Gemischte Resultate
Ich muss leider berichten, dass "meine Männer", also diejenigen, die ich interessant fand und angesprochen habe, das zunächst gut fanden. Heißer Abend, heiße Gespräche, anschließende Dates, heiße Affäre, spannende Beziehung.
ABER irgendwie fehlte ihnen dann im Nachhinein doch die Befriedigung ihres Jagdtriebes ( laut eigener Aussagen!) und der Kitzel, der am Anfang wohl gefehlt hat, der eng damit zusammenhängt, dass ER sich eine aussucht und ansprechen und erobern muss, konnte auch nicht später entstehen oder ersetzt werden.
Trotz anderer positiver Gefühle ( Nähe, Geborgenheit, Liebe, sexuelle Spannung ) wurde das Fehlen der anfänglichen Jagd als immerwährendes Manko erlebt. ( Und meine Stärke nicht als unterstützende Kraft gesehen, sondern als Herabsetzung ihrer Männlichkeit empfunden.)
Letztendlich wurden dann Frauen, die nicht mehr zu bieten hatten, aber betont desinteressiert und dekorativ in der Gegend herumstanden, als spannender und begehrenswerter empfunden.
Vielleicht lag es auch einfach am Ego der Kandidaten- dass manche Männer einfach diejenigen sein müssen, die ihre Frau erobern und nicht umgekehrt- und sie sich mit mir eben einen Ausrutscher geleistet haben, aber auf Dauer eben nicht damit zufrieden waren und Selbstbestätigung durch erfolgreiches Flirten für sie wichtiger war als eine solide Partnerschaft.
Ich denke, es sollte egal sein, wer wen anspricht, aber ich fürchte, viele Herren der Schöpfung sind an diesem Punkt noch nicht angekommen