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Sub gehorcht nicht. Rat von erfahrenem Dom ist gefragt

********wbie Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Sub gehorcht nicht. Rat von erfahrenem Dom ist gefragt
Hallo!
Mein Sub und ich sind in dem Bereich BDSM noch recht unerfahren. Ich muss dazu sagen das unsere Verbindung nicht ausschliesslich auf dem Fundament des BDSM steht, wir kennen uns ja auch schon seid 10 jahren. Er ist bislang noch sehr aufsässig und muss darum oft diszipliniert werden, dies lässt er ab und an nur nach seinen Bedingungen zu. Und das obwohl er die treibende Kraft in diesem Bereich war. Gehorsam ist also anders. Wir haben bereits einen Vertrag (mit Bedingungen und hardlimits etc), er trägt auch einen keuschheitskäfig zu dem ich die einzigen Schlüssel besitze. Dennoch gehorcht er oft nicht. Habt ihr einen Tipp wie ich den Gehorsam wirksam einfordern kann? Sein haupt-augenmerk liegt auf der erniedrigung, habt ihr ein paar inspirationen die Anfänger-tauglich sind?
Vielen lieben dank schon im vorraus
Schau mal hier:
BDSM: Erniedrigende Worte, Gesten und Dirty Talk...
Hier:
BDSM für Anfänger: erniedrigung
hier:
Erniedrigung
und dann noch hier:
BDSM für Anfänger: Beispiele für erniedrigung/demütigung

wenn du dann noch Anregungen braucht... schreib mir ruhig eine CM
****ale Frau
4.612 Beiträge
Anderer Blickwinkel
Willkommen, Newbie! *wink*
Mich würde der Grund für den Ungehorsam interessieren.
Er ist die treibende Kraft - sucht er, evtl. unbewusst, etwas mehr Strenge / Strafe durch Provokation hervorzulocken? Oder ist er von der Sorte "wasch mich, aber mach mich nicht nass" - sprich, er findet das Ganze geil, so lang es seinem Kopfkino entspricht und er grad Lust hat?

Was davon ist deins, womit fühlst du dich wohl? Vielleicht sollte dein Blick mehr auf dich gerichtet sein, was DU haben willst - und dann erst, was er zulässt. Möglicherweise kannst du ihm plausibel machen, dass er erst Deins erfüllen muss, bevor er Seins bekommt.

Wenn du femdomisieren willst, dann achte gut auf dich und deine Bedürfnisse. Seine meldet er schon noch an, da mach dir keine Sorge.
Da kann ich Omphale nur zustimmen.

Aber auch ein Gespräch außerhalb von Dominanz und Unterwerfung kann helfen. Macht euch gegenseitig klar was euch kickt und baut darauf euer Spiel auf.
Und wenn alles nicht hilft, lass ihn einfach nicht mehr kommen bis er die Flügel streckt
Pan
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Erniedrigung ist nicht
gleich devoter Folgsamkeit. Vielleicht liegt diese devote Facette des BDSM nicht in seinem Wesen und seiner Lust? Er will eben gezwungen werden, das kickt ihn, aber nicht, dir von sich aus zu gehorchen?
Habt ihr im Vorfeld geklärt wie eure Rollenverteilung aussieht? Weil der Satz...
Er ist bislang noch sehr aufsässig und muss darum oft diszipliniert werden, dies lässt er ab und an nur nach seinen Bedingungen zu.
...klingt für mich stark danach, dass du lediglich eine Wunscherfüllerin bist und letzten Endes er bestimmt was gemacht wird und wie er doch bitte zu bestrafen sei. Ob dir diese Rolle zusagt bzw. wie wichtig es dir ist zu bestimmen, kannst nur du entscheiden. Er scheint sich damit wohl zu fühlen gespielt devot zu sein und keine "echten" Strafen bzw. Konsequenzen spüfren zu "müssen". Denkbar wäre aber auch, dass er mit der ganzen Aufmüpfigkeit und Bestimmerei möchte, dass du hart durchgreifst und dich durchsetzt. Er sich quasi nach "echter" Dominaz sehnt. Redet darüber, da ein einfaches ausprobieren bei Missfallen in einem "Desaster" enden kann und der Tag/Session (evtl. mehr) ist gelaufen.
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Arbeitshypothesen
Entweder ihr trefft euch noch gar nicht im Spiel / Fügen.
Oder er testet gerade deine Grenzen aus.
(man weiss ja so wenig)
Bei uns war es auch so, dass ich die Treibende Kraft war für unsere D/s Beziehung, daher wollte ich im Endeffekt etwas von Ihr und zwar dominiert werden.

Wir haben unsere Beziehung dann langsam vom "Bett" her immer weiter ausgedehnt bis in den Alltag.

Ich war dann ab und zu auch nicht immer (ist ja immerhin 24/7) bereit zu tun was Sie mir auferlegte.
Auf eine Strafe hatte ich dann auch keine Lust, so lies ich Sie mit meinen Träumen stehen.

Nachdem Sie sich dann öfters beklagt hatte, hörte Sie dann irgendwann einfach auf mit dem "dominant sein".
Nach ein paar Tagen bin ich dann demütig zu Ihr zurückgekehrt und wir kehrten zu unserem D/s leben zurück.

Das genze haben wir bis jetzt zweimal wiederholt und seitdem klappts.

Ps. wir haben auch ein kleines Arrangement wenn einer von uns mal wirklich keine Lust hat, machen wir eine Pause. e.g. Stress in der Arbeit, einer kränkelt oder ähnliches.
********wbie Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal danke für eure antworten. Das, was ihr sagt, ist auch das, was ich schon vermutet habe. Wir haben diverse Regeln vertraglich festgelegt, zur problematik, er ist sehr laut, sodas ich ihn zuhause nicht "hart" bestrafen kann. Gespräche hatten wir schon, er besteht darauf das seine absicht mir zu dienen, mit allen konsequenzen besteht. welche bestrafungen sind sinnvoll bei ungehorsam? bzw welche wendet ihr an?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Leise Härte
Wenn Strafen Euer Ding sind, dahin zu kommen, wo Ihr beide hinwollt, dann überlege Dir leise Strafen.
In der Ecke stehen, unterm Tisch angekettet aus dem Napf essen, geknebelt und gefesselt Gewichte an Klammern aushalten müssen - und was den KG angeht, wäre der Vorschlag vom Pan überdenkenswert.
Allerdings fressen nicht alle Männer der Frau aus der Hand, wenn sie zwei Wochen geil waren.
Da gibts welche, die knacken das Schloss, weils ihnen zu weit geht, welche, die alles für einen Orgasmus im KG erproben und einfach auch solche, die griesgrämig werden. Nicht zu vergessen die, denen schlicht die Libido versackt und die das Interesse verlieren. Also sorgsam austesten, was da geht.

Wenn er Strafen als Aufmerksamkeit genießt, dann sind solche ohne deine Aufmerksamkeit echte Strafen. Die Küche putzen ist total ungeil, wenn die Frau nicht mit dem Patschehändchen motivierend hinterherläuft, sondern shoppen geht. Schuhe putzen ist im Keller angekettet nur im Kopfkino geil; und während du chattest, kannst du nebenher nur beiläufig kontrollieren, ob das Bad so aussieht, dass du ihn wieder entfesseln und rauslassen magst.

Aber wie ich schon schrieb, achte auf DICH, auf deine Bedürfnisse. Deine Gedanken sollten sich mindestens zur Hälfte um dich drehen und nicht nur um seine Lust, seinen Widerstand, seine Wünsche.... ihn.

Just *my2cents*
*****lis Mann
703 Beiträge
Ah, das kennt man doch
Ja, das kenne ich - auch aus umgekehrter Konstellation, also mit devoter Frau.

Kann nach meiner Erfahrung ganz verschieden Gründe haben.
Oft zum Beispiel Schwierigkeiten beim Wechsel zwischen Alltag und D/s.
Das man sich schon zu lange "normal" kennt und es schwer ist, in den BDSM Modus zu wechseln.
Dass es gerade nicht passt.
Das man quengelig ist und Aufmerksamkeit will.


Mich würde das auf Dauer wirklich ernsthaft nerven.
Daher sehe ich zwei Möglichkeiten:

a) ein ernstes Gespräch.
Mach ihm ganz klar, wie sehr sein Verhalten seinen Vorstellungen widerspricht und wie negativ es auf Dich wirkt. Ohne großen D/s Kontext, aber schon mit klarer Ansage "Du willst das - also tu was dafür!"

b) Ignorieren
Wenn er sich aufführt und nervt, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen, andererseits aber seine über Deine Bedürfnisse stellt - dann würde ich eine Weile gar nicht mit ihm spielen.
Dazu hätte ich sowieso keine Lust, aber auch weil er sehen muss, dass Gequengel unsexy ist und NICHT zum Ziel führt.

Gerade Femdoms können da manchmal beeindruckend konsequent und hart sein.
Das muss einem liegen, aber es scheint mir sehr hilfreich.


Noch böser wäre es, wenn Du mal mit jemandem anderen spielen gehst, der eben nicht so zickig ist.
Das kann sehr geil sein, ist aber auch gefährlich für die "normale" Beziehung.


Mein persönliches Fazit:
Meine volle Aufmerksamkeit (einschließlich meiner Dominanz) kriegt nur, wer sie verdient.


Wer Hiebe will muss freundlich sein!
*zwinker*
******_he Mann
363 Beiträge
********wbie:
Gespräche hatten wir schon, er besteht darauf das seine absicht mir zu dienen, mit allen konsequenzen besteht. welche bestrafungen sind sinnvoll bei ungehorsam? bzw welche wendet ihr an?

Was sagt er denn, warum er nicht gehorcht?

Ich stimme coriolis zu, du solltest erstmal klären, was du belohnst oder bestrafst.

Wenn er zB die Strafe will, und deshalb ungehorsam ist, dann belohnst Du ihn mit einer Strafe eigentlich für etwas, was Dich nervt. Das ist dann ungeil für Dich und geil für ihn.
Wenn Du ihn so hart bestrafst, dass es für ihn ungeil wird, und er eigentlich deshalb ungehorsam ist, weil er - für ihn geil - bestraft werden will, habt ihr über kurz oder lang auch ein Problem, weil es dann ebenfalls höchstens für einen Teil befriedigend ist. (Findest Du es eigentlich geil, ihn zu bestrafen? Was kickt Dich an der Dom-Rolle?)

D.h. wenn ihr redet, solltet ihr versuchen, zu klären, was ihr wirklich wollt, was jedeR von euch am Dommen und am Subben eigentlich geil findet, wo eure Vorlieben sich überschneiden und wo nicht und welche Spiele für BEIDE geil sind. Vorwürfe und Absichtserklärungen bringen euch nicht weiter.
Wenn ihr das alleine nicht hinkriegt, schließt euch anderen an und schaut, ob ihr jemanden findet, der euch unterstützt, eine moderierende Rolle übernimmt.
*******dor Mann
6.032 Beiträge
...
Omphale_und
Aber wie ich schon schrieb, achte auf DICH, auf deine Bedürfnisse. Deine Gedanken sollten sich mindestens zur Hälfte um dich drehen und nicht nur um seine Lust, seinen Widerstand, seine Wünsche.... ihn.

Ich denke, das ist der zentrale* Punkt
Man will zu Beginn so gerne Ergebnisse ... Nur: die kommen von allein oder gar nicht. Egal, wenn man sich selber sicherer wird.

Zur Lautstärke: Knebel rein, Immobilisieren und Ruhe ist ... neben all den schönen erwähnten Dingen.
********sfit Frau
171 Beiträge
Ich denke es liegt wahrscheinlich zumindest zum Teil an deinem Auftreten, und daran, dass du innerlich nicht wirklich dahinterstehst, dich durchzusetzen. Weil im BDSM Arsenal gibt es ja nun wahrlich genug Mittel, jemanden gefügig zu machen. *gleichplatz*
Mist, ich bin offtopic. Weil doch hauptsächlich "unten" zuhause *heul*
Ich antworte aber trotzdem *aetsch*

Ok, im Ernst.

Finde seine Motivation heraus. Und frage ihn das ganz direkt. "Warum bist du so oft aufmüpfig? Willst du ECHTE Strafen haben oder machen dich Strafen geil und du bist es deswegen?"

Der Unterschied dieser zwei Motivationen ist enorm! *ja*

Der zweite Grund wäre angenehmer. Für euch beide. Denn dann kannst du in dich hineingrinsen und ihm schlicht und einfach lächelnd sagen "Das waren jetzt grade zwei Strafpunkte". Er lächelt auch, zumindest innerlich, und weiter geht's. *floet*
Dann kannst du dir eine Strafe auswählen von der du ahnst dass er sie genießt, aber auch ahnen könntest, dass er sie in dieser Intensität nicht erwartet hat.
Beispiel: Rohrstock.
Er mag ihn vielleicht. Aber auch wirklich 50 harte (!) Hiebe? Hm. *floet*

Beim ersten wird es komplizierter. Weil er da die Situation, vielleicht auch dich, unterschätzen könnte.
Siehe Omphale: "Echte" Strafen gibt es eine ganze Menge. Mit verbundenen Augen gefesselt fünf Stunden lang in der Ecke knien zu müssen, oder geknebelt (Knebel abgeschlossen) den ganzen Tag nichts essen oder trinken zu können, oder ihn ein Wochenende lang komplett zu ignorieren, oder ein Kontaktverbot für eine Woche in jeglicher Hinsicht, oder zwei Wochen lang gar nicht (!!) mit ihm zu "spielen" ... es gibt richtig viele Möglichkeiten, echte (!) Strafen zu generieren.

Diese Disziplinierung macht aber nur dann einen Sinn wenn du weißt, dass du ihm zwingend (!) zeigen musst, wo er steht: Nämlich unter dir.
Weißt du es, hast du aber danach mit großer Wahrscheinlichkeit weniger Probleme mit ihm.
Denn dann weiß er, dass du es ernst meinst. Und eine Androhung einer Strafe von dir nicht nur leeres Geschwätz ist. Er sie wirklich fürchten muss.
Und genau deswegen deine Dominanz umso mehr zu schätzen weiß. Weil er sie, mehr denn je, in genau diesem Augenblick spürt an dir. *ja*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
mir fällt da jetzt eine Szene aus unserer Beziehung ein, die sich relativ am Anfang abspielte...

Markus hatte sich zusammen mit einem anderen Sub über meine damals noch nicht wirklich ausgefeilte Knotentechnik gepaart mit meiner Unsicherheit amüsiert und ich war doch richtig sauer, weil geht gar nicht.

Ich habe erstmal gute Miene zum bösen Spiel gemacht..... bis wir zuhause waren.

Dort habe ich ihn ziemlich grob an unseren Flaschenzug gebunden, ihn auf die Zehenspitzen verbracht und ihm einen Satz völlig unerotischer aber gut durchgezogener Schläge auf den blanken Arsch verpasst, übrigens mit einem dünnen Rundholz.

Danach habe ich ihm ganz trocken mitgeteilt, dass ihn genau das nur noch ausgeweiteter bei einer Wiederholung dieser Amüsement erwarte und ihn losgebunden.

Danach habe ich ihn nicht weiter beachtet und bin ins Bett.

Was soll ich sagen? Das hält bis heute.....
**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Sehr gute Argumente bisher! *top*

Und ich kann mich den Meinungen anschließen.

Er stellt Dich auf die Probe.
Er testet wann und wie er Dich verunsichern kann.
Er testet wie weit er gehen kann und wann Du die Beherrschung verlierst.
Dadurch dominiert er das Geschehen.

Vergleichbar in etwa mit dem Trotzverhalten eines fünfjährigen Jungen.
Darum würde ich Dir folgendes raten:

Du machst Ihm eine Ansage (Unmissverständliche Ansage aber in ruhigem sehr sanften Ton).
Leistet er Folge ist alles ok.
Wenn er sich widersetzt lässt Du ihn ohne Ankündigung eine Konsequenz (Strafe) spüren.
Als Beispiel: Er ist nackt, trägt nur Hand- und Fußfesseln, oder einen Lederharness....wie auch immer, nur keine normale Alltagskleidung. Wenn er sich Deiner Anweisung wiedersetzt....Haustüre auf....Sklave vor die Tür geschoben....Haustüre zu.
Es wir nicht lange dauern bis es zaghaft an der Türe klopft....
Bei einer Strafe wie zB.: am Boden aus dem Hundenapf essen hat er immer noch die Möglichkeit sich zu widersetzen und sein Futter stehen zu lassen....und Du bist soweit wie vorher.

Sollte er sich in der gleichen Session nochmals widersetzen solltest Du ihm Deine Aufmerksamkeit entziehen und ihm zeigen daß sein Verhalten Dich langweilt anstatt daß es Dich aufregt.

Noch als kleiner Tipp:
Laß Dich nicht von ihm hochholen und ihm dadurch die Führung überlassen.
Nicht die Nerven verlieren, auch wenn etwas nicht sofort klappt.
Verliere nie die Beherrschung. *mrgreen* *top* *fiesgrins*

Er wird selbst ins Schleudern kommen sobald er merkt daß er Dich nicht mehr manipulieren kann.
Er wird es allerdings weiter versuchen. *zwinker*

Liebe Grüße und viel Erfolg!
PAN
******_he Mann
363 Beiträge
gibt's was neues?
Hey FemDomNewbie, gibt's nun, eine Woche nach Deinem letzten Post, eine neue Entwicklung?
Grenze testen
Also ich kann nur von mir sprechen. Ich hatte das auch. Habe absolut nicht gehorcht. Warum? Ich hatte zuwenig respekt, wollte austesten wieweit ich den Dom beeinflussen kann. Das klappte immer recht gut. Mein betteln mit den Augen brachte so einige immerwieder um den Verstand *baeh* Aber solange dies funktionierte, merkte ich das dies nicht der richtige war. Ich fand es auf der einen Seite total genial das ich als eigentliche Sub die Macht über den Dom hatte. Ganz kurios eigentlich.
Naja bis ich dann einen hatte bei dem ich ganz und gar nicht schaffte ihn zu knacken. Das war für mich enorm verwirrend und ich hatte erst keine Lust mehr. Aber mein inneres Verlangen trieb mich dann doch immerwieder zu ihm. Es war am Ende echt perfekt *zwinker*

Was ich damit sagen will, viele "Neulinge" sind noch am testen welche Rolle nun wirklich die richtige für einen ist. Ich mochte das dominiert werden, fand es aber dennoch mega geil wenn ich den ach so harten Dom dazu brachte am Ende doch das zu machen was ich von ihm wollte *baeh* Es dauerte seine Zeit, und es dauerte auch den richtigen zu finden.
Syndicat, das was du erzählst erinnert mich an einen Film, den ich mal gesehen hatte. *g*

"Tante Danielle" heißt er. Er handelt von einer alten, garstigen Dame, die durch und durch schlecht ist, durchtrieben bis aufs Mark und jeden ins Verderben führt, der ihrem Sarkasmus nicht gewachsen ist.

Bis sie auf eine Pflegerin trifft, die das halt einfach nicht mit sich machen lässt. Die ihr die Stirn bietet. Und ihr durch die Blume sagt "na, dann mach doch deinen Scheiß alleine!".

Danielle mochte es nicht so recht zugeben, aber genau das hatte sie mal gebraucht ... *floet*
Jemanden, der (die) ihr die Leviten ließt. Und ihr aufzeigt, wo ihr Platz ist: Nämlich unten. Als Frau, die hilflos ist und auf jemanden angewiesen. Basta. *basta*

Im Film wurden die zwei die besten Freundinnen.

Verwundert mich jetzt mal so gar nicht, dass dein Dom erst DEIN Dom wurde, nachdem er durch das Fegefeuer deiner Provokationen ging. Und dem genau das halt einfach mal egal war. *aetsch*

*zwinker*
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