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Was geschieht wenn Frauen Männer ansprechen?

Wenn Frau den ersten Schritt macht!
Hat Sie doch fast schon gewonnen solange Sie ein gewinnendes Wesen hat.
Das Gespräch muß sich ergeben wie man so schön sagt von Hölzgen auf Stöcksken.
Der Rest ergibt sich dann von alleine.
Ich finde man wird erstmal begutachtet und dann villt na ja und Männer trauen sich meist erst wenn sie fast blau sind
und welche Frau will einen betrunkenen Mann ?
Von einer besoffenen Frau vollgelabert zu werden da hätte Ich auch keinen Spaß dran-
olalal
Ich finde man wird erstmal begutachtet und dann villt na ja und Männer trauen sich meist erst wenn sie fast blau sind


Ist nicht meine Erfahrung.....die machen sich auch manchmal echt viel Mühe....
**********rpion:
Männer trauen sich meist erst wenn sie fast blau sind
Dann werden viele Frauen auch schöner.
Na ja aber mit einem lalenden wesen geht man nicht nach hause
Hinzu kommt......
Die Frau spricht an, daher eröffnet sie das Gespräch.

Liegt die Gesprächsführung folglich bei ihr, so könnte man/Mann sich schnell übergangen fühlen. Das ist kein gutes Zeichen.
Denn tendenziell will man/Mann schon die Kontrolle über das Geschehen haben bzw. Teilhabe daran erfahren.

Oder man spricht miteinander und stellt irgendwann fest, dass es mit einem Kennenlernen nichts zu tun hat....
Kein Risiko kein Kennen lernen!
Wenn da schon Probleme mit Kontrolle oder Übergangen fühlen aufkommen, ist der Rest auch zwecklos.
Jetzt sogar die Frau als Täter
Liebe skyprincess80,

ähem, ... schiebst Du der Frau gerade die Täterrolle zu, nach dem Motto:
'Hey Mann, Du dummes Luder, Hose runter, ich will dich beglücken und ab jetzt heißt's für Dich Schnauze halten.'

O.K. in Gewissen Kreisen sicherlich ein genüßlicher Leckerbissen...

Aber:
Herzchen, Ausgewogenheit ist wichtig.
Balance im Gespräch.
Antennchen ausfahren und zuhören/lesen.

... und dann antworten.
*********ss80:
Hinzu kommt......
Die Frau spricht an, daher eröffnet sie das Gespräch.

Liegt die Gesprächsführung folglich bei ihr, so könnte man/Mann sich schnell übergangen fühlen.

Die Regeln menschlicher Kommunikation funktionieren etwas anders. Bei einem Dialog gibt es keine führende Partei. Die Teilnehmer sind gleichberechtigt.

Ausserdem: Spricht die Frau den Mann an, soll er sich gleichzeitig übergangen fühlen? Ist nicht eher das Gegenteil der Fall? *skeptisch*

*********ss80:
Denn tendenziell will man/Mann schon die Kontrolle über das Geschehen haben bzw. Teilhabe daran erfahren.

Der kluge Verhandler hört oft und viel zu, lässt seine Gesprächspartner reden, reden, reden... um im richtigen Moment etwas Gehaltvolles zu sagen. So hat man tatsächlich "Kontrolle" über das Geschehen... *zwinker*
*********ount Mann
235 Beiträge
-
Wie ist das bei mit wenn ich schon angetüdelt bin dann quatsche ich eh mit jedem und jeder - also kein Problem.

Bin ich noch nüchtern und die Frau kommt mit einem zweiten Bier für mich auf mich zu. Ergibt sich mit Sicherheit ein gutes Gespräch, ob es knistert wir man denn beim dritten gemeinsamen Bierchen merken.

Klar die Frau sollte schon ganz gut aussehen ich will sie mir ja nicht mit ihr gemeinsam schöntrinken
**********lchen Frau
11 Beiträge
Gemischte Resultate
Ich muss leider berichten, dass "meine Männer", also diejenigen, die ich interessant fand und angesprochen habe, das zunächst gut fanden. Heißer Abend, heiße Gespräche, anschließende Dates, heiße Affäre, spannende Beziehung.

ABER irgendwie fehlte ihnen dann im Nachhinein doch die Befriedigung ihres Jagdtriebes ( laut eigener Aussagen!) und der Kitzel, der am Anfang wohl gefehlt hat, der eng damit zusammenhängt, dass ER sich eine aussucht und ansprechen und erobern muss, konnte auch nicht später entstehen oder ersetzt werden.
Trotz anderer positiver Gefühle ( Nähe, Geborgenheit, Liebe, sexuelle Spannung ) wurde das Fehlen der anfänglichen Jagd als immerwährendes Manko erlebt. ( Und meine Stärke nicht als unterstützende Kraft gesehen, sondern als Herabsetzung ihrer Männlichkeit empfunden.)
Letztendlich wurden dann Frauen, die nicht mehr zu bieten hatten, aber betont desinteressiert und dekorativ in der Gegend herumstanden, als spannender und begehrenswerter empfunden.

Vielleicht lag es auch einfach am Ego der Kandidaten- dass manche Männer einfach diejenigen sein müssen, die ihre Frau erobern und nicht umgekehrt- und sie sich mit mir eben einen Ausrutscher geleistet haben, aber auf Dauer eben nicht damit zufrieden waren und Selbstbestätigung durch erfolgreiches Flirten für sie wichtiger war als eine solide Partnerschaft.

Ich denke, es sollte egal sein, wer wen anspricht, aber ich fürchte, viele Herren der Schöpfung sind an diesem Punkt noch nicht angekommen *zwinker*
**********lchen:
Selbstbestätigung durch erfolgreiches Flirten
vielleicht nicht unbedingt das Flirten, vielleicht das ganze "aufAugenhöhe", was manchem Mann fehlt für´s Selbst
da ist es doch einfacher dieses sich durch "Erhebung" bei einer anderen für den Moment zu schaffen
****on Mann
16.257 Beiträge
Interesse an Desinteresse
Letztendlich wurden dann Frauen, die nicht mehr zu bieten hatten, aber betont desinteressiert und dekorativ in der Gegend herumstanden, als spannender und begehrenswerter empfunden.

Spannend. Mir kommt der Gedanke, dass die seit Jahrhunderten von Frauen gesellschaftlich erwartete und daher auch so gelebte wählerische Zurückhaltung auf der Seite der Männer zu einem Gefühl der Verknappung geführt hat. Wird ein Gut knapp, steigen Wert und Wertschätzung.

Wachsen Männer mit der Erfahrung auf, Frauen seien "schwer zu haben", werden sie auf das Gefühl der Verknappung geprägt, und weibliches Sich-Zieren erzeugt eine Grunderregtheit und größeres Interesse.

Kann mir durchaus vorstellen, dass das so entstandene gefühlte "Jagd"bedürfnis entsprechend geprägter Männer eher im ländlich-katholischen Raum auftritt, als im urbanen, religionsferneren Umfeld.
@Trigon
Danke für deine pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse.

Doch wir leben im Hier und Jetzt.
Willkommen im 21. Jahrhundert *g* !

Daher freue ich mich auf weitere sinnvolle und konstruktive Beiträge.
Eure eigenen Erfahrungen könnt ihr selbstverständlich einbringen.
******hum Mann
665 Beiträge
mal so , mal so
ich hab schon gebaggert und worde angebaggert und.......... nein ich hab das noch nie unter soziologischen aspekten betrachtet . manchmal ist mann eben täter , manchmal opfer grinsel
@Trigon
An­ek­do­te aus dem ländlich-katholischen Raum:

alle Mitglieder meiner Sippe, die heute 80+ sind hatten bereits als Jugendliche ihre schönen Liebeserfahrung, und das entgegen der damaligen Moralvorstellungen. Dazu kommt noch, die haben mir das nach den vielen Jahren auch noch erzählt. Tsss!
@saunaferkelchen
Hallo,
ganz toller Beitrag von dir . Also ich galub eher damit die Männer deiner Wahl einer Frau mit großem Selbstbewußtsein nichts anfangen können, da sie denen kein X für ein U vormachen können. Und wenn eine Frau einen Mann aktiv erobert, bedeutet das noch lange nicht , damit diese Spielchen zuende ist (das Ei ist deshalb nicht gelegt). Das zieht sich stetig durch die andauernde Beziehung hindurch, erobern und erobert werden und wann das begann diesn Zeitpunkt interessiert dann nur noch am Rande ( weißt noch, als..).
Ich denke damit vieleglauben eine Beziehung sei pflegeleicht - ist sie nicht - die ist sehr anstrengen, vorallem ,wenn man dann Nachwuchs hat weil man so viele tolle Spielchen miteinander spielt. Dan geht es erst richtig los mit dem Erobern. Allerdings ist das dann eines von vielen schlachtfeldern die nach Eroberung schreien udn wird meist zum Nebenschauplatz.
******072:
Ich denke damit vieleglauben eine Beziehung sei pflegeleicht - ist sie nicht - die ist sehr anstrengen, vorallem ,wenn man dann Nachwuchs hat weil man so viele tolle Spielchen miteinander spielt. Dan geht es erst richtig los mit dem Erobern. Allerdings ist das dann eines von vielen schlachtfeldern die nach Eroberung schreien udn wird meist zum Nebenschauplatz.

Phuh, all diese energiegeladenen Ausdrücke: "Spielchen spielen", "Erobern", Schlachtfelder"... was bin ich froh, ist das bei uns etwas völlig anderes. In unserer Familie wird nicht gekämpft und erobert, es werden auch keine Felder abgesteckt. "Anstregend" im negativen Sinn ist das nicht - die Wissenschaft kennt positiven und negativen Stress.

Auf das Threadthema bezogen bedeutet das möglicherweise, dass es einigen Männern Stress bereiten kann, wenn sie von einer selbstbewussten Frau angesprochen werden. Es braucht mMn nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, wie eine mögliche Beziehung mit einer solchen Person aussehen könnte... gestresst eben.

Mich haben unzählige Menschen auf dieser Welt angesprochen, mit welchen Interessen oder "Absichten" auch immer. War ich Single, haben wohl meine Sinne durchaus zumindest ganz leise im Hintergrund abgecheckt, wie interessant dieser Mensch, diese Frau ist, die mich da anspricht. Ein "Beuteschema" hatte ich sowieso noch nie in meinem Leben... und so kam es, dass mich auch meine heutige Frau angesprochen hat, in einem total unerwarteten Moment, an einem total langweiligen Montag Abend...
*********est09 Frau
55 Beiträge
die reagtionen sind verschieden manche gucken ob man ins beutechema passt die sind dann auch oft herrab lassen zu einem und manche sind so sie unterhalten sich und dabei bleibt es dann auch oder es wird mehr drauß da sind meien erfahrungen sehr unterschiedlich
Ganz ehrlich? Nichts, weil das nicht passieren wird. Jedenfalls habe ich das bislang noch nicht erlebt.
Da fehlt die Courage.
Ich (w) persönlich find's gar nicht so leicht, einen Mann "mal so eben" anzusprechen, weil ich dafür schon einen gewissen Eindruck und einen gewissen Aufhänger brauche.
Da reicht schon ein interessanter Buchdeckel, aber nur mit einer guten Männer-Optik kann ich nicht viel anfangen.

Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, funktioniert der Rest recht gut. Ich bin angeblich in der Lage, kurzweilige, nicht ganz geistfreie Gespräche zustande zu bringen und dem Mann trotzdem genug (Rede-) Freiheit zu lassen.
Und was das erobern betrifft: Zeit, Muße und Subtilität, dann klappt das. Die meisten meiner Männer dachten hinterher, dass sie letztlich den aktiven Schritt gemacht hätten. Wobei ich das schon immer ein, zwei Tage vorher auf dem Schirm hatte... Muss man ja nicht an die ganz große Glocke hängen *zwinker* .

Fazit 1:
Männer für einen Smalltalk ansprechen, ist selten das Problem - sofern es der Mann und die Situation hergeben. Es gibt viele, die sich über eine nette Unterhaltung über Gott und die Welt mit etwas Tiefgang freuen.

Fazit 2:
Einen Mann für Sex und / oder eine Beziehung extrem offensichtlich anzubaggern (geiler Arsch, ich dch ficken / heiraten), ist nicht meine Welt. Ich nehme lieber den kleinen Umweg. Der geht nicht unten herum, sondern verläuft schon subtil auf Augenhöhe.
Vorteil: Die Männer, die ich mag, suchen keine Frau, die vor ihnen einen Kniefall hinlegt - und dann passt es meist sehr gut. Ich hab's insgesamt selten versucht, aber im Fall der Fälle noch nie wirklich einen Korb kassiert *g* .
****on Mann
16.257 Beiträge
@****no (w)

Dein Beitrag hätte genau so auch meiner sein können. Cool *cool* !
Name geändert
und nun? ----mal sehen...vielleicht hilft es und ich werde öfter "angesprochen/angeschrieben"...*zwinker*
******065 Mann
38 Beiträge
fazit
Hallo Zusammen,

ich muss sagen, dass das Thema schon sehr aufwühlend und vielschichtig ist. Ich habe von vielen von Euch die Meinungen und Empfehlungen gelesen.
Lustig ist, das es für die Frauen kein Problem zu sein scheint, für die meisten Männer aber doch nicht klar ist wie man sich evtl. "richtig" verhält um vielleicht auch auf Umwegen zum Stoß ähm Ziel kommen kann.

Aber dennoch ist es noch immer so das man so gut wie nie von Frauen angesprochen oder sogar angemacht wird.
ich würde mir für mich wünschen, dass sich das ändert, auch wenn es dann nur bei einem Gespräch bleibt.

LG Löwe *zwinker*
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