@****24: Ich wollte nicht drängen, sondern Deine eigene Ansicht dazu hören (und nicht Legacy für Dich sprechen lassen).
Vorweg: "Unglücklich verliebt sein" sind aus meiner Sicht tatsächlich zwei unterschiedliche Gefühle: die (positive) Liebe gegenüber dem geliebten Menschen - und die (negative) Trauer über das Getrenntsein (und ggfs. die Zurückweisung). Dass viele Menschen sich ihrer Gefühle nicht so weit bewußt sind, dass sie das so klar wahrnehmen (in der Situation schon gar nicht), ändert daran aus meiner Sicht nichts.
Das Verhalten des Unglücklichen, das Du beschreibst, kann ich mir gut vorstellen. Ich sehe aber immer noch nicht, welches Problem DU damit haben solltest.
Er will Deinen Drink bezahlen, und Du hast Angst davor, dass Du Dich ihm gegenüber zu etwas verpflichtest? Er fragt nach Deiner Beziehung und Du vermutest, er will sich zwischen Euch drängen?
Warum vermutest Du Hintergedanken? Wenn Du so sehr darauf fixiert bist, dann wirst Du natürlich 1000 Zeichen erkennen, die man so oder so interpretieren kann.
Ist doch total normal, dass ich mich bei Freunden auch nach deren Partnerschaft erkundige. Oder mal einen ausgebe. Ach: nur DER darf das jetzt nicht mehr? Aber ansonsten ist er ein "normaler Freund"?
Was ist denn Deine Erwartung? Soll er seine Gefühle "abschalten"? Soll er sich so verhalten, dass Du keinesfalls den (möglicherweise unberechtigten) Verdacht bekommst, in seinem Tun wäre mehr als nur Freundschaft?
Ich weiß aus Erfahrung, dass es auch anders geht: mit Respekt für die Gefühle des Anderen (inkl. der Gefühle der unerwiderten Liebe)! Das ist die Basis, aus der echte Freundschaften entstehen. Aber dazu muss man lernen, damit umzugehen, statt wegzuschauen oder es zu unterdrücken.
Nur das verbale Angebot einer Freundschaft ist da nicht ausreichend, man muss sich auch so verhalten (dürfen). Ansonsten ist das "Lass und Freunde bleiben" eben nur eine nette Form für "Geh zum Teufel" - und kein Angebot für eine echte Freundschaft.
Vorweg: "Unglücklich verliebt sein" sind aus meiner Sicht tatsächlich zwei unterschiedliche Gefühle: die (positive) Liebe gegenüber dem geliebten Menschen - und die (negative) Trauer über das Getrenntsein (und ggfs. die Zurückweisung). Dass viele Menschen sich ihrer Gefühle nicht so weit bewußt sind, dass sie das so klar wahrnehmen (in der Situation schon gar nicht), ändert daran aus meiner Sicht nichts.
Das Verhalten des Unglücklichen, das Du beschreibst, kann ich mir gut vorstellen. Ich sehe aber immer noch nicht, welches Problem DU damit haben solltest.
Er will Deinen Drink bezahlen, und Du hast Angst davor, dass Du Dich ihm gegenüber zu etwas verpflichtest? Er fragt nach Deiner Beziehung und Du vermutest, er will sich zwischen Euch drängen?
Warum vermutest Du Hintergedanken? Wenn Du so sehr darauf fixiert bist, dann wirst Du natürlich 1000 Zeichen erkennen, die man so oder so interpretieren kann.
Ist doch total normal, dass ich mich bei Freunden auch nach deren Partnerschaft erkundige. Oder mal einen ausgebe. Ach: nur DER darf das jetzt nicht mehr? Aber ansonsten ist er ein "normaler Freund"?
Was ist denn Deine Erwartung? Soll er seine Gefühle "abschalten"? Soll er sich so verhalten, dass Du keinesfalls den (möglicherweise unberechtigten) Verdacht bekommst, in seinem Tun wäre mehr als nur Freundschaft?
Ich weiß aus Erfahrung, dass es auch anders geht: mit Respekt für die Gefühle des Anderen (inkl. der Gefühle der unerwiderten Liebe)! Das ist die Basis, aus der echte Freundschaften entstehen. Aber dazu muss man lernen, damit umzugehen, statt wegzuschauen oder es zu unterdrücken.
Nur das verbale Angebot einer Freundschaft ist da nicht ausreichend, man muss sich auch so verhalten (dürfen). Ansonsten ist das "Lass und Freunde bleiben" eben nur eine nette Form für "Geh zum Teufel" - und kein Angebot für eine echte Freundschaft.