Bitte im Kontext bleiben.
ich bezog mich auf die Aussagen von waterdragon:
1.
Und das Menschen in festen Beziehungen für mich ausscheiden, steht ja auch in meinem Profil
zu
2.
Etwas nicht zu "suchen" oder unter "Suche" nicht anzugeben, heißt ja nicht, es generell auszuschließen..
Zum Rest Deines Posts:
vielleicht ist das auch oft das festhalten an eigene, festgefahrene Regeln ... klar, sie geben Sicherheit, weil sie vertraut sind ... aber bedeuten auch eine Form von Stillstand ...
Genau das lehne ich in meinem Fall ab.
Die Erfahrungen, die ich in meinem Leben mit mir gemacht habe, zeigen mir ganz deutlich, was mir gut tut und was nicht. Also sind die Suchkriterien, die ich für mich festgelegt habe, keine starren Regeln sondern das Ergebnis meiner Erfahrungen:
Nicht meiner Erfahrungen mit anderen, sondern meiner Erfahrungen mit mir selbst.
ich wüsste also keinen Grund dafür, meine Komfortzone zu verlassen, die ich mir selbst nach meinen Wünschen und Vorlieben eingerichtet habe. Wozu? Um nicht weltfremd, spießig, verklemmt zu wirken? : )
Dann wirke ich eben so. Damit kann ich verdammt gut leben.
Besser auf jeden Fall als damit, mich auf Abenteuer wie "Fuckbuddys", "Freundschaft Plus" oder "Spielgefährtin" für Männer in offener Beziehung oder Pärchen einzulassen.
Konsequentes Handeln bedeutet nicht immer gleich, dass man Sicherheit sucht. Es kann auch einfach bedeuten, dass man sich selbst gut tut.