Handy klingelte und seine Ex-Frau war am Telefon. Er hatte irgendwelche Termine verwechselt und wurde nun von ihr daraufhin angesprochen. Ich saß dabei und war fassungslos. Das mein Mund nicht offen stehen blieb, wundert mich heute noch. Nicht nur die Art zu reden, auch seine ganze Körperhaltung änderte sich und strahlte eine Devotheit aus, die mich abstieß.
Mit diesem Erlebnis verlor er einen Teil meiner Achtung und ich wurde aus meiner Traumwolke gerissen und begann, ihn realistischer zu analysieren. Was ja an sich nichts schlechtes ist. Aber der Tod einer Illusion ist halt schon was schmerzhaftes.

Im übrigen gibt es ja im BDSM Bereich auch sogenannte Switcher. Dies sind Menschen, die sowohl dominante als auch devote Anteile in sich spüren. Aus dem Oben geschilderten kannst Du sicher schließen, daß ich mit den Switchern nicht viel anfangen kann. Und kann mir auch schlecht vorstellen, beides in mir zu tragen.

Ich bin eine devote Frau und will einen dominanten Mann. Und dieser Mann erregt mich dann in seiner Dominanz.Bei einem devoten Mann würde sich bei mir nichts regen.

Mein oben geschilderter Partner und ich haben dies übrigens mal in einem Chat in Form eines Rollenspiels gemacht. Die Rollen vertauscht. Er spielte den Sklaven, ich die Herrin. Auf intelektuellem Niveau hat es mir sehr viel Spaß gemacht, einmal eine andere Rolle anzunehmen. Auf dem sexuellen Niveau war es eine Katastrophe. Niemals war ich so trocken bei einem Chat mit diesem Mann, wie bei diesem Rollenspiel.

Violetta
**ke Mann
57.003 Beiträge
JOY-Team 
switcher...
Dazu würde ich mich wohl am ehsten zählen. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es sehr wichtig ist welcher Person man gegnüber hat.

So habe ich einige Zeit lang eine sehr reizvolle und sehr strenge Freundinn gehabt. Sie und auch ich liebten es unsere erotischen Begegnungen mit etwas Dominanz von ihr zu würzen. Wobei es dabei meist nur bei Befehlen und sehr direkt ausgesprochenen Wünschen von ihr blieb - also keine Gewalt...

Fast zu selben Zeit (glaub sogar mit etwas Überschneidung) lernte ich ein anderes Mädchen kennen, welches eindeutig die devotere und passive Rolle bevorzugte. Auch dies war für mich sehr reizvoll und auch praktikabel...

Nur ein Problem habe ich...so richitig glücklich wurde ich bisher in keiner Rolle.... *frage*

Also werde ich weiter forschen.....

Für eine sub festzustellen, wie devot ihr Herr sein kann (Vorposterin) ist es sicher schwer diese Erfahrung mit der bisherigen Rollentrennung zu vereinen..

Markus
liebe kaya
ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
meinen geliebten herrn, zu dem ich aufsehe , der für mich die dominanz schlecht hin ist, in einer devoten rolle zu sehen .
allein die vorstellung würde mich glaube ich sehr enttäuschen.
natürlich gibt es auch bei ihm augenblicke in denen er sanft, fast weich mit mir umgeht aber noch nie habe ich erlebt das sich sein dominantes wesen verändern würde. auch nicht beim telefonieren oder sowas.
gruß sklavin heidi
*********usch Frau
522 Beiträge
Das könnte ich...
mir auch nicht vorstellen,dass der dominante Mann...HERR..sich plötzlich total devot verhält!!!

Das ist sicher total abtörnend.Da kann man dann selber gar nicht mehr so devot sein bei dem,wie man es gerne hätte. *snief2*
Hmmm...
... naja, es gibt ja viele Beispiele, dass gerade Männer in beruflichen Führungspositionen zur Domina gehen und dort ihr wahres Ich zeigen.

Und... es gibt viele Männer die dominant sein wollen aber es im Grunde nicht sind. Es gelingt ihnen eine Zeit lang, diese Rolle zu spielen aber irgendwann fliegt die Sache auf.

Mein Tipp: Authentisch bleiben. Ich habe als dom. Teil in unserer Beziehung außerhalb des Sex auch kein Problem damit, mal zärtlich oder melancholisch zu sein. Nur immer der Harte - Das würde mir und meinen div. Facetten nicht gerecht werden und wäre mir auch zu eindimensional.
*********usch Frau
522 Beiträge
@Schwarzer_Tau
Gegen zärtlich sein hat ja niemand was dagegen...das braucht auch jede sub mal...ich zumindest!!

Aber dieser Mann ..Dom???..ist ja regelrecht verfallen,als er telefoniert hat!! *oh*

Das muss man mal verkraften können,dass der sich plötzlich so devot verhält... *frage* *frage* *frage*

Und kaya möchte ja einen dominanten Mann..und nicht das gegenteil...das verstehe ich total gut.

LG...kaffee
Hi Kaffee,

klar, wenn er vorher Max den Starken gespielt hat ist es ja kein Wunder dass sie aus allen Wolken fällt.

Deswegen finde ich es wichtig, von vornherein mit offenen Karten zu spielen und nicht zu versuchen etwas darzustellen was man(n) gar nicht ist bzw. sein kann.

LG Tau
Hallo Kaya
Ich bin männlich und devot, könnte mir auch nie mehr vorstellen anders zu sein. Bevor ich aber meine HERRIN kennen gelernt habe war ich verheiratet und eigentlich mehr der dominante Teil der Beziehung. Weniger sexuell gesehen (Vanillasex wenn das dir was sagt). Aber jetzt bin ich in jeder Beziehung der devote Teil.
Meine HERRIN ist schon immer dominant gewesen, im Beruf und privat. Wir könnten uns nie vorstellen unsere Rollen zu tauschen. Du siehst es gibt nicht den schon immer devoten oder dominanten Menschen. Es kommt immer auf den einzelnen an. *ggg* Die Regel ist so verschieden wie es die Menschen sind.
hallo kaya,

ich erlebte eine sehr ähnliche situation mit einem verheiratetem mann...

mir allerdings ist es gleich, was andere sagen/sagten. denn ich erlebte ihn in UNSERER beziehung, im spiel, als dominant, bestimmend und souverän...

die frage, die ich mir gerade stelle ist, ist seine frau wirklich „dominant“ oder einfach nur „herrisch“? letzteres finde ich wirklich hässlich.

mein ex-dom erzählte mir, dass er nie ohne das verhalten seiner frau dom geworden wäre..na und? WIR hatten spaß zusammen, ich konnte mich ihn unterordnen, er hatte den richtigen zugang zu mir, wusste, wie er mich „anfasst“. und by the way- real wirke ich sehr dominant*ggg*, bin ich deshalb nicht dev? tief in meinem inneren? mit meinen wünschen? muss ich mich nun auch in frage stellen?

an deiner stelle würde ich die zeit nicht mit grübeleien verbringen sondern, sofern du ihn magst, einfach die (wenige) zeit mit ihm genießen:-)
öffendlich und privat
interessantes thema

ich wirke in der öffendlichkeit,bei gott nicht dominant,eher normal und selbsbewust und das ist gut so.es würde mich stören wenn das "normale" umfeld was von meinen neigungen wüste.ich trenne privat und öffendlich.privat bin ich das genaue gegenteil und es gefällt mir das sich die leute täuschen lassen von den eindruck den sie gewinnen wenn sie mich kennenlernen *ggg* das hat auch was mit zwängen zu tun,sich nach außen hin anpassen,wegen nachbarn ,freunde,kollegen etc.mann kann auch nett aber bestimment sagen in der bar"geh aufs klo und bring mir dein höschen"
*********usch Frau
522 Beiträge
@darklady40
Da bin ich auch ganz deiner Meinung....es geht doch keine Nachbarn etc.etwas an,was man ganz privat so "treibt"

Und wenn sie Bescheid wüssten,dann könnte man vielleicht problems bekommen.
Das ist auch nicht gut.Also ok so ,wie es ist.

Liebe grüsse...kaffee
Weißt du Kaya, in jedem Menschen steckt auch immer das Gegenteil. Wenn man ein einfühlsamer Mensch ist, dann kann man seine Dominanz sehr fantasiereich ausgestalten und man wird immer wissen, was der andere gerade empfindet. Irgendwann reicht dieses Wissen aber nicht mehr und man will es auch erfahren. Man kann das mit dem Verstand beeinflussen und sich einreden, nur dominant oder nur devot zu sein aber irgendwo drinnen ruft dann doch eine leise Stimme, die auch mal das andere sehen will. Gerade bei neuen Praktiken würde ich oft zu gern wissen, wie sich das denn nun wirklich anfühlt. Aber es gibt sicherlich auch Leute, die dominant und devot mit aktiv und passiv verwechseln und die glauben, dass Sex nur funktioniert, wenn einer beherrscht und der andere beherrscht wird. Das ist dann sehr schade, gerade wenn man sich liebt und dem Partner eigentlich Liebe und Zärtlichkeit geben will aber nicht mehr weiß, wie das geht.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
wir können uns nur selbst verwirren
Submission bedarf immer einen Machtausübenden Gegenpart.
Das kann situationsabhängig oder lebensumspannend sein.

Freunde von uns leben das in einer besonderen Art. Er, sehr dominant, sie, sehr devot. Er, angestellt im öffenlichen Dienst, sie, selbständige Unternehmerin mit Haaren auf den Zähnen und grundbrutal im Geschäftsleben.
Wie soll man diese beiden jetzt einordnen?
Das funktioniert nicht!
Rollentausch
Hallo@all

Also ich hätte warscheinlich auch ein Problem, wenn ich statt einen Dom, plötzlich eine Sub vor mir hätte.
Die Rollen tauschen? Das ginge bei mir überhaupt nicht, bin eben devot durch und durch.

Lieben Gruss Golden_Girl
es geht auch beides!
Also ich kann jetzt nur von mir selber sprechen!
Ich war eigentlich immer die Devote die es genossen hat sich zu unterwerfen!
Naja bis ERRRR in mein Leben trat vor 4 Jahren. Naja, okay ich hatte innerhalb kurzer Zeit einige Ereignisse im Leben die mich mehr als aus der Bahn geworfen haben und war doch ziemlich am Boden, kein Selbstbewußtsein mehr und nichts. Er hat mein Selbstbewußtsein wieder aufgebaut und eine noch stärkere Frau aus mir gemacht als ich es vorher je war!
Und er hat mich irgendwie zu einer Art Herrin über IHN gemacht. Am Anfang war es für mich recht komisch plötzlich MICH als die zu sehen die die Macht hat, aber es hat etwas richtig prickelndes Geiles an sich! Zumal er selber im Job, bei Freunden und Familie das Sagen hat und ein wirklich knallharter Mann ist! Umso wertvoller ist es für mich zu wissen daß ausgerechnet ICH ihn in der Hand habe! Seit es ihn gibt lasse ich mir von andern Männern fast gar nichts mehr gefallen ;O))

Dennoch kann ich auch immer noch die Devote sein und mich dabei fallen lassen...
Switscher
Hallo@DarkAngel_PB

Sicher geht auch beides, doch wenn ich einen Dom habe dann möchte ich keinen Switscher.

Sicher kann man auch beides ausleben, doch dann muss es sich auf beiden seiten ergeben, allso ich glaube nicht das ich eine Dominate Seite habe, obwohl wenn man richtig überlegt, könnte man ja mal die andere Seite Probieren *ggg*

Lieben Gruss Golden_Girl
***gg Mann
59 Beiträge
ja liebe trout,
ich glaube das dies sehr vielfach so geht mit den gegensätzen. ich bin ganz klar dominanter unternehmer im beruf. mich dann einer dominanten frau hinzugeben ist für mich der himmel auf erden
*********usch Frau
522 Beiträge
Ja...
wenn beide switchen können...dann ist das eh total ok.

Aber ich...für meinen Teil...könnte eben keine Dominanz gegenüber einen Mann ausüben.

Liebe Grüsse...kaffee
Ich selber bezeichne mch auch als switcher bin allgemein zu 80 % dominant veranlagt und lebe es auch aus aber ich genieße je nach stimmung die 20 % devot sein und suche es auch zwar nciht unbedingt in einem realen treffen aber das devote sein würde ich zugerne ausleben zu 100%

HAwk
Nicht mehr als meine Meinung, basierend auf meinen Erfahrungen dazu:

Ich persönlich sehe das von zwei Warten aus:

Zum einem gibt es da, nennen wir ihn mal, den echten devoten oder dominanten Menschen. Ich bin überzeugt, dass einem diese Eigenschaften gegeben sein müssen, denn es ist nichts so, dass man sich dafür entscheiden könnte (diesen Sommer ist Dominant totaaal hipp, also bin ich ab nun dominant, so wie ich mir damals die Stöcke für Nordic Walking gekauft habe).
Jemand, der sein leben also wirklich in diesem Sinne dominant oder devot(er)lebt, wird sicherlich nicht die Lager tauschen können und dies wohl auch nicht wollen.

Zum anderen gibt es diejenigen, die Dominanz oder Devotsein als eine Art Spiel begreifen, die jeweilige Form beispw. beim Sex oder im Rollenspiel ausleben. Auch dafür kann eine gewisse "Veranlagung" gegeben sein, die ich aber nicht für unbedingt erforderlich erachte.
Und hier bin ich mir sicher, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rollenverteilung hier zu großen Teilen vom Miteinander abhängt. Sofern der andere Part signalisiert, ich möchte "geführt" werden (egal ob num im erotischen Sinne, in der SM-Session oder bei einem profanen Restaurantbesuch), wenn der andere zeigt, dass er die Kontrolle (oder auch die Verantwortung) abgeben möchte, so erleichtert es dem Gegenüber, die führende Rolle zu übernehmen, ja bestärkt ihn sogar darin. Trifft die gleiche Person nun auf jemanden, der eindeutig gegenteilige Signale gibt, so mag man sich auch gerne der demonstrierten Stärke des anderen ergeben. Genau nach diesem Prinzip funktioniert unter der Haube eigentlich jeder "gesellschaftliche" Umgang, warum sollte es in diesem speziellen Bereich anders sein.

Ich selbst sehe mich ebenfalls als Switcher, allerdings mit einer deutlichen Tendenz zur Dominanz. Und ich genieße es durchaus, wenn ich - auch im alltägllichen Leben - auf jemanden stoße, dem gegenüber ich nicht stark sein muß, nicht darauf angewiesen bin, meine Position zu wahren, meine Stellungen zu verteidigen. Jemanden, den ich einfach "machen lassen" kann. Vermutlich ist dies auch genau das Motiv, was einen toughen und knallharten Manager dazu bringt, sich von einer Domina gegen Geld erniedrigen zu lassen.

Viele Grüße vom Schokoeisbaer, der mal provokant dominante Blicke mit einer tiefen Verbeugung in den Raum wirft *zwinker*
Bin auch beides
und das funzt, aber nicht in derselben Beziehung. Lasse mich von Männern spanken und besorge es Gören gern umgekehrt. Am liebsten mit Rohrstock und in Lederhosen natürlich!!! Interessent/innen sind gern im Posteingang gesehen.
vielleicht bei dieser Diskussion richtig?
Hallo!
Ich hab mich aufgrund meiner Frage angemeldet. Ich weiss dass es hier keinen Doktor gibt, der eine Diagnose stellen kann. Aber vielleicht hilft es mir andere Meinungen zu hören???
Ich lebe in einer festen Partnerschaft und ich bin der dominante Part. Ich geniesse diese Rolle, sie erregt mich und meine Fantasie. Ich liebe es ihn unter Kontrolle zu haben und er ist extrem devot veranlagt.
Nur seit einiger Zeit sieht meine Fantasie immer umgekehrter aus. Ich kann es nicht mal ansprechen. Es ist nur in meinem Kopf.
Ich träume davon beherrscht zu werden. Nicht nur mit Schlägen und sonstigen Strafen, die ich auch als Dominante als gähnend langweilig empfinde. Nein. Wenn ich allein bin ist in meinem Kopf ein Mann der mich teilweise auch im Alltag besitzt und beherrscht. Ich spreche hier nicht vom extremen Sklavenleben (immer Gestik, Kleidung usw.) sondern über grimmige Kontrolle über mich. Wie soll ich es beschreiben?? Er weiss genau bescheid über mich und meine Gefühle und Reaktionen. Er nutzt dieses Wissen aus um mich zu beherrschen. Er nimmt mich fast immer hart und ich krieg schon wahnsinniges Kribbeln wenn ich es mir nur vorstelle. In letzter Zeit denk ich sogar beim einkaufen dran.
Dabei macht es mir wahnsinnige Angst, wenn mein Partner oder sonst wer mich so in der Hand haben würde. Trotzdem empfinde ich diese Angst wiederum als prickelnd und es kommt der Gedanke was wäre wenn.
Ich kann alles ausblenden und meine Träume ausschalten, trotzdem kommen sie immer wieder.
Vielleicht könnt ihr mir mit Vermutungen helfen úm mich selbst besser zu verstehen.
Verträume nicht dein Leben - sprich mit deinem Partner darüber. Jeder Dom oder Dev ist auch nur ein Mensch und nur wenige Menschen sind so dominant, dass sie es auch an allen Mitmenschen ausleben und genauso wenig sind nur wenige Menschen so devot, sich jedem ihrer Mitmenschen zu unterwerfen. Im Alltag spielen die Menschen meistens die entgegengesetzte Rolle. Einige sind so dominant veranlagt, dass sie sich gar nichts anderes vorstellen können aber andere wollen gerade deswegen einen Ausgleich in der Partnerschaft finden. Dasselbe gilt für devote Menschen. Schätze deinen Partner einfach nach seinem Verhalten ein: Ist er nur dir gegenüber devot oder unterwirft er sich tatsächlich jedem Menschen, der einen Anflug von Herrschaft in seinen Zügen trägt? Bei zweiten kannst du tatsächlich von ihm keinen Rollentausch erwarten. Bei ersten schon. Wenn du dich nach der Erfahrung sehnst, dann mach sie auch. Und Angst brauchst du nicht zu haben dabei.
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