Einkleiden der Zofen II
Kim stand da, wie vom Donner gerührt, starrte sich auf den Schritt und fühlte darüber: Sie konnte ihre Klitoris nun selbst nicht mehr berühren oder reizen, weil sie geschützt unter der Wulst lag. In der Zwischenzeit war Danuta mit dem BH gekommen, in dem allerdings die Brüste sozusagen schon enthalten waren. Es war ein altertümlich wirkendes Monstrum aus Gummi mit dicken kugelrunden Silikoneinlagen, das ihr eine größere Oberweite als Danuta geben würde. "Soll ich mit diesen riesigen …" versuchte Kim noch abzuwehren, aber Danuta zog ihn ihr weiter über die Arme vor die Brust und verschloss ihn im Rücken. Der BH war schwer und als Kim an ihren neuen Brüsten fühlte, erschauderte sie, weil sie auf die silikontypische Art nachgaben. Warum hatte ihr Miyu das nicht erzählt? Vermutlich wohlweislich.
Es gab aber wortwörtlich keine Atempause, denn Danuta legte Kim als nächstes ein weißes Gummi-Korsett an, genau zwischen BH und Slip und beide leicht überlappend. Kim hatte noch nie ein Korsett getragen und schon gar keines aus Latex und hatte ein wenig Angst, dass es weh tun würde, aber es legte sich bei jedem Zug an den Schnüren ganz sanft aber ebenso unnachgiebig um ihren Bauch herum, schnürte überhaupt nicht ein wie eine enge Hose, sondern übte einen gleichmäßigen Druck aus, der gar nicht in Relation zu dem beeindruckenden visuellen Effekt stand. Als sie sich über ihre nun nach innen wölbende Taille fasste, kam Miyu herein und juchzte sie und Jacky an. Natürlich wurden beide umarmt, und Miyu ließ es sich nicht nehmen, beide an ihren verschmälerten Taillen anzufassen und - die Augen rollend - "Geil!" zu stöhnen.
Dann machte sich die verspätete Miyu schnell daran, sich allein in diese aufwändige Montur zu stürzen, was ihr - wie zu erwarten war - mit traumwandlerischer Sicherheit gelang. Kim hingegen ließ sich gern helfen, denn die weißen Latex-Strümpfe waren durchaus schwer das Bein hochzuziehen und ebenso war es nicht einfach, in die kurzen, aber engen weißen Handschuhe hineinzukommen, ohne dass Luft in den Fingern blieb. Als letztes Teil ihrer "Unterwäsche" kam die Maske, bei der Kim wieder schlucken musste. Aber auch die war unerwartet bequem und lag gleichmäßig um ihren Kopf an. Sie war weiß und hatte Öffnungen an den Augen, Mund und Nasenlöchern und die an Augen und Mund waren jeweils von einer rosa Latex-Spur umrahmt.
Als Danuta das Kleid holte, konnte Kim sich im Spiegel sehen und war … geschockt! Sie war völlig unerkennbar und hatte sich in eine Art erotische Karikatur verwandelt. Durch das Korsett und die falschen Brüste hatte sie einen Körper wie aus einem Comic für Erwachsene, und zudem glänzte das weiße Material bedeckte sie im klassischen 'sexy-Unterwäsche'-Klischee. Die Maske nahm ihr jede Identität, betonte aber ihre Augen und ihren Mund auf übertriebene Weise sodass sie aussah wie eine Manga-Figur, ein Roboter-Püppchen, ein geiles Gummi-Spielzeug! Kim fasste sich unwillkürlich in den Schritt aber ihre Klitoris lag verborgen unter Schichten von Gummi, Mechanik und Elektronik aber das Quietschen ihres Handschuhs über den Slip erzeugte dennoch ein wohliges Schaudern in ihrem Unterleib.
Das pinke Zofenkleid, mit dem Danuta dann kam, war auf demütigende Weise süß. Es hatte einen kurzen, aber in weiten Wellen fallenden Rock und kurze aufgeblähte Puffärmelchen, war hochgeschlossen und für so extreme Maße geschnitten, dass frau ein Korsett und falsche Brüste darunter tragen musste, es sei denn sie hatte das Silikon, so wie Danuta, schon mitgebracht. Diese half Kim nun in das Kleid hinein, und zog ihr dann einen, wie ein Tutu abstehenden, Unterrock, also einen Mini-Petticoat darunter, wodurch das Kleid so kurz wurde, dass ihr Gummistrümpfe und -Strapsgurte sichtbar wurden, und als Kim es probeweise vorn herunterdrückte, kam es hinten so weit hoch, dass der Blick auf ihren gummierten Po frei wurde.
Kim stieg noch in die bereitgestellten rosa Mary-Janes, die zusammen mit den weißen Strümpfen sehr mädchenhaft aussahen. Nun fehlten noch drei Accessoires, nämlich eine weiße Gummischürze, die Danuta ihr umband, und ein weißrosa Zofenhäubchen, was um ihren maskierten Kopf gebunden wurde. Und zum Abschluss kam noch ein weißes Halsband aus dickem Gummi, auf dem ZOFE stand. Kim wusste ja nun, dass Mr. Stepford diese sprachverändernden Chips herstellte und musste aus Angst vor dieser Änderung schlucken, und sagte erst mal nichts, bis Danuta sie wieder vor den Spiegel geschoben hatte. "Ich sehe aus wie eine Manga-Figur." sagte sie mit leiser, sanfter und heller Stimme, also keiner so drastischen Veränderung wie ihr Lispeln in der Boutique.
"Du siehst toll aus, zum Beißen an, aber das ist verboten heute." sagte Danuta und ließ schweren Herzens die Hände von ihr. "Vielen Dank!" sagte Kim darauf so schnell, dass es sie selbst wunderte. "Niemand dich wird berühren, äs gibt Belohnung hiermit." erklärte Danuta während sie eine kleine Fernbedienung hochhielt, worauf Kim mit "Sehr wohl!" antwortete, was Danuta mit einem Lächeln und "Schön brav du bist jetzt." quittierte und Kim, die sich abermals bedankte, bemerkte, dass das Halsband wohl doch nicht nur an ihrer Stimme modulierte. Sie sah im Spiegel auf die überzeichneten weiblichen Formen, die durch den abstehenden Rock, die Puffärmelchen, das Korsett und die falschen Brüste entstanden waren, und alles in rosa-weiß und überzogen mit dem Glanz des Latex. Unterstützt durch ihre neue brave Stimme war sie nun komplett zu einer perfekten Gummi-Zofe geworden.