Blindfolded Dinner - Cover
Ihr Lieben,
es war Anfang August vergangenen Jahres, als ich - inspiriert von einer realen Idee - Lust bekam, eine Geschichte über ein erotisches Dinner zu schreiben. Einem Dinner in außergewöhnlichem Rahmen, veranstaltet und gefeiert von außergewöhnlichen Menschen. Es war eine erregende Vorstellung und eine noch erregendere Fantasie. Bilder und Begebenheiten zogen vorab vor meinem geistigen Auge vorbei, und ich begann sie hier in diesem Forum, an dieser Stelle zu schreiben, die Geschichte von M. und Stella. 118 PC-Seiten bis Anfang Novemer.
Jetzt, Ende Januar ist der letzte Punkt der Geschichte gesetzt. 380 PC-Seiten sind es geworden. Das Buch ist geschrieben, der Abgabetermin eingehalten. Jetzt geht es ins Lektorat und seinen weiteren Gang.
Und jetzt wird es spannend: Denn jetzt geht es um das Buchcover. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, eng mit der Grafikabteilung des Verlages zusammen zu arbeiten. Das Cover ist immens wichtig! Es entscheided über den - spontanen - Kaufimpuls des Lesers. Es sollte nicht nur als Buchcover hervorstechen, sondern ebenso in der Ebookversion.
In meinem letzten Posting hier schrieb ich, dass es sehr gut sein kann, dass ich eure Hilfe benötigen werde. Dies ist nun der Fall. Es geht um das Cover.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee zu dem Blindfolded Dinner hätte. Was gehört mit auf das Cover, und was nicht?
Meine Vorstellung geht in die Richtung, dass es nicht zu plakativ daherkommen darf, also nichts brutal Eindeutiges. Sondern eher subtile Erotik, genau auf die Situation passend, wie ich sie in den vergangenen 22 Episoden beschrieben habe, und wie die Geschichte im Buch ihren frivolen (und gaaaanz schön versauten Fortgang
) finded. Ähnlich wie in
Ibiza - Hotlove kommt es auch bei dem Dinner, an dem 12 Gäste teilnehmen, zu ausschweifender Lust in verschiedenen "Konstellationen".
Das Cover darf gerne die Leserschaft auf das neugierig machen, was ihn/sie in dem Buch erwartet.
Es soll ein gutes, ein ansprechendes Cover sein, das Lust darauf macht, das Buch zu lesen. Ich persönlich finde die Geschichte sehr gut gelungen, ganz mein Walhorn-Stil.
Ich kann euch sagen, dass es ein enomer Unterschied ist, ob ich hier im Joyforum schreibe, oder unter Einhaltung eines Abgabetermins für einen Verlag. Natürlich fehlt das unmittelbare Feedback, die Kommentare, die Komplimente in Form von Danke-Klicks und auch der direkte Austausch. Ich will nicht sagen, dass ich vereinsamte , doch ist es nun an der Zeit, mich auch wieder etwas mehr um das "Input" zu kümmern, ahne ich doch, dass die Nachbearbeitung noch einiges an Überraschungen und Arbeitszeit zu bieten haben wird.