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Die sieben Todsünden von Sandra Hübner28
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die sieben todsünden...

********nner Mann
4.902 Beiträge
Das ist schade...
... vor allem, wenn Du doch selber weißt, dass es hier nicht hingehört...

An andern mag ich ich vor allem Beratungsresistenz nicht, aber ob das eine Sünde ist?
*******r_by Mann
281 Beiträge
Beratungsresitenz....
das ist vorallem fürs uns moderne, aufgeklärte Mitglieder der dienstleistungsorientierten Gesellschaft
die TODSÜNDE schlechthin.

Der Genickbruch des gesellschaftliches Lebens und der Evolution.
Äh...
Hochmut ist glaube ich auch eine Todsünde, oder? *ggg*
Ich bin leider träge.
Stolz sind andere.
Aber am meisten ärgert mich Hochmut. *gr2*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Um nicht nur mitzulesen ...
... will ich mich nun auch mal "outen":

Von den genannten sieben Todsünden (es gibt da ja auch andere "Einteilungen", aber die sind hier nicht gefragt) habe ich persönlich wohl am meisten mit Neid und Zorn zu kämpfen. Das sind manchmal meine Schwachpunkte an denen ich noch zu arbeiten habe.

An anderen Menschen mag ich Trägheit nicht (die nach meiner Ansicht der Dummheit ziemlich verwandt zu sein scheint, weil sie meist aus der Trägheit resultiert - übrigens auch nach Ansicht des Buddhismus, wenn ich da richtig informiert bin), und mit Geiz und der Wollust von anderen komme ich überhaupt nicht klar.

Wobei ich anmerken muss, dass Wollust für mich, orientiert am Begriff "luxuria", nichts mit Lust an sich zu tun hat, sondern nur mit ständigem Habenwollen, weshalb ich es lieber als "Gier" bezeichnen würde.

Ständig etwas zu wollen, sei es Sex oder was anderes, ist aus meiner Sicht gar nicht gut.
@Antaghar
danke für deinen schönen beitrag *top*

lg
acqua & laila
Superbia ist für mich ein streitbarer Begriff, ursprünglich bedeutet er Hochmut und wurde von der katholischen Kirche eingedeutsch zum Stolz. Ich bin stolz, aber nicht hochmütig, überheblich oder arrogant.

Geiz mag ich gar nicht, Menschen, die geizig sind, sind oft auch kleinkarriert und intolerant, sie sind ja nicht nur materiell geizig. Ich gebe gerne, lasse mich aber sicher nicht ausnutzen.

Ich gönne auch gerne, freue mich für andere, Neid als Emotion ist mir weitgehend fremd, weil ich mich als zufriedenen Menschen empfinde.

Zorn bzw. zornige Menschen mag ich gar nicht, weil er Aggressivität beinhaltet, Jähzorn, unkontrollierte Handlungen oder Worte.

Wollust: Schuldig !!! Gewolltes Steigern der sexuellen Lust und Phantasie, körperliches und geistiges Verlangen - JA !

Völlerei war mir immer schon unsympathisch, wobei mich nicht als 1. Gedanke dazu die Fresssucht anspringt, sondern Maßlosigkeit, nicht genug kriegen können und dafür andere be- oder ausnutzen

Trägheit erlaube ich mir hin und wieder guten Gewissens.

...stattdessen ist das internet zu deiner welt geworden...
oder ist es einfach nur wollust die dich hierher treibt... um dem wahren leben zu entkommen um zu existieren...
Es ist die Wollust und so schöne Themen wie dieses !

sie
Einsicht!
Meine Sünde ist die Trägheit. Sie hindert mich oft daran, zu handeln, zu tun, zu helfen. Und das ärgert mich dann. Und es ist sehr schwer, diese Trägheit immer weiter zu reduzieren. aber es lohnt sich, daran zu arbeiten.

Bei anderen stört mich am meisten der Geiz. Geiz verbinde ich mit Habsucht, mit besitzen wollen, immer mehr horten und nichts teilen, nichts geben wollen. Ich finde, der Geiz betrügt seinen Träger um die Freude, jemanden etwas geben zu können. Geiz betrifft nicht nur Geld, sondern auch Gefühle. Man kann auch mit Gefühlen geizen.

Cruiserman
****ly Mann
420 Beiträge
Angeregt durch die vielen "Mich stört an anderen dass..."-Beiträge, hätte ich folgende Anmerkung zu machen:

Ich halte es für eine Anmassung, das Verhalten anderer Menschen als "Sünde" zu verurteilen. Es ist nicht an uns, über andere zu urteilen und/oder zu richten; man kann verschiedene Dinge persönlich gutheissen oder nicht (und dies auch offen kundtun), aber es ist nicht an uns zu entscheiden, was bei anderen eine Sünde ist und was nicht!

Wir sind alle zuerst einmal für uns selbst verantwortlich. Wenn wir Dinge tun, die wir nicht mit unseren Moralvorstellungen vereinbaren können, dann können wir ein schlechtes Gewissen daraus entwickeln und uns selbst als "Sündiger" ansehen. Und wenn wir meinen, wir müssten dafür Buße tun, dann ist das unsere Entscheidung. Wenn es doch einen Gott geben sollte und wir nach unserem Ableben vor ihm treten müssen, dann veurteilt/belohnt er uns für *unsere* Taten – nicht für die *anderer* Menschen. Es ist also nicht an uns, mit dem Finger auf andere zu zeigen, sondern mit dem, was wir als das gute Beispiel erachten, voran zu gehen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Mutter Theresa oder ein Abbé Pierre jemals groß über die Sünden anderer hergezogen ist. Beide haben fest an Gott geglaubt und waren vorbildliche Christen – weil sie eben viel Gutes getan haben, sich selbst für andere aufgeopfert haben, aber nicht andere veurteilt haben. Und in anderen Religionen gibt es bestimmt auch solche Menschen. Das sind für mich wahre Gläubige – und nicht irgendwelche bigotten Möchtegern-Frömmige, die in bester Pharisäer-Manier andere für ihre Taten als Sündige abstempeln...
Entschuldigung!
Ich wollte nicht auf andere zeigen. Ich habe nur versucht auf das Eingangstheme einzugehen, wo klar gefragt wird. welche Sünden mich an anderen stören.

Cruiserman
****ly Mann
420 Beiträge
Ich wollte nicht auf andere zeigen. Ich habe nur versucht auf das Eingangstheme einzugehen, wo klar gefragt wird. welche Sünden mich an anderen stören.

Ich hab dich auch nicht spezifisch angesprochen. Mein Beitrag bezog sich eben auch auf die gerade von dir erwähnte Eingangsfrage, welche Sünden uns an andere stören.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Mumbly
Interessanter Einwand, aber ist er deshalb auch richtig?

Es ist eine Sache, das Verhalten anderer als "Sünde" zu bezeichnen (obwohl ich mir das in vielem dennoch zugestehen würde, z. B. wenn jemand mein Kind vergewaltigt und tötet oder wenn jemand mich in besoffenem Zustand mit seinem Auto anfährt).

Und es ist eine andere Sache, hier mal (in Antwort auf die eingangs gestellte Frage) offen und ehrlich kundzutun, was einen manchmal an anderen stört und nervt.

Das hat nämlich absolut nichts das geringste mit Verurteilen zu tun, nicht mal mit Beurteilen - sondern drückt einfach nur aus, was mich an anderen stört. Und es gibt mit Sicherheit auch eine ganze Reihe von Verhaltensweisen anderer, die Dich stören. Oder nicht? Und wenn es nur der Umstand ist, dass manche sich erdreisten, über andere zu "urteilen".

Nach Deiner Theorie hättest Du nämlich nicht das Recht, das hier auch nur ansatzweise zu bewerten, zu verurteilen oder nicht richtig zu finden ...

(Der Antaghar) *engel*
****ly Mann
420 Beiträge
Nach Deiner Theorie hättest Du nämlich nicht das Recht, das hier auch nur ansatzweise zu bewerten, zu verurteilen oder nicht richtig zu finden ...

Lies meinen Beitrag noch mal aufmerksam durch. Da gibt es eine Stelle wo ich schreibe, dass man manche Dinge (bzw. Verhaltensweisen) gutheißen kann oder nicht – und das auch offen bzw. öffentlich kund tun darf.

Insofern nehme ich mir schon das Recht heraus, Dinge nicht richtig zu finden und bringe das in diesem Forum auch oft genug zum Ausdruck, aber ich würde nicht so weit gehen, dass ich das als "Sünde" oder gar "Todsünde" bezeichnen würde. Ich hoffe, Du merkst den feinen Unterschied (kommt ungefähr auf dasselbe heraus wie der Unterschied zwischen den beiden Äußerungen "Ist nicht nach meinem Geschmack" und "Das Essen ist schlecht bzw. der Koch ist ein Dilettant" bei Essensfragen); für mich als bekennenden Law-and-Order-Prediger gibt es auch keine "Sünden" sondern nur Gesetzesverstöße... *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Mumbly
Okay, Du hast in diesem Sinne recht. Entschuldigung - der Einwurf ist zurückgenommen.

Das Wort "Sünde" oder gar "Todsünde" ist in dieser Hinsicht wirklich etwas sehr hoch gegriffen ... Aber es ist schlagkräftig.

Doch ich meine mich zu erinnern, dass die meisten hier nur davon geschrieben haben (wie ja auch ich), was sie an anderen manchmal stört oder nervt - was ja ohnehin häufig mehr mit einem selbst zu tun haben kann als mit dem jeweils anderen. Und das ist, wenn ich Dich nun richtig verstehe, soweit in Ordnung und nachvollziehbar.

*blume*
Zorn und Geiz
Ich selber bin ein sehr zorniger Mensch, leider. Das nervt mich auch an mir ... leider weiß ich nicht wie ich meinen Zorn unter Kontrolle bekommen kann ...

Was mich an anderen manchmal richtig ärgert ist wenn man so geizig ist wenn man an allem sparrt ... das ist schlimm ... wenn man sich nichts gönnt nur weil man da egld ausgeben muss ... sowas finde ich nicht gut ... denn meiner meinung nach macht geld alleine nicht glücklich.
kleiner Einwurf zu Mutter Theresa
Diese liebe Frau hat sich heftigst und wehement gegen das Recht der Frauen auf Abtreibung eingesetzt.

Sich selbst in die scheisse reiten weil man glaubt. Damit muss man in einer freien Gesellschaft leben.
Aber wenn es dann darum geht in die Leben und Entscheidungen anderer Einzugreifen dann geht es mir doch zu weit.
*******rde Frau
3.191 Beiträge
Themenersteller 
sieht so aus
als hätte der gute evagrius ponticus zwei, also die achte und neunte vergessen...


intoleranz

ignoranz
Weiß nicht
Ich kann uns nicht zu irgendeiner dieser Sünden zählen! Aber ich denke das von jeder ein bisschen in uns steckt!!!!!!!

Finde es aber ein tolles Thema

LG Trinity
****ine Frau
36.332 Beiträge
Intoleranz
Unter Intoleranz (lateinisch) wird das Nicht-Dulden von Menschen verstanden, die (gemessen am allgemeinen Durchschnitt) anders sind, besonders bezüglich ihrer Nationalität, Religion, Sexualität, Sprache, Meinung, Erscheinung (Aussehen);
als Gegenteil von Toleranz ist nicht eine mangelnde Akzeptanz gemeint, sondern das Einschreiten einer Partei gegen eine andere Partei, etwa Verfolgung einer Gruppe durch eine andere.
Nicht gemeint sind Schwierigkeiten im Zusammenleben (beruflich, gesellschaftlich, kulturell) – kulturelles Zusammenleben kann nicht intolerant sein, da es sich nicht auf nicht zusammen Lebende bezieht.

Intoleranz ist oft mit religiösem Fanatismus verbunden. Dies ist meist dann der Fall, wenn der eigene Glaube als einzig wahr angesehen wird und anderen Religionen die Gleichberechtigung abgesprochen wird.

Sexuelle Minderheiten wie Homosexuelle und Transsexuelle leiden unter Intoleranz und werden vor allem, aber nicht nur, in stark religiösen Gebieten bekämpft. Behinderte sehen sich unterschiedlichen Formen von Behindertenfeindlichkeit ausgesetzt.


Gründe, Ursachen und Motive der Intoleranz können Minderwertigkeit, Selbstbereicherung oder ein Informationsdefizit sein.
Nach Meinung einiger Psychologen sind Neid, Frust und versteckte Minderwertigkeitsgefühle Gründe für Intoleranz, aber auch nicht zu unterschätzen sind sich ausschließende Überzeugungen, auch nichtreligiöser Natur, und abweichende Verhaltensweisen.
Ein Indiz für die Begründung durch ein Informationsdefizit (ie. Ignoranz) liefert als Gegenbeispiel das Usenet.
Dort lässt sich beobachten, wie zunächst sehr voreingenommene Menschen in Diskussionen mit der ihnen verhassten Minderheit geraten, mit der sie in der realen Welt nie sprechen würden, und je mehr sie über deren Gefühle und Situation lernen, um so mehr ihre zunächst intolerante Haltung einer gewissen Nachdenklichkeit und Diskussionsbereitschaft weichen lassen.
Eine weitere Ursache könnte innerer Frust sein, bei welchem der Betroffene sich von der Gesellschaft nicht akzeptiert oder von dem Gesellschaftssystem diskriminiert fühlt.
Beispielsweise neigen manche religiöse Menschen, welche sich bedrängt fühlen, dazu, intolerantes Verhalten gegenüber nichtreligiösen Menschen zu zeigen, die gesellschaftlich „anerkannt“ sind.
Dabei kann auch von einer Minderheit gegenüber einer Mehrheit Intoleranz ausgehen.

Durch abweichendes Verhalten von der Gewohnheit fühlen sich Gemeinschaften generell gestört;
wenn das Gemeinschaftsleben dadurch gefährdet zu sein scheint, entsteht Intoleranz zum Schutz der Einheitlichkeit von Religion, Moral, Sexualverhalten oder dem Empfinden von Höflichkeit.
Hier kann es zu selbsterfüllenden Prophezeiungen kommen: Intolerante Reaktionen auf nonkonformes Verhalten können ein Schutzverhalten der nicht geduldeten Gruppe auslösen und einen Konflikt, der das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gemeinschaft dann tatsächlich stören.

****ine Frau
36.332 Beiträge
Ignoranz
Die Ignoranz zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet.
Das Wort ist im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert belegt und geht auf das lateinische Substantiv ignorantia = Unwissenheit, Dummheit bzw. das Verb ignorare = „nicht wissen“, „nicht kennen“ (von notus, -a, -um = bekannt und dem verneinenden in) zurück.

Ignoranz wird heute im Deutschen oft als ein Vorwurf an eine Person verwendet, der Desinteresse und Unwissenheit bis hin zur Dummheit unterstellt wird.
Als Gegensatz zur Toleranz gilt die Ignoranz auch als die Unfähigkeit oder den Unwillen, Nicht-Akzeptanz zu äußern.


Die Bezeichnung Ignorant für eine Person, die etwas nicht zur Kenntnis nimmt ist in der deutschen Sprachpraxis ein Vorwurf, hat also im Gegensatz zum Verb ignorieren eine negative Konnotation. Der Ignorant ist jemand, der sich nicht um Wissen und Erkenntnis bemüht und daher unwissend verbleibt. Das Wort kann als Schimpfwort oder als Beleidigung gelten.

Rationale Ignoranz

Bei rationaler Ignoranz verzichtet jemand bewusst darauf, sich mit einem Thema auseinanderzusetzten, und verpflichtet jemand anderes, sich damit zu befassen.
Es ist der Verzicht auf die Einmischung in einzelne (politische) Geschäfte in einem Gremium, weil es für Einzelne gar nicht möglich ist, sich mit jedem Geschäft vertieft auseinanderzusetzen.
Rationale Ignoranz ist eine Form von freiwilliger Ungewissheit.

*********itter Mann
36 Beiträge
Sehr fein sich noch an den eigenen Sünden bzw Lastern aufzugeilen respekt !

Ich habe keine Antwort gelesen möchte anmerken das die Frage falsch gestellt ist bzw. sich selbst widerspricht das nur mal am Rande.


Es ist richtig das jeder Lastenträger ist ausnahmslos!!!

Entscheidend ist aber das man seine Laster erkennt und gegen diese vorgeht und sich nicht zur Sünde hinziehen lässt.

Glücklicherweiße gelingt es ja auch sehr vielen Menschen nicht jeder mordet, stiehlt oder begeht Ehebruch... usw.

Anmerken möchte ich noch das die freie Auslebung der eigenen Sexualität ein Grundprinzip der Satanisten ist.

Warum ist das so ?

Zum einen widersagt man so den Christlichen Vorstellungen und man stellt sich und sein Bedürfniss in den Mittelpunkt welchen Lastern dies entspricht könnt ihr nachlesen.

Sex und Leidenschaft ist ein Machtinstrument und das ist ein entscheidender Unterschied zum Christlichen Glauben bei dem es jederzeit um Demut und Unterwürfigkeit geht.

1. Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
2. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
3. Du sollst den Feiertag heiligen
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...

Das sind die bekannten Gebote aus Ihnen ergeben sich die Todsünden
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Pssst Kreuzritter pssst...
Gleich kriegst was auf die Mütze *freundchen* von den Mädels...


LIBELLE
Moralisch gefestigte Überzeugungen wiegen ihre Träger nur zu oft in falscher Sicherheit, und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Nur - wer hilft einem dann wieder auf?

So eine "Rüstung" schränkt die Beweglichkeit doch ziemlich ein.
Auch die geistige.
*oha*
****th Mann
128 Beiträge
LoL!
Leute wie den Kreuzritter find ich immer kreuz-lustig. Lobpreisend schwingen sie die Keule des einzigen Gottes *engel* Ausgerechnet der Verein, der sich Jahrhunderte lang zur Ausbeutung des einfachen Mannes selbst instrumentalisiert hat, und mehr Leid und vor allem Unterdrückung in die Welt gebracht hat, als er jemals wieder gut machen könnte.

Schonmal auf die Idee gekommen das nicht alle Menschen Christen sind, und deine Todsünden für uns u.U. völlig egal sind?

Bunch kenn ich ja schon aus einem anderen Thema... sagen wir, er hat seine Ansichten und ich meine. Zwei so unterschiedliche Welten, dass das diskutieren nicht lohnt. Ich will ja hier nicht streiten, und vor allem nix böses *ggg* Darum Grüß ich einfach mal freundlich. *g*


Zum Thema:

Ich erkenne an mir selbst: Ira.
Zorn ist für mich keine Sünde. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, aber Zorn hat mich buchstäblich am Leben gehalten als ich psychisch ganz unten war. "Facing what consumes you" von der Band "Hatebreed" beschreibt meine Gefühle zu der damaligen Zeit sehr gut, und seit dieser Zeit halte ich Zorn manchmal für eine gute Sache. Rachsucht ist übrigens keine gute Sache, wie mans dreht und wendet... man muss sich immer die Fähigkeit erhalten, zu vergeben. Sollte ich mir mal merken *zwinker*

Kann ich an anderen gar nicht leiden: Wolllust.
Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, das wir unsere Triebe kontrollieren können. Wer diese Kontrolle aufgibt... naja, schwaches Bild halt.
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