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Blindfolded Dinner

*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich glaube, da sabbern nicht nur die Damen ... *sabber*

(Der Antaghar)
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
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******ami Frau
6 Beiträge
Bahnhof Frankfurt
... *rotfl* "wer nichts sieht, denkt viel"
Herrlich...
Danke für das geile Lesevergnügen.
****33 Mann
3.157 Beiträge
Sehr heiß !!!!!
...besonders erregten mich bei diesem erotischen Shooting Stellas Gedanken an "M". Nicht unbedingt der Fotograf Walter machte sie so geil, sondern es sind ihre Gedankensprünge zum naheliegenden Dinner mit den sechs "Gentleman". ...kann ich auch unbedingt nachvollziehen. *anmach*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Links geht`s zur Rolltreppe.
*zwinker*
Foto zur Walhorn-Geschichte "Blindfolded Dinner"
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ja, genau
„Du machst mich irre, Stella!“
Das wird M. auch noch sagen, wenn es in dem Tempo weitergeht. Den Probelauf besteht sie auf jeden Fall mit Bravour. Ich bekomme ja fast schon Mitleid mit Walter, dem Erfüllungsgehilfen *zwinker*
Und freue mich auf den nächsten Teil *ungeduldig* *liebguck*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Wer nichts sieht ...,
... oder nur liest hat viele bunte Bilder vorm Auge ...*floet*

Danke .... herrlichster Lesegenuß
*top*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Blindfolded Dinner (11) Vorstellen der Dinnergesellschaft
Ein Blick auf den Großbildschirm verriet M., dass sich nichts weltbewegendes tat, Estland wollte über Nacht 1,2 Milliarden aufnehmen, das würde nach kurzer Prüfung durchgewunken. M. gab grünes Licht, Code D1. Die Abteilung würde es übernehmen und seine Einschätzung bestätigen.

Lediglich eine Mitteilung – streng vertraulich – beunruhigte ihn. Der Zentralrat der EZB plante schon seit längerem, um eine Deflation zu vermeiden – die Inflationsrate befindet sich auf einem historischen Niedrigstand – von März 2015 bis September 2016 im Monat 60 Milliarden Euro für den Ankauf von Wertpapieren auszugeben. Was einem Gesamtinvestionsvolumen von 1,1 Billionen Euro entspricht. Diese Maßnahmenidee sei nun vom Zentralrat abgesegnet worden.

M. schluckte und starrte auf den Bildschirm. 60 Milliarden Euro! Im Monat! Was für eine Summe! Selbst für einen abgebrühten Finanz- und Währungsexperten wie ihn war dies eine nur schwer zu fassende Summe.
Unglaublich … erregend! M. spürte die Lust in sich aufsteigen. Ohne sich zu berühren bekam er eine Erektion. Sein Schwanz schwoll an, wurde hart, sehr hart sogar.

„Ja“, murmelte er. „Das macht mich an! Ich werde geil!“

Da die Nachricht streng vertraulich war, brauchte er sie auch nicht weiter zu leiten. Lediglich den Empfang codiert zu bestätigen. Kurz darauf jedoch musste er sich an den Schritt fassen, seine Beule drücken und pressen. M. keuchte auf. Verzichtete aber darauf, sein Glied zu befreien und es sich zu reiben. Früher hatte er das getan, oh ja, heute jedoch lenkte er seine Erregung in andere Bahnen. Das CMNF Dinner zum Beispiel. Sechs nackte Frauen, heiß und willig, zu allem bereit! Das war ein Spektakel nach seinem Geschmack. Dazu Jahrgangschampagner so viel jeder Gast begehrte. Und … Stella an seiner Seite. Erneut keuchte er auf, schluckte und begab sich wieder an die Tastatur. Nicht nur das Investitionsvorhaben hatte ihn erregt, sondern auch Margots Antwort. Sie wollte ihn wieder tief in sich spüren, wohinein auch immer es ihn verlangte. Welch schamloses Angebot!





Absender: M.
Empfänger: Margot von Hohenwald

„Verehrte Frau von Hohenwald,
meine versaute Margot!

Mit Entzücken vernehme ich eure Gästeliste. General von Grantow, der Schwerenöter, hat ein neues Blaublütermädchen? Wie reizend!
Inga und Guido aus Baden Baden sind mir ebenfalls sehr willkommen, oh ja! Und wer sind die Bellheimers? Ich bin gespannt! Eine geile Tina habe ich gern neben mir, ganz klar, da kennst du mich gut, mein süßes Miststück.

Mein Kollege aus der Bankenaufsichtsabteilung, Eric van Houwten, hat zugesagt? Okay … sehr schön! Wir waren erst unlängst in der „Villa Merton“ am Leonhardsbrunn auf ein paar Pfifferlinge, leicht geliert mit marinierter Kalbszunge, Petersilienwurzel, Salat und Tamarillo. War vorzüglich. Hatten ein Separee von der EBZ, unser first class dinner room. Dort sprachen wir über Alfred und dich, Liebes, was wir wieder mit dir zu tun gedenken. Hemmungslose, zügellose Ausschweifung. Kannst dich ebenfalls freuen! Sybill war leider verhindert an dem Abend. Sonst wäre es vermutlich wieder ausgeartet. Kennst sie ja, wenn sie ein paar Lemberger intus hat. Diese Schweizerinnen!

Und wer ist noch dabei? Wir vier noch. Perfekt! Ich habe übrigens eine neue Maske. Habe ich von meiner letzten Venedigreise, unlängst, mitgebracht. Dazu einen feinen Hut im Casanovastil. Wirst begeistert sein, Teuerste.
Selbstverständlich werde ich mich wieder an dir gütig tun, und dies nicht zu knapp. Richte Alfred bitte Grüße aus, ich werde gern mit ihm anstoßen, und dann mit ihm zusammen tief in dich hinein … stoßen, mein verdorbenes Luder.

Die Idee, das Menü auf sechs Gänge auszudehnen gefällt mir gut, das ständige Platzwechseln kommt mir sehr entgegen, und den Ladies mit Sicherheit auch, immer wieder einen neuen Herrn an ihrer Seite zu haben und sein Begehren zu spüren. Sie werden gänzlich nackt unter den dünnen Umhängen und überall zugänglich sein. Wie ich unsere Damen kenne, werden sie es sehr genießen, mit ihren Reizen zu spielen und uns Männer zu erregen. Immer wieder von anderen Galanen berührt zu werden, von anderen Tischnachbarn. Auch von beiden Seiten gleichzeitig. An Brüsten und Schenkeln. Ich weiß doch, wie gut DIR das gefällt. Du erregst mich!

Stella …. Ja, mein neuester Lichtblick, sozusagen. Sie kommt aus der Modebranche, und ist meiner untrüglichen Nase nach ein ultra heißes Geschoss. Sie weiß es nur nicht! Heute habe ich sie auf ein Date geschickt, bin sehr gespannt, was sie mir berichten wird. Ich bin absolut zuversichtlich, dass ihr CMNF sehr gefallen wird. Und ich vertraue es dir an, Margot, ja, sie gefällt mir! Schon jetzt! Schon vor dem ersten Kuss. Ich denke, ich habe ihr Interesse geweckt.

Ich werde alleine anreisen und sie mit dem Chauffeur abholen lassen. Wir sehen uns also auch erstmalig an dem Abend. Bitte hab ein Auge auf sie, ich kann nicht die ganze Zeit darauf achten, was sie treibt. Werde wohl auch recht beschäftigt sein, wie immer.

Mit den wollüstigsten Grüßen!

M.“





M. fasste die Gästeliste zusammen:

M. und Stella
Alfred und Margot von Hohenwald
Inga und Guido aus Baden Baden
Carlo und Tina Bellheimer vom Neckar
Eric van Houwten und Sybill von der EZB
General von Grantow und das junge, adelige Ding (noch namenlos).

M. ging nicht davon aus, dass Margot ihm noch antworten würde, so vertiefte er sich in die Überprüfung der Gäste. Er tat dies mit der Zustimmung aller, insbesondere, wenn neue Teilnehmer zu den frivolen Treffen Zugang erhielten. M. saß in der Position, dies diskret zu erledigen, zum Schutz und Wohle des Zirkels.
Als erstes nahm er sich die Bellheimers vor. Wer waren diese Leute?
Carlos Bellheimer gab er ein und fügte ein I hinzu, was Intensivdurchleuchtung bedeutete. Aha, Carlos hieß in Wirklichkeit Carl-Gustav. So so! M. musste schmunzeln. Unter den Umständen würde auch er sich lieber Carlos nennen. Die Bellheimers besaßen das größte Autohaus weit und breit im Ländle. Hatten sich auf Opel spezialisiert. Und waren sehr engagiert im Motorsport. Tourenwagenmeisterschaft und Ralleysport. Auch bei einer großen Opel-Motorsport- Tuningfirma war Bellheimer involviert. Interessant. Die Bellheimers waren also Rennsportfans. Das erklärt die Kreditkartenabrechnungen. Erst kürzlich waren sie in Monaco unterwegs gewesen. Auch Monza gehörte zu ihren Zielen. Ebenso San Remo, wo allerdings keine Formula una-Rennen mehr ausgetragen wurden auf dem Circuit di San Remo.

Tina Bellheimer besaß selbstverständlich auch die Platin Kreditkarte. Sie nutzte sie recht häufig. M. warf einen kurzen Blick darauf. Hier zum Beispiel hatte sie erst neulich 15 frische Scampi in einem Fischfachhandel eingekauft. Lecker, dachte M. und spürte, dass er hungrig war. Eine feine Portion gegrillter Scampi mit Spaghetti alglio e olio oder arabiata würde ihm nun auch gut munden. Dazu ein Salätchen und ein Viertele feinen, gekühlten, trockenen Riesling. Tina schien eine ausgezeichnete Köchin zu sein.

Doch noch etwas anderes enthüllte Frau Bellheimers Platin Kreditkarte. Sie bezog ein eigenes Einkommen. Kunstgewerbe? Aha, schau an, dachte M., und schon war er auf ihrer Homepage. Tina Bellheimer besaß eine Galerie in Stuttgart. Die Künstler, die bei ihr ausstellten, waren alle handverlesen, die Werke von hohem Wert und die gesellschaftliche Stellung der Bellheimers verschafften ihr die nötige, wohlhabende Kundschaft. Das ist ja höchst interessant, dachte M., rieb sich das Kinn und besah sich die derzeitige Ausstellung.

Friedensreich Hundertwasser? Na da schau her! Respekt Madame Bellheimer! M. war beeindruckt, denn es handelte sich ausschließlich um Originale und nicht um Kunstdrucke. Aber auch andere Künstler waren vertreten. Derzeit ausschließlich aus dem Arte Cifra, bei uns besser bekannt als „Neue Wilde“, oder auch „Junge Wilde“. Eine expressionistische Kunst, die sich in den späten 70.er und frühen 80.er Jahren von Aachen und Berlin aus in Deutschland entwickelte. Bei Tina waren Bilder von H. Ritzerfeld, F.-B. Becker, dem Ungarn Andros W., P. Adamski, M. Reichelt und anderen Künstlern ausgestellt, die M. nicht kannte. Tina Bellheimer war eine progressive Frau, die ihn neugierig machte.

Genau diese Erkenntnisse waren es, die M. so sehr liebte. Bei allen Großaktionen, die er beruflich ausübte, waren es doch die Details, die Kleinigkeiten, das Erkennen der Facetten, die ihn und sein Wesen auszeichneten. Von ein paar Scampi auf eine gute Köchin zu schließen, war im Grunde gewagt, doch auf seinen „Riecher“ konnte er sich sprichwörtlich verlassen. Nicht nur seine Nase war ausgeprägt, sondern auch seine Intuition. Er erfasste die unscheinbaren Kleinigkeiten, die ihm oft mehr sagten als Riesenschlagzeilen. Bei den Scampi war es, dass sie frisch eingekauft wurden, und nicht tiefgefroren. Ein winziges, unscheinbares , fast banales Detail, das er jedoch mit chirurgischer Präzision erkannte.

Er klickte weiter. Sie war bei WhatsApp registriert. Das war ein Risiko. Er verzichtete darauf, zu prüfen, mit wem sie was schrieb. Es wäre ein Leichtes für M. gewesen, dies heraus zu finden. Tja, wenn die User das nur wüssten, wer inzwischen alles in der Lage war, problemlos die Nachrichten mitzulesen ... Beide Bellheimers waren in ein paar Foren angemeldet, Tina in zwei Kunstforen und Carlos natürlich bei Opel und leider auch bei Facebook. Auch dies war ein Risiko. M. beschloss, dies bei dem Treffen allseits zu thematisieren. Ohne jedoch die Bellheimers konkret darauf anzusprechen.
M. beließ es dabei, drang nicht weiter in ihr Privatleben ein und klickte General von Grantow an. Mal sehen, dachte M., ob ich nicht herausfinde, wer seine unbekannte Begleiterin ist.

Da er von Grantow erst vor dem letzten Treffen gescannt hatte, ging er sogleich in dessen emails, die trotz einer sehr guten Firewall kein Problem für M. darstellte und stieß sofort auf die Dame seines Interesses. Hm, sie benutzte ein Pseudonym. So hackte er kurzerhand den Anbieter und fand dort auch nach ein paar Klicks die Registrierung der Dame. Nadine zu … Ach du Schreck! M. traute sich nicht, den Namen auszusprechen. DAS war wirklich sehr alter Württembergischer Adel. Du meine Güte! Wie heikel! Wo hat der alte von Grantow denn die Beute erlegt? Ein ganz feiner Schuss. Mehreren Emails waren Fotos beigefügt. Auch hier verzichtete M. auf ein weiteres Eindringen der Leute. Nacktbilder verschickte heutzutage jeder vierte User. Er würde die fesche Nadine schon noch in erstklassiger Nacktheit erleben und wollte sich die Überraschung nicht vorab selbst verderben. M. liebte feine, erotische Überraschungen. Selbstverständlich aber wusste er, wer jene Nadine war und welches Vermögen ihr Elternhaus besaß.

Bei Eric van Houwten und seiner Sybill gab es keinerlei Zugriffsmöglichkeiten. Klar, auch sie waren der EZB-Firewall angeschlossen. No chance! Selbst für M . nicht, denn die Firewall schützte auch innerbetrieblich. Erst ab einer gewissen leitenden Funktion in der Chefetage war dies möglich. Natürlich wusste er aber aus vorausgegangenen Treffen, was für eine attraktive Frau Sybill ist. Schamlos und höchst zeigefreudig! Sie war die einzige Frau im Zirkel, die operierte Brüste besaß. Eric hatte ihm dereinst erklärt, dass „Sybills neue Titten die 5.000 Euro alle Male Wert sind, sie seien nicht übertrieben groß, sondern ihrer Figur perfekt angepasst.“ M. konnte dies nur bestätigen. Mehr als einmal hatten er und Eric gemeinsam ihre Brüste geprüft und sich an ihnen lustvoll erregt. Was Sybill nur zu gut gefiel. Ihre Zeigefreudigkeit hing eindeutig mit ihren „neuen“ Brüsten zusammen. Sie bemerkte des Öfteren, wie sehr ihr ihre Titten selbst gefielen, und wie gerne sie sie zeigte. Ein Vergnügen, dass M. durchaus zu schätzen wusste. Und andere Herren des Zirkels ebenfalls. Sybill besaß nicht nur perfekte Brüste, sondern auch den dazu gehörigen Körper, der mehr als sexy war.

Margot und Alfred hatten auf ihr Bitten hin ebenfalls den EZB-Sicherheitsstatus von M. erhalten. Es war ein frivoler Freundschaftsdienst, den Margot nicht müde wurde, immer wieder aufs Neue auszugleichen, wie sie es nannte.

Blieben noch Inga und Guido aus Baden Baden. Die hatte er zwar auch schon durchleuchtet, tat es aber gern ein weiteres Mal, denn es brachte Freude, Inga sich etwas näher anzuschauen. Sie war die Mondänste von allen. Aufgewachsen in der Welt des berühmten Spielcasinos und Alleinerbin des bedeutendsten Hotels der Stadt, lebte sie seit eh und je im sogenannten Saus und Braus. Luxus war ihr Leben. Luxus und Geld ausgeben. Doch im Gegensatz zu einer bekannten anderen Hotelerbin, verstand es Inga ausgezeichnet, sich der Boulevardpresse und den Paparazzi zu entziehen. Sie war die einzige, die einen Privatjet besaß aus der Runde des Zirkels, und vereinzelt war die Gemeinschaft zu wollüstigem Treiben jenseits der deutschen Grenzen aufgebrochen. Saint Tropez zum Beispiel, wo sie eine Villa besaß, war ein beliebtes Ziel, an dem es sich herrlich sauigeln ließ. M. war schon häufiger mit ihr und Guido zum Shoppen in Milano gewesen, ihre Kenntnisse in Modefragen waren unübertroffen. Sie hätte locker die Chefeinkäuferin für die exklusivste Modeboutique des Landes sein können.

Obwohl Inga in keinem Skandalblatt erschien, frönte sie den bizarrsten sexuellen Gelüsten. Die Bezeichnung: Ausschweifung hatte sie für den Zirkel kreiert, und bestätigte dies immer wieder gern. Guido war so etwas wie ihr „Hündchen“, wie sie selbst ihn oft nannte. Ihn hingegen störte es nicht, denn auch er war reichlich bizarr unterwegs. Das Schöne war, Inga liebte ihr „Hündchen“ und seit vielen Jahren schon waren sie zusammen und allseits bekannt.

Dem Zirkel gehörten zwar noch mehr Personen an, auch aus Bayern und Norddeutschland, insbesondere ihre Hamburger und Sylter Freunde, doch da sie nicht erscheinen würden, war es im Moment auch nicht relevant, sie zu scannen. Obwohl sich M. sehr gefreut hätte, insbesondere die heiße Lucielle wieder zu sehen. Doch dafür hatte er ja nun seine Stella.

Stella … er schaute auf die Uhr. Ob sie ihm noch in dieser Nacht schreiben würde? Es ging auf 23:00 Uhr zu.
warten
bin gespannt wie Mr M..
wann und vorallem was seine Stella schreiben wird.

Vielen Dank für diesen Genuß
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Wo in aller Welt ...
... holst du nur all diese kleinen und großen Details her ? *oh*

Ich find das sagenhaft *top*

..... und die Spannung steigt ... *ungeduldig* *ungeduldig* *smile*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Ich liebe es inzwischen
all die Charaktere sehr bewusst und detailliert zu zeichnen. Jeden einzelnen. In Ibiza - Hotlove , meiner letzten Geschichte, tat ich dies viel zu schnell. Was ich im nachhinein schade fand. Hier nun lasse ich mir mehr Zeit und schaue, was mir so einfällt.
Entschuldige ..
aber .. ich bin ja immer vorlaut und ehrlich, wie Du weißt ..

Hätte ich ein Buch in der Hand .. ich würde es jetzt weglegen. Trotz aller Faszination am Anfang.

Mich langweilen diese Details. Mich hat noch nie interessiert, was wer wie wo hat ..ist .. *roll*

Mich faszinieren Ausstrahlung und Agieren, Aktion und Reaktion ..

Aber gut ... ich bin wieder *schweig* und schaue mal, was so passiert.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Also mir gefällt's...
wenn du uns die handelnden Personen näher bringst. Oder auch die Örtlichkeiten beschreibst, so wie du das mit M.'s Büro getan hast. Das setzt mein Kopfkino erst so richtig in Gang, weil ich dann die Charaktere sehen und die Stimmung spüren kann. Dabei sollen und brauchen Aktion und Reaktion ja nicht zu kurz kommen *smile*

Die Mischung macht's, und da ist Walhorn ein großer Meister seines Fachs...

findet HerrTraumweber
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Manchmal muss man(n)
etwas ausprobieren, den großen Pinsel schwingen (nein, nicht DEN *fiesgrins*) *maler*...dann wird es entweder ein Kunstwerk..oder ein Experiment...lohnen tut es sich allemal...und jedes mal lernt man(n) dazu...ich find´s gut.
Begegnung
********otos Paar
265 Beiträge
Wir wünschen uns 23 Uhr herbei *zwinker*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
ich denke, um Aktion & Reaktion zu verstehen, macht es Sinn zu wissen, Wer wie wo und in welcher Art überhaupt agieren kann.

Ein "Harzler" wird sicherlich niemals in solch eine beschriebene Situation "geraten".....

Wer NICHT weiß, wer in welcher Form agieren kann, der wird dann, gegebenenfalls , einfach "überrascht"!

WENN er dann überhaupt als "Überraschungsspielzeug" auserkoren wird. *zwinker*

Also sind wir wieder einmal bei dem adäquaten Augenhöheniveau....DAS macht nämlich geil .

MICH macht genau diese Art der diffizielen Beschreibung geil, denn genau dieses Wissen ist es auf beiden Seiten, das das Kopfkino in viele Richtungen anregen kann, ohne genau zu wissen, wohin die sexuelle Reise geht.

Sehr spannend...... und anregend, zu erfahren, was dann passieren wird ! *top*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Und gerade die Mischung macht
es doch aus, ein bisschen Info, Hirn darf arbeiten und schon mal speichern, überlegen, filtern, welche der Informationen spielen später noch eine größere oder kleinere Rolle.
Dann aber wieder die andere Seite: Action! Die Emotionen kochen und Säfte fließen.
Dass lässt mich ein Buch in der Hand behalten.
*****002 Paar
1.330 Beiträge
stimmt!
eine Erotikstory ohne Hintergrund ist das tumbe Aneinanderreihen pornographischer Handlungen , was mich dann das Buch zur Seite legen lässt !

deshalb , freuen wir uns auf W's ausgeprägte Nase *zwinker* , und seinen
guten Richer für erotische Hochspannung!
*les*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Der Titel der Geschichte lässt einen
gewissen Status vermuten, und genau solch ein Dinner in ausgesuchter Gesellschaft benötigt ein bestimmtes Flair. Und auch Typen. Männer wie Frauen.

Immerhin hatte M. keine schwierige Kindheit, fliegt auch nicht andauernd sightseeingmäßig mit dem Helikopter über Großstädte wie Seattle und braucht auch nicht von einer nervigen Stella in jedem zweiten Dialog bekehrt zu werden.

*lol*

Nein nein, keine Sorge, die Lust steht im Vordergrund.

*schleck*
*******rtis Paar
29 Beiträge
Aber hoffentlich...
...hat er trotzdem ein Spielzimmer wenn schon keinen Heli und keine schwierige Kindheit *smile*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******s23 Frau
12.725 Beiträge
Grrrr ...
grad jetzt wo es richtig spannend wird , macht er eine Vollbremsung *gr* *ungeduldig*

Aber sehr sehr geil geschrieben !!!
und ich war schnell genug bevor der FSK Hammer fällt *zwinker*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Jetzt sind doch hoffentlich wieder alle glücklich
Gab sich hin und genoss plötzlich wieder den Sex. Harter Sex, genau so!

Liebe Stella, ich gönn Dir noch viel mehr Genuss!
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Yep!
Walhorn:
„Das war klasse, Stella“, sagte er leise. „Du bist ein unglaublich heißes Miststück. Ein richtig geiles, versautes Miststück. Weißt du das eigentlich?“

Da hat M. eindeutig die richtige Wahl getroffen...

*top2*
****orn Mann
11.967 Beiträge
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