Ich denke, dass das Problem hier ist, dass hier "Borderline" als ein monolithisches Ding angesehen wird.
Dabei geht es hier um eine Person, mit ganz individuellen Lebenserfahrungen und Beziehungmustern.
Es geht nicht um die Frage "ist Borderline kompatibel mit BDSM" sondern darum ob die persönlichen Lebenserfahrungen und die Fähigkeit mit Beziehungen umzugehen mit BDSM in dieser individuellen Konstellation kompatibel ist.
Da stellt sich zB die Frage, gibt es hier Traumatisierungen die zu Problemen führen könnten, durch sexualisierte, körperliche und emotionale Gewalt.
Dann stellt sich die Frage, ist das eine echte devote Ader, gibt es ein unterschwelliges Bestreben für ungesunde Selbstbestrafungstendenzen oÄ eine dominente Person zu instrumentalisieren. Besteht evtl eine ungesunde Tendenz, schnell emotinal hörig zu werden.
Und als nächstes, kann ich die zwischenmenschliche Beziehung zu dieser Person, die der Dom ja nun ist, längerfristig führen oder nicht.
Das sind die konkreten Fragen, die relevant sind, nicht die Frage "hast du Borderline". Weil total verkorkste, schwierige, nervige Leute, mit denen schon eine stinknormale Freundschaft bisweilen anstrengend ist gibt es auch ohne dieses Etikett massenhaft.
Und ganz ehrlich, bei einem Dom mit Borderline hätte ich noch erheblich grössere Bedenken als bei einer Sub. Ich habe es aber noch nirgendwo erlebt, dass sich ein Mann mit dominanten/sadistischen Fantasien als Borderliner geoutet hätte.
Ausserdem, die wirklich üblen Leute mit Persönlichkeitsstörungen sind die, die so ignorant, narzisstisch und rücksichtslos sind, dass sie sowieso nie damit zum Arzt gehen würden, geschweige eine Therapie machen, und auch keine Skrupel hätten, für ihren emotionalen Kick andere Leute auszunutzen.
Und ich habe so den Eindruck, wenn man nach den Kontakten die mir in der Sklavenzentrale schon untergekommen sind gehen kann, dass es davon in der Szene auch nicht gerade wenige gibt. Also Leute (Männer), die aufgrund irgendwelcher psychischer Probleme "echt" sexuell sadistisch drauf sind, und denen das Wohlergehen des Partners dabei scheissegal ist, die aber halt zu feige sind, eine Dame in den Keller zu schleppen, zu fesseln und dort zu vergewaltigen.
Das muss man als Frau, die auf solchen Plattformen die Fühler ausstreckt auch mal ganz klar sagen.
Dabei geht es hier um eine Person, mit ganz individuellen Lebenserfahrungen und Beziehungmustern.
Es geht nicht um die Frage "ist Borderline kompatibel mit BDSM" sondern darum ob die persönlichen Lebenserfahrungen und die Fähigkeit mit Beziehungen umzugehen mit BDSM in dieser individuellen Konstellation kompatibel ist.
Da stellt sich zB die Frage, gibt es hier Traumatisierungen die zu Problemen führen könnten, durch sexualisierte, körperliche und emotionale Gewalt.
Dann stellt sich die Frage, ist das eine echte devote Ader, gibt es ein unterschwelliges Bestreben für ungesunde Selbstbestrafungstendenzen oÄ eine dominente Person zu instrumentalisieren. Besteht evtl eine ungesunde Tendenz, schnell emotinal hörig zu werden.
Und als nächstes, kann ich die zwischenmenschliche Beziehung zu dieser Person, die der Dom ja nun ist, längerfristig führen oder nicht.
Das sind die konkreten Fragen, die relevant sind, nicht die Frage "hast du Borderline". Weil total verkorkste, schwierige, nervige Leute, mit denen schon eine stinknormale Freundschaft bisweilen anstrengend ist gibt es auch ohne dieses Etikett massenhaft.
Und ganz ehrlich, bei einem Dom mit Borderline hätte ich noch erheblich grössere Bedenken als bei einer Sub. Ich habe es aber noch nirgendwo erlebt, dass sich ein Mann mit dominanten/sadistischen Fantasien als Borderliner geoutet hätte.
Ausserdem, die wirklich üblen Leute mit Persönlichkeitsstörungen sind die, die so ignorant, narzisstisch und rücksichtslos sind, dass sie sowieso nie damit zum Arzt gehen würden, geschweige eine Therapie machen, und auch keine Skrupel hätten, für ihren emotionalen Kick andere Leute auszunutzen.
Und ich habe so den Eindruck, wenn man nach den Kontakten die mir in der Sklavenzentrale schon untergekommen sind gehen kann, dass es davon in der Szene auch nicht gerade wenige gibt. Also Leute (Männer), die aufgrund irgendwelcher psychischer Probleme "echt" sexuell sadistisch drauf sind, und denen das Wohlergehen des Partners dabei scheissegal ist, die aber halt zu feige sind, eine Dame in den Keller zu schleppen, zu fesseln und dort zu vergewaltigen.
Das muss man als Frau, die auf solchen Plattformen die Fühler ausstreckt auch mal ganz klar sagen.