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Ist jeder Mensch mehr oder weniger bi?

*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ist es nicht eher so, dass die 100% Hetros glauben, ihre Position mit Händen und Füssen verteidigen zu müssen um nicht in einen für sie unangenehmen Verdacht zu kommen?

So ein Blödsinn *gleichplatz* . Wäre ich bi oder lesbisch wäre das mein "ICH", würde ich genauso dazu stehen, wie ich dazu stehe, hetero zu sein.

Keine Ressentiments irgendwelcher andersdenkender Menschen würde mich davon abhalten.

Was ist denn daran schlimm, bi oder lesbisch oder schwul zu sein? Was ist daran schlimm, es nicht zu sein?

Mein eigenes Kind ist schwul und ich habe nicht eine Sekunde seine ureigenste Sexualität bedauert, als unangenehm empfunden oder mich in irgendeiner Weise je von Menschen abgestoßen gefühlt, die eine andere Sexualität empfinden, als ich es tue. Seit Urzeiten gibt es unterschiedliche Sexualitäten der Menschen
und ich empfinde es als naturgegeben , ganz gleich in welchem prozentualem Anteil dies existiert.

Wie kommst du darauf zu behaupten, das 100 % der Heteros meinen, sich verteidigen zu müssen?
Der Umkehrschluß daraus wäre, dass dies auch 100 % aller Bi's,Lesben und Schwule tun müßten.
Mit welcher Arroganz meinst du zu wissen, was 100% der Heteros denken und empfinden?

...ist es nicht eher so, dass Du Dich latent als Aussenseiterin wahrnimmst und dieses Gefühl auf die Anderen projektierst?
Klar und jeder Mensch der eine Homophobie hat, ist latent schwul *aua*

Warum akzeptiert man nicht einfach, dass man etwas einfach nur "nicht ist" ?
Du selber widersprichst dir doch, indem du das hinkende Beispiel mit Alkohol und Rauchen anführst.

Alleine der Umstand, dass hier Heteros als "Normal" in Anführungsstrichen bezeichnet werden, wobei ich jetzt explizit NICHT mutabor meine, widerstrebt mir zutiefst. Was ist denn "Normal" ? Das was die Majorität einer
wie auch immer gearteten Gruppe angeht? Nein- Normal ist, was wir ALLE sind- der Mensch an sich, ganz gleich welcher Sexualität wir abgehören!
für menschen und alles menschliche gibt es keine NORM,
deswegen sind wir ALLE mehr oder weniger normal *zwinker* *zwinker*
Das ist richtig. normal sind wir alle. *g*

Und jemand der schwule Männer oder lesbische Frauen als unnormal bezeichnet ist für mich ein moralinsaurer engherziger Spießer.

ABER jemand der glaubt die Hetero ausgerichteten Menschen als unnormal verunglimpfen zu müssen, in dem er das Wort normal in Anführungszeichen setzt oder gar behauptet jeder Heterosexuelle sei eigentlich nur zu verklemmt, schüchtern, spießig, feige oder sonst was um sich als (das offenbar einigen heilige) bi zu outen, der ist ein genauso moralinsaurer engherziger Spießer, nur von der anderen Seite kommend, denn auch er kann nicht akzeptieren, daß andere sexuell anders empfinden als er und schreit deshalb solchen Unsinn heraus.
****_H Frau
2.390 Beiträge
blubbbb
wie bei menschlicher Kommunikation und erst recht zwischenmenschlicher Kommunikation der beiden Geschlechter üblich, wird verbal und erst recht schriftlich bewusst und auch unbewusst, aneinander vorbeigeredet. *blabla* *blauesauge* *roseschenk* *keinproblem*
Bi interessiert.... das sagt doch überhaupt nichts aus über die gedankliche und tatsächliche Beschäftigung mit tatsächlichen Sexpraktiken zwischen den Menschen ungleichen, oder gleichen Geschlechts.
Was im Leben beim Koitus so alles im Kopf abgeht, wenn das Hirn beim Bumsen bumst... diese Welt ist unergründlich an Vielfalt und Kombinationen. *blowjob* *3affen* *schweig*
Was soll da also ein theoretisches Geplauder über Bi - Hetero und Moralin? Ich fasse das nicht.
Noch im Sandkastenalter sieht Menschlein, das da was anders ist, daher wohl auch die Frage warum hab ich das nicht? Und dann kommt die lange Zeit der Neugier, an irgend einer Rangstelle von Lebensfragen, gerade mal wieder dieser Frage auf den Grund zu gehen. Und das verläuft bei Jedem!!! nun mal anders. Erziehung Normen Regeln und natürliche Entwicklung lassen die meisten Menschen alt werden und man stelle sich das mal vor .... ohne jedwede Probleme.... im Umgang miteinander. Oder sie altern schon beim kleinsten Stress eines Problemchens. *opa*
Oh mein GOTT (als ob den so was interessiert) ich sündige..... manches- mal oder besser jedes- mal lustvoll oder voller Lust, mit mir, mit Anderen und es macht mir immer wieder eine Riesen Freude zu schmusen zu spüren zu fühlen, was das Leben so schönes bietet. Haut mit viel Mensch daran, der sich auch noch pflegt an Körper, Geist und sich gut zu verpacken weis... siehe Erotik usw.
Und wer dann daraus nichts folgert für sich, soll Andere wenigstens in Ruhe lassen.
Und noch etwas zu Moralin Heten zu Bi Kampf Lesben und zu unverbrüchlichen Schwulen.... aber ja doch, es gibt auch diese gelebten Überzeugungen na und? *popcorn*
Ich meide immer die Lautesten von all den Betonkopfmoralisten. Andere überzeugen... nicht wirklich... wozu warum? soll doch Jeder zu sich und seinem Glück finden.
Warum? weil ich mir Überzeugung anderer nicht mehr antue. *lalala*
Genau so wenig tue ich mir Diskussionen, ohne gemeinsame Grundlagen Bereitung nicht an. *omm*
Da schau ich mir lieber einen Sonnenuntergang an, oder voller Interesse wie gerade einen Wespe versucht eine Weintraube zu knacken. Das ist richtig spannend. *liebguck*
*******_Ihn Mann
247 Beiträge
Eine Fantasie mehr haben als die Realität zerstören kann.
Das schöne an Gedankebn ist, dass sie Gedanken hervorbringen, eine in die Tat umgesetzte Fantasie wird oft die Grundlage für die nächste. @*****_DA, es gibt natürlich mehrere Arten mit seinen Fantasien und Wünschen umzugehen. Manchen reicht es beides zu haben, vor allem aber eignet sich auch nicht jede Fantasie dazu, sie in die Tat umsetzen zu können. Bei anderen geht das natürlich schon.
Vielleicht findest Du noch eine Frau die Dich mit der Peitsche so haut dass Du es später nicht mehr missen möchtest. Du hättest es nicht erwähnt wenn Du nicht schon einmal daran gedacht hättest.
Und so ähnlich wie Dir geht es auch Heteromännern die sich ganz sicher sind, dass sie nur Hetero und keinesfalls Bi sind. Man sollte niemals nie sagen, jedes Ding hat zwei Seiten und das ist gut so.
*******rich Mann
727 Beiträge
sind wir alle etwas "bi"...
... war anfangs die Frage.
Verstehe manche lange und aufgeregte Beiträge hier nicht.
Meine kurze Antwort nochmal.
NEIN
Um mit etwas Humor die Stimmung hier etwas aufzulockern.
*freu2*
Meinen schwulen Bekannten sage ich oft,
"tut mir leid, ich bin hetero, aber niemand ist vollkommen" *zwinker*
**st
@*******_Ihn: Ich habe schon versucht mir vorzustellen, wie das ist, sich mit einer Peitsche verkloppen zu lassen. Nein, nein, nein, ich möchte nicht geschlagen oder gepeitscht werden !
Mich reizt diese Vorstellung genau so wenig, wie es meine Hetero-Freunde reizt, mir einen zu blasen.
@FuerSie_Ihn
Willst Du wirklich allen Ernstes behaupten, daß wenn man - aus welchen Gründen auch immer, z. B. weil man darüber gehört oder gelesen hat der sich gar beruflich damit beschäftigen muß - über etwas nachdenkt, bereits die Basis für die Ausführung dieses Gedanken gelegt hat ...?

Du kommst mir vor wie ein Schwuler Kollege, der mir über einen (sehr) hetero Mann weismachen wollte dieser sei schwul. Als ich ihn fragte wie er darauf käme, erhielt ich zur Antwort: das müsse so sein, denn dieser habe ja über einen Schwulenwitz gelacht ... *kopfklatsch*

Aber ich danke allen die meine (in meinem ersten Text geäußerte) Ansicht, über die Versuche Heteros krampfhaft in die bisexuelle Ecke drängen zu wollen, hier immer aufs Neue zu bestätigen suchen ... *ironie*
*******aoda Paar
387 Beiträge
Ich bin komisch bi …
Ich kann mir vorstellen das Ich, wen ich eine Frau währe mit einer anderen Frau Zärtlichkeiten austausche und Sex habe.

Als Mann kann ich mir nicht vorstellen, mit einem anderen Mann Zärtlichkeiten auszutauschen und Sex zu haben.

Ich habe aber schon Sex mit einer ts gehabt, weil sie sich als Frau gefühlt hat (hat Sie zumindest gesagt).
Sie hatte eine weibliche Ausstrahlung und ein Weibliches wesen, und sie sah bis auf de Penis auch weiblich aus.

Wenn ich mit verbundenen Augen eine Intimmassage genießen dürfte, und nicht den Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau spüre, währe das Ergebnis in beiden Fällen bestimmt spritzig.
*grins*
*********iams Paar
2.141 Beiträge
also ich bin definitiv nicht ...
bi -. weder mehr oder weniger- allen skeptikern zum trotz
macht ja auch nichts.

Ich denke, wir sollten immer über unsere heutige EEinstellung schreiben.

Viele, die sich heute als - wieviel auch immer - bi bezeichnen, hätten das vor einigen Jahren weit von sich gewiesen.

Das ist ganz normal. Sie haben sich da eben geändert (weiter entwickelt klingt so, als wäre es positiv bewertet, was hier neutral sein muss) und das bedeutet eben nicht, dass die anderen bloß noch nicht auf den Trichter gekommen sind.

Sie mögen es heute eben nicht, mit dem gleichen Geschlecht zu sspielen.

Leute ändern sich und so ihre Vorlieben und Einstellungen. Das gilt für alles, aber auch insbesondere in puncto Liebe oder Sex.

Ich zumindest nehme die hiesigen Statements als Momentaufnahme.

Und was wir nicht heraus finden werden, ist, ob es ein Bi-Gen gibt, das in uns schlummert und vvielleicht durch irgendwas geweckt wird oder eben nicht. Ich finde, es ist auch egal. Jeder, we er gerade will, ist doch viel besser.
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Was mir dazu ganz spontan einfällt: Kann man eine Bi-Neigung auch wieder "ablegen"?
**********lster Mann
1.687 Beiträge
****y_1:
Was mir dazu ganz spontan einfällt:
Kann man eine Bi-Neigung auch wieder "ablegen"?

Sehr interessante Frage Kitty_1! Das jemand seine Neigung zum gleichen Geschlecht "ablegen" kann, wäre mir neu. Eher würde ich behaupten, dass diese dann unterdrückt wird! Wir kennen es aus unserem weiblichen Freundeskreis, dass einige Mädels ihre Bi-Neigung nur immer mal phasenweise ausleben. Wie ein Bedürfnis, welches nach dem es gestillt wurde, erst einmal in den Hintergrund rückt. Unser weibliche Part handhabt es mit ihrem "Bi-Interesse" übrigens genau so!

Wenn aber bisher keine Erfahrungen gemacht wurden und das "Bi-Interesse" tatsächlich bisher nur Interesse war, können negativ empfundene Situationen und Erfahrungen sehr wohl dafür sorgen, dass man(n) (oder auch Frau) diese ad acta legt und nicht wiederholt, weil unter Umständen wohl nur das Kopfkino in dem Moment erregend war, das reale Ausleben dieser aber nicht den Erwartungen entsprach!

Liebe Grüße,
Ri_Al(exander) *engel*
Kann man eine Bi-Neigung auch wieder "ablegen"?

ob man es nun "bi-neigung" oder "bi-interesse" nennt, keine ahnung..........
ich meine, wenn man es probiert hat, und sich die fantasie in der realität nicht als das heraus gestellt hat, was man sich vorstellte bzw. was sich in der fantasie geiler anfühlte als im wahren leben,
denke ich, dass man das unter "ablegen" definieren könnte.
mir und meinem mann beiden passiert. mir allerdings schon vor 30 jahren, ihm erst vor kürzerer zeit.
Bi ablegen möglich?
Da bin ich mir sicher! Warum auch nicht?

Es ist eine Neigung, Vorliebe, wie auch immer zu benennen, wie alles andere auch. Warum soll man da nicht im Lauf des Lebens (langsam) wechselnde Tendenzen haben? Das beinhaltet doch auch, dass man etwas nicht mehr will und nicht nur dazu packt.

Da es kein richtig und kein falsch gibt, gibt es auch keine Einschränkung in der Veränderung.
Bi ablegen möglich?
Da bin ich mir sicher! Warum auch nicht?

*freu*

*party*


der Pfarrer aus meiner Gemeinde hat recht!


man kann die sexuelle Ausrichtung eines Menschen ändern, und bei ihm (kath. Pfarrer) kann man das lernen, wie man seine sexeulle Ausrichtung ändert.

*omm*
Holla, die Waldfee!

Die selbst haben die größten Probleme, weil sie ganz im Gegenteil zum Zulassen einer Entwicklung zur Einhaltung ihrer selbst auferlegten Regeln (wo kommen eigentlich her und warum wurden die so aufgestellt) gezwungen sind, ihr Verhalten zu maßregeln und dazu meist (eben auch unter Zwang) bisherige Vorlieben ablegen müssen.

Wenn sich die Natur dann ein Ventil sucht, ist das oft die viel schlechtere Wahl.
*******o80 Paar
36 Beiträge
Seit gestern Nacht kann ich nun auch mitreden und kann nur sagen, es war saugeil!
*******kly Mann
847 Beiträge
Dass man seine Bisexualität wirklich wieder komplett ablegen kann, bezweifle ich, jedoch erlebe ich auch bei mir selbst, dass ich mich in bestimmten Lebensphasen unterschiedlich stark bisexuell fühle.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich vor vielen Jahren bei meiner damaligen besten Freundin als bi outete - nur um mich dann zwei Wochen später doch wieder in eine Frau zu verlieben. Das hat diese Freundin dann schon irritert, wobei für mich das ja gar nicht widersprüchlich war: ich hatte lediglich erklärt, dass ich mich gleichermaßen zu Frauen wie Männern hingezogen fühle. Und dann kommt es eben einfach darauf an, wem man im Leben begegnet.
Für mich ist Bisexualität nicht gleichbedeutend mit dem Wunsch bzw. der Fähigkeit mit beiden Geschlechtern eine Partnerschaft einzugehen.

Bisexualität bedeutet für mich Sex mit beiden Geschlechtern haben zu können bzw. wollen, nicht wahlweise Hetero- oder Homo-Beziehung zu führen.
das sehe ich auch so, bi-sexuell hat mit sex zu tun,
mit anderen gleichgeschlechtlich lieben und leben zu wollen, ist für meinen begriff bi-amor.

ich habe mich dieser tage mal mit dem "bi-wieder-ablegen" beschäftigt.
bei einem gespräch mit einem bekannten, sagte mir dieser, dass man bi-neigungen bzw. bi-interesse durchaus ablegen kann, wie hobbies oder andere interessen, wenn sie eben keinen spass mehr machen und nicht mehr relevant für ein gutes gefühl desjenigen menschen sind.
er war früher recht heftig in dieser szene unterwegs, heute interessiert es ihn in keiner form mehr. er sagt, es waren schöne zeiten, aber heute empfindet er einfach nichts mehr dazu und ist froh, eine sehr intensive beziehung zu seiner partnerin zu haben. es macht ihn noch nicht einmal in bildern oder videos an.
Ja, dann war es eben so eine Phase. Warum nicht?
****_H Frau
2.390 Beiträge
Ist jeder Mensch mehr oder weniger bi? interessiert
Genau richtig sehe ich die Antwort von @*******964 an. Berücksichtigt man die Fragestellung als unvollkommen.
Ist jeder Mensch mehr oder weniger bi?......
Die Frage war wohl irgendwie nicht komplett, daher wird Natur- gemäß auch aneinander vorbei geschrieben.
Oder habe ich was falsch gelesen, wenn ich die Frage so verstanden habe:
"Ist jeder Mensch mehr oder weniger bi interessiert?"
Also ich habe die Frage so verstanden, das jeder Mensch mehr oder weniger bi interessiert ist.
Und darauf lautet meine Antwort "JA". Denn es besteht immer Interesse am gleichen Geschlecht, nur aller meistens ohne Sex Gedanken. Wie wären sonst Freundschaften möglich???
Gelegentlich könnte es mal zu Ausrutschern in sexuelle Richtungen kommen, deswegen ist man aber noch lange nicht bi- sexuell gepolt.
Wie sollten sonst Gedanken an Zweier Dreier und Rudelbums Jeder jedes mit Jedem in unseren Phantasien herum geistern?
Und mancher Mann ist verlegen, wenn es mal zu mehr als Interesse gekommen ist, genau so wie das mancher Frau schon passiert ist.
Also so gesehen, nehme ich das Thema eh nicht "tierisch ernst"
*******ine Frau
520 Beiträge
ich fand interessant, dass von den "Verfechtern" der Theorie, dass alle ein bißchen bi sind den Heteros durch die Blume unterstellt wird, dass sie "nur noch nicht so weit sind"...

Die Frage hab ich mit einem befreundeten schwulen Ehepaar und einer lieben lesbischen Freundin diskutiert.
Alle drei haben weit von sich gewiesen am jeweils anderen Geschlecht auch nur ansatzweise Interesse zu haben....und wie sagte das schwule Ehepaar so treffend: wir hätte uns gewünscht wenigstens ein bisschen bi zu sein um wenigstens eine Fassade aufbauen zu können..ach ja, sie sind seit 20 Jahren zusammen und hatten es in ihrer Anfangszeit mehr als schwer
Ist man nicht auch schon deshalb (ein bisschen) bi, wenn man Selbstbefriedigung betreibt? Ist doch das ggleiche Geschlecht...
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