Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2640 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1588 Mitglieder
zum Thema
Fotos von Paaren410
Ich habe den Eindruck, dass es hier kaum Fotos / Fotoshootings von…
zum Thema
Zum Tag der Jogginghose: eure bequemste Hose in Szene228
Wer in Jogginghosen das Haus verlässt, hat die Kontrolle über sein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Blindfolded Dinner

****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Blindfolded Dinner
Stella erwachte früh an diesem Morgen. Unruhig hatte sie geschlafen, und doch trieb es sie mit dem ersten Weckerton aus dem Bett. Denn der erste Gedanke war gleichzeitig der, was heute passieren würde. Augenblicklich war sie hellwach! Wie üblich war ihr erster Gang in die Küche, die Espressomaschine starten. Es würde eine kurze Zeit benötigen, bis der Automat gebrauchsfertig war, Zeit für die Toilette.

Cappuccino am Morgen musste sein, dazu unabdingbar eine Zigarette. Eine von wenigen, über den Tag und den Abend verteilt. Sie hatte es geschafft, den Nikotinkonsum drastisch zu reduzieren, ohne auf die modern gewordene E-Dampferei umzusteigen.
Ja, Stella rauchte. Ein Umstand, der nicht jedem in ihrem Umfeld gefiel, doch sie konnte damit umgehen, belästigte niemanden und hielt sich selber streng zurück. Jedoch gehörten bestimmte Rituale für sie mit zum Leben und zum Wohlfühlen dazu. So auch das französische Frühstück. Stellas Art, den neuen Tag zu begrüßen und sich im Groben schon die Erledigungen und Tagesarbeiten in das noch müde Gedächtnis zu rufen.

Dieser Tag heute würde ein besonderer Tag werden. Ein ganz besonderer Tag sogar. Nur … der Gedanke an das Bevorstehende ließ sie wieder unruhig werden. Genau so unruhig wie an dem Tag, als sie zum ersten Mal von ihm erfuhr. Ja, von ihm. Völlig unvorbereitet und wie aus heiterem Himmel war er in ihr Leben getreten. Plötzlich und unerwartet. Nicht in Gestalt eines attraktiven Mannes, sondern in Form einer Email. Einer außergewöhnlichen und höchst erstaunlichen Email.

Stella war es gewohnt, merkwürdige Emails zu erhalten. Zumeist von Fotografen, die ihr Fotoshootings anboten, denn Stella war eine von vielen tausend Fotomodells. Ihre Setcard war online einzusehen und in der Datei der Agentur natürlich mit weiteren und vertiefenden Einzelheiten, Details und Informationen für interessierte Kunden verfügbar. Portraits, Wäsche- und Bademoden waren ihr bevorzugtes Einsatzgebiet, dazu gut bezahlte Produktwerbung. Aktaufnahmen oder gar Ponartbilder lehnte sie strikt ab. Einige größere Aufträge hatte sie erfolgreich erledigt, war in drei Modemagazinen erschienen, doch was unabdingbar mit ihrem Job verbunden war, dass alle, die mit der Branche zu tun hatten, insbesondere die Fotografen, eines von ihr wollten: Ihre Muschi! Mit ihr ins Bett, sie flachlegen.

Ständig wurde sie in den unterschiedlichsten Versuchen angemacht, meist sogar sehr deutlich, doch Stella lehnte ab. Zumindest fast. In acht von zehn Fällen sagte sie nein, mit zwei von zehn stieg sie ins Bett. Denn Stella war durchaus eine lustvolle Frau. Sie stand auf Männer, auf harte Schwänze, ließ sich rannehmen und gelegentlich auch gerne hart durchvögeln, wenn es denn der Typ war, den auch sie wollte, der sie erregte. Stella war wählerisch, keine Frage, und kaum einer hatte eine Chance bei ihr. Immer waren es ähnliche Methoden, um sie anzubaggern. Bei den Fotografen zumeist erste Berührungen, hier und da ein Zupfen am Ausschnitt ihrer Bluse, um den Kragen zu richten, eine Falte zu glätten, oder um die Naht ihrer Strümpfe zu korrigieren. Wenn dann noch der Idiotensatz zum Einsatz kam: „Ich kann dir weiterhelfen auf deinem Weg nach ganz oben …“, wusste sie, wohin der Hase lief. Und der Typ hatte verloren.

„Falscher Satz!“, pflegte sie in solchen Momenten dann nur zu sagen, und der Blick ihrer blauen Augen gefror zu Eis. Nicht minder schlimm und nervig die Kleinmanager, die ihr die Welt versprachen, sie bräuchte dafür nur ein paar Kleinigkeiten zu tun …

„Ganz schlechte Idee!“, war Stellas Antwort, erneut der Eisessblick.

„Ohne ficken läuft hier nichts!“, erzürnte sich so mancher. „Eingebildete Kuh! Was meinst du wohl, wer du bist? Mit der Einstellung kommst du über den C&A-Katalog nicht hinaus!“

„Das mag wohl stimmen, mein Lieber“, entgegnete Stella kühl. “Aber meine Möse kriegst DU nicht! Haben wir uns da verstanden? Noch nicht mal antatschen darfst du mich. Und jetzt mach gute Fotos, sonst bist du nämlich deinen Job los!“

Ja, Stella war selbstbewusst und energisch. Sie sah gut aus. Ihre Maße waren ein Traum, ihre Brüste mittelgroß, doch prall, ebenso ihr Po. Dazu ihre Beine. Gut trainiert, schlank und fest. Stella war nicht groß gewachsen für ihre Branche, gerade 1,70 Meter und ihr war schon früh klar, dass sie es nicht auf den Catwalk schaffen wird. Für Modemagazine hingegen, und auch weil sich der Wandel weg vom Hungerhakenmodell hin zur Weiblichkeit vollzog, hatte sie gute Chancen. Denn Stella besaß eine Topfigur und ein schönes Gesicht. In gewisser Weise markant, denn ihre blauen Augen zogen jeden in den Bann, dem sie begegnete. Dazu die halblangen dunkelbraunen, fast schwarzen Haare. Schwarze Augenbrauen und die naturlangen dunklen Wimpern verliehen ihr etwas Raubkatzenartiges. Die hohen Wagenknochen vertieften diesen Eindruck noch. Lediglich ihr Mund, die vollen Lippen passten nicht ganz ins Bild des Vamps. Stella konnte überraschend den perfekten Schmollmund ziehen, einem unschuldigen Mädchen gleich, doch gleichzeitig mit den Augen feurige Blitze schießen. Stella besaß eine Wandelbarkeit, die ihr Umfeld immer wieder aufs Neue verblüffte und auch entzückte. Stella-Fotos lebten ganz entscheidend von ihren tausendfach unterschiedlichen Gesichtsausdrücken, ihrer Mimik und vor allem auch durch ihr Lachen.

Sie wusste zu posieren, ihren Körper aufreizend in Szene zu setzen. Sie wusste um ihr Aussehen und um ihre erotische Ausstrahlung. Doch Stella hatte schon sehr früh gelernt, nein zu sagen, auf sich aufzupassen und sich erst die Jungs, später dann die Männer vom Hals zu halten. Erpressen oder drohen konnte ihr niemand, sie war nicht auf den Mund gefallen, vor allem aber konnte sie sich ausdrücken. Hellwach und intelligent brachte sie manch einen Kerl aus dem Konzept und mehr noch … aus dem Macho-Gleichgewicht.

Der abendliche Blick in ihr Emailaccount brachte nur selten überraschende und positive Nachrichten, zumeist waren es Datinggesuche und plumpe Anmachen irgendwelcher Typen aus ihrem Metier. Zumeist Fotografen, die ihr eine Bilderbuchkarriere versprachen.

An jenem Abend saß sie frischgebadet im flauschig-weichen Bademantel auf dem Sofa, die Füße mit den grauen Wollsocken auf der Kante des Glastisches aufgestellt und übersah IHN fast. Emails selektieren und ungelesen löschen war Alltag für sie, jedoch die wirklich wichtigen filterte sie mit traumhafter Sicherheit heraus.

„Auserkoren“ stand in der Überschrift. Hätte dort „auserwählt“ gestanden, hätte sie sofort weggeklickt. Wie oft schon war sie auserwählt worden, um einen Preis zu gewinnen. Machenschaften, um auf eine Firma oder ein neues Produkt aufmerksam zu machen. Auserkoren klang anders für Stella, und leicht gereizt öffnete sie doch das Mail. Wollte sie die Zeilen zunächst unwirsch überfliegen, stockte ihr überrascht schon nach dem ersten Absatz der Atem.

Ein solches oder vergleichbares Email hatte sie im Leben noch nicht erhalten. Einerseits ein wenig unmoralisch, anderseits aber doch faszinierend. Unterschrieben war das Mail nur mit einem Buchstaben. Statt wie üblich „Viele Grüße … „ stand nur: „M.“ dort. Mehr nicht. Kein Name, nichts.

Stellas erster Impuls war, kurz, harsch und abweisend zu antworten. In etwa so:

„M.? Wofür steht das? Für Monster? Danke, kein Interesse!“

Doch etwas hielt sie zurück, ihrem Impuls zu folgen. Sie ließ den Laptop aufgeklappt und ging an das Weinregal, sich eine Flasche Rotwein zu öffnen. Plötzlich wieder hellwach und gar nicht mehr dösig und abgespannt, wollte sie diese merkwürdige Nachricht und Kontaktaufnahme noch einmal lesen, und dies mit Ruhe und aller Aufmerksamkeit. Denn trotz des recht unverschämten Ansinnens, waren es die Worte des Unbekannten, sein Schreibstil und die Schlüsselreize, die ihr aus bislang nicht gekannten Gründen eine leichte Gänsehaut verursachten und … zusagten. Und ein voreiliges Löschen verhinderte. Denn zu ihrer eigenen Überraschung hatte sie ein untrügliches Ziehen in ihrer Bauchgegend bemerkt. Ein Ziehen, das sie sehr gut kannte und ihr ein Kribbeln auf der Kopfhaut verursachte.

Dieses Email unterschied sich von allen Emails, die sie je erhalten hatte. Ein Mann der schreiben konnte? Der sich ausdrücken und artikulieren konnte? Einer, der sie nicht plump anmachte, sondern … ihr Interesse weckte?

Zwei Gläser Rotwein genehmigte sie sich, las das Mail viermal, achtete verstärkt auf einzelne Worte und entdeckte, dass er, der unbekannte M., sich zwar lobend über ihre attraktive Erscheinung äußerte, dies aber nicht im Überschwang oder gar geifernd, nein, er fesselte sie damit, dass er sich zwei Fotos ihrer Datei heraus gesucht hatte, und ihr genau beschrieb, was er in seinen Augen sah. Es waren Gesichtsbilder. Dass es – zufällig? – genau die beiden Bilder waren, die sie für sich ebenfalls als die gelungensten ansah, das konnte er nicht wissen. Nein, dachte sie, das konnte er nicht. Und doch hatte er genau die beiden Fotos heraus gesucht. Das war es, was sie am meisten beeindruckte. War sie hier einem Mann begegnet, der Empathie besaß, feinfühlig, aufmerksam war und chirurgisch gleich in ihren Kopf eindrang?
Denn das was er ihr schrieb, kam schon fast einer lustvollen, tiefenpsychologischen Diagnose gleich. Er sagte ihr auf den Kopf zu, was er in ihren Augen las, was er in ihrem Gesicht sah.
Dies aber ebenfalls nicht gierend oder besserwisserisch, sondern klar, präzise und auch mit Charme und einer Prise Humor versehen. Ja, seine Worte ließen sie mehr als einmal schmunzeln, und je öfter sie es las, um so lauter konnte sie bei einer bestimmten Passage auflachen.

Natürlich war Stella intelligent genug, um nicht auf irgendeine Psychomail hereinzufallen, und so blieb sie kritisch, versuchte herauszufinden, wie dieser M. tickte. Aber sie fand nichts Bedrohliches. Auch zwischen den Zeilen nicht. Im Gegenteil, sie entdeckte die Schlüsselwörter, die sie reizten, die ihrem Wesen und ihrer eigenen Lust entsprachen. So schrieb er von einem Rendezvous und nicht von einem Date. Das zeigte ihr, dass M. Stil besaß, Niveau und eher ein Mann der alten Schule war, als ein Kerl, der sich übermäßig im Cyberspace herum trieb. Auch die Wörter „Verlangen“, „Begierde“, „attraktiv“, „erregend“ waren sehr nach ihrem Geschmack. Stella mochte zwar gelegentlich auch dirty talk, dies aber erst in einem wesentlich späteren, intimeren Stadium.

Sie fand es süß, dass er hunderte von Setcards durchgesehen hatte, auf der Suche nach der EINEN Frau, die er wollte. Doch wofür wollte? Für ein Fotoshooting der besonderen Art? Für eine außergewöhnliche Produktwerbung? Nein, er suchte eine Frau als seine persönliche Begleitung für eine atemberaubende Party! Wie er es nannte. Aber eben nicht irgendeine Frau, sondern DIE Frau. Als Stella dies zum ersten Mal las, dachte sie noch, soll er sich doch eine vom Escort Service holen, 1.000 Euro hinblättern und fertig. Mit einem gewissen Widerwillen hatte sie dennoch weiter gelesen. Denn auch diese Party schien keine normale Party zu sein aber auch keine Einladung in einen Swingerclub oder dergleichen. Sondern etwas Elitäres, Diskretes, Außergewöhnliches.

Um was genau es sich handelte, schrieb er nicht. Dies wollte er morgen mittteilen. Morgen um Punkt 19:00 Uhr würde sie das nächste Mail in ihrem Posteingang vorfinden.

Soll ich antworten, dachte Stella, oder ihn wie all die anderen Bewerber ignorieren? Hier hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben, das war ihr klar, und dies musste sie anerkennen. Immer wieder las sie einen bestimmten Absatz, in der er ihr ihre eigene Neugierde und erotisches Verlangen auf den Kopf zusagte, ja, ihr sogar eine leichte Feuchte im Schritt unterstellte. Was sie zunehmend erregte. So etwas hatte sich noch kein Kerl gewagt. Und plötzlich wurde es ihr bewusst. Verdammt, dachte sie, dieser Mann fickt meinen Kopf!

Bewusst lapidar und knapp hielt sie dann doch ihre Antwort:

„Hallo M.,
na dann … bin ich mal gespannt auf Morgen, 19:00 Uhr.
Gruß
Stella“
*******pion Frau
404 Beiträge
....
Ich auch M. Ööö lieber W. *zwinker*
****33 Mann
3.157 Beiträge
...ein ver"heiß"ungsvoller Beginn!
...dies scheint der Beginn einer vor Erotik knisternden Story zu sein - na dann... *g*
Und wie gehts weiter?
Ein gelungener Anfang!
Die Stella sehr schön beschrieben...für mich.
Das schöne beim Lesen...das Kopfkino..
Mich hast Du gefesselt,bin gespannt wie es weiter geht.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Cerese
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
ja, ja.....
diese dominanten Biester..... selbstbewußt , manchmal etwas überheblich und im Grunde ihres tiefsten Herzens SOWAS von lust-devot , das MANN seine wahre Freude dran haben kann...... *smile*

"Warten wir´s ab...und harren der Dinge , die da "kommen" mögen !"

*zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Blindfolded Dinner (2) Stella
Am nächsten Tag hatte Stella so viel Arbeit, dass keine Zeit vorhanden war, an M. und seine Email zu denken. Sie hatte mehrere Termine zu absolvieren, ein Geschäftsessen mit dem Herausgeber eines Modemagazins, ein längeres Telefonat mit Singapur auf Englisch zu halten und am späten Nachmittag ein zweistündiges Fotoshooting zur neuen Winterkollektion von Cashmerepullovern.

In engen Jeans und hohen Pumps erschien sie wie verabredet zu dem Fototermin. Fotos schießen, Beleuchtung anpassen, ein Lächeln hier, ein Lächeln da, Pullover an, Pullover aus. Tagesordnung, Routine. Dass der Fotograf ihr ganz offen auf den dünnen schwarzen BH schaute, wenn sie sich umzog, störte sie nicht. Modellalltag. Der schöne weiche Stoff des Cashmeres allerdings gefiel ihr sehr. Relativ eng geschnitten schmiegte er sich an ihre weiche, glatte Haut. Hierbei kamen ihre Brüste hervorragend zur Geltung, ein Umstand, auf den auch der Fotograf sie immer wieder hinwies. Ja, Stella fühlte sich wohl in dem weichen Cashmere, und so ließ sie sich nach dem offiziellen Fototeil dazu verleiten, noch ein wenig zu posieren, das Shooting eine Spur sexueller werden zu lassen, stellte sogar fest, wie es sie erregte, und ließ sich darauf ein, sich ohne BH in den weichen Pullis ablichten zu lassen. Auch der Fotograf kam in Fahrt. Seit langem schon war er hinter Stella her, doch nie gab sie ihm eine Chance. Nun aber … erstmalig schien sie ein wenig aufzutauen. Dies gedachte er zu nutzen.

„Wie schön sich deine harten Nippel abzeichnen“, keuchte der Fotograf. Ihm gefiel es allem Anschein nach auch, denn Stella bemerkte eine beachtliche Beule in dessen Hose. Was nicht ohne Wirkung auf Stella blieb. Sie wurde heiß. Plötzlich und unerwartet.

„Ja!“, forderte der Fotograf. „Fass dich an, spiel ein bisschen mit deinen Brüsten. Präsentiere sie. Mach mich an!“

Zu ihrer Überraschung törnte sie das Gehabe des Fotografen heute nicht ab, sondern an. Sie wurde mutiger, kecker, ja sogar auch animierend. Plötzlich wollte sie den Mann anmachen, ihn einheizen. Und fragte ihn mit Unschuldsblick:

„Was meinst du, soll ich mir die enge Jeans ausziehen? Nur in Slip und Pulli? Wäre das was?“

„Das wäre ein schönes Motiv, oh ja, ganz bestimmt!“, ging der Fotograf natürlich sofort auf Stellas Vorschlag ein. Bewusst langsam und lasziv schälte sie sich aus der engen Hose. Posierte weiter und der Fotograf schoss ein Bild nach dem anderen.
Was ist nur in mich gefahren, dachte Stella, als sie schließlich nur im Höschen vor der Kamera stand und sich den Pulli kokett vor den weißen Slip zog. Genau spürte, wie sich der weiche Stoff über ihren Brüsten spannte, und sie ohne Scham und ganz offen auf die dicke Beule des Fotografen starrte.
M.!, schoss es ihr durch den Kopf! Es ist M., der mich hier verrückt macht. Und zu ihrer Überraschung erstaunte sie diese Erkenntnis nicht und sie musste lächeln.

„Super!“, rief der Fotograf in dem Moment. „Was für ein Gesichtsausdruck! Genial!“

Leider hatte dies zur Folge, dass Stellas Interesse augenblicklich auf den Mann mit der Kamera erloschen war und sie nur noch an ihn dachte. An M. Ein verstohlener Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es schon nach 19:00 Uhr war. Ob er wohl …?

„Walter“, sagte sie. „Ich habe nachher noch etwas vor. Wir müssen abbrechen. So leid es mir tut.“

„Ach wie schade, Stella“, antwortete Walter. „Aber warte, ich will dir grad noch die Bilder auf dem Laptop zeigen. Glaube, sie sind gut geworden. Sehr gut sogar.“

Während Stella sich umzog, lud Walter die Daten auf den Laptop, und schon kurz darauf standen sie beide dicht nebeneinander und blickten auf den Bildschirm. Dass Walter sie immer wieder wie unabsichtlich berührte, ließ Stella diesmal zu, denn ihr war eine Idee gekommen.

„Sag mal, Walter, kannst du mir diese drei Bilder hier an meine Emailadresse schicken? Sie sehen wirklich einmalig gut aus. Besonders dieses hier. Einfach so, unbearbeitet.“

Sie zeigte auf das Foto, auf dem sie an M. dachte. Ja, das Bild sah wirklich ausgesprochen scharf aus.

„Du weißt, dass ich das nicht darf, Stella. Nicht ohne mein Logo und das der Agentur“, warf Walter ein.

„Ja, ich weiß, mein Lieber. Ist ja auch nur für mich, ganz privat. Doch weißt du was? Was hältst du davon, wenn wir das Shooting mal wiederholen. Und dann auch mit mehr Erotik. Was Heißeres machen. Das wollte ich schon immer mal. Und du machst eindeutig die besten Fotos. Was hältst du davon?“

Walter war überrascht. So etwas hatte Stella noch nie gesagt.

„Du weißt, wie scharf ich dich finde, Stella, und wie sehr ich von deinem Potenzial überzeugt bin. Eine heiße Fotosession mit dir wäre wirklich extrem geil! Also hör zu … ich mach es. Aber verrat mich nicht, okay?“

„Du bist ein Schatz, Walter!“, rief Stella und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dass sie mit dem Oberschenkel seinen Schwanz berührte, war Absicht und wohlkalkuliert. Ganz schön hart, das Teil, dachte Stella und sog die Luft ein. Mein lieber Mann! Tief sah sie Walter in die Augen, dann wollte sie sich verabschieden. Walter hielt sie zurück.

„Vollakt, Stella!“

„Natürlich, Walter, was du willst.“

„Auch Pornart!“

„Okay … aber ohne einen zweiten Mann. Keine Schwanz-oder Fickbilder!“

Walter grinste, nickte und ließ sie gehen. Auch Stella grinste beim Rausgehen, was Walter natürlich nicht sehen konnte. Sie dachte: Aber wann genau das geschehen wird, das … mein lieber Walter, kann noch eine ganze Weile dauern. Ein Jahr, oder auch zwei, wer weiß es schon?

Dass Stella in diesem Punkt sich gewaltig irrte, konnte sie in dem Moment noch nicht wissen, auch nicht ahnen.



Gedankenvertieft stieg Stella die Treppe herauf und blieb überrascht stehen. Vor ihrer Wohnungstür stand ein Strauß Blumen. An das Papier des Floristen war ein Umschlag mit einer Grußkarte gesteckt. Wann habe ich das letztes Mal Blumen geschickt bekommen? Überlegte sie. Es ist eine Ewigkeit her. Ob sie wohl von IHM sind? Neugierig trat sie näher und entfernte vorsichtig den Briefumschlag. Automatisch hielt sie ihn sich an die Nase, schnupperte, und tatsächlich, der Brief war parfümiert. So also riecht dein Parfum, fremder Mann? Dachte
sie und ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Dass es nicht von M. sein könnte, schloss sie kategorisch aus. Vorsichtig öffnete sie den Umschlag, zog die DIN A 5 Seite, offensichtlich ein halber Briefbogen, heraus und las:

„Es ist 19:00 Uhr.
Du hast Post, Stella.
M.“

Erst jetzt nahm sie noch einen anderen Duft wahr. Den Duft ihrer Lieblingsblumen. Er wird doch nicht … dachte sie erschrocken und riss kurzentschlossen das Papier von den Blumen. Freesien! Jetzt war Stella doch überrascht, ja regelrecht erschrocken. Woher konnte er das wissen?

Noch bevor Stella den Laptop hochfuhr, versorgte sie die Blumen. Schnitt sie an und stellte sie in ihre bevorzugte Vase. Wie schön die Freesien aussehen, dachte sie, als sie sich die Schuhe ausgezogen und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Es war 20:30 Uhr.

„Meine schöne Unbekannte,
es freut mich, dass du mir geantwortet hast, deine blumigen Worte veranlassten mich, dir etwas zu schenken. Ich kann mir gut vorstellen, dass dir ein wenig mulmig zu Mute ist, von mir, einem dir völlig Fremden, angesprochen und verführt zu werden, etwas zu tun, zu erleben, was dir vermutlich ein wenig den Atem nimmt. Doch sei unbesorgt. Ich bin weder ein Stalker noch ein durchgeknallter Psychopath. Ich bin ein Mann, der eine gewisse Diskretion wahren muss, besonders dann, wenn er sich auf erotisches Terrain begibt. Dennoch möchte ich von Anfang an offen und ehrlich zu dir sein. Möchte dein Augenmerk auf den Brief lenken. Sieh ihn dir genau an. Erkenne das Wasserzeichen und was es bedeutet.“


Hier unterbrach Stella das Lesen der langen Mail. Ja, M. hatte ihr ein überraschend langes Mail geschrieben. Das war ungewöhnlich. Sie kannte keinen einzigen Mann, der gerne ausführliche Mails schrieb. Sie hingegen liebte es, lange Emails zu erhalten und zu lesen. Was war mit dem Brief? Neugierig nahm sie ihn vom Glastisch und besah ihn sich genauer. Tatsächlich, da war ein Wasserzeichen. Ein Eurozeichen mit 19 Sternen. Ein Logo? Aber was für eins? Wofür stand es? Sie hatte es schon gesehen, es kam ihr bekannt vor, aber es fiel ihr auf die Schnelle nicht ein. Etwas Europäisches vielleicht?

Jetzt entdeckte sie auch am Briefende eine Zeile, die nicht aus M.s Feder stammte. Eine kleingedruckte Zeile, eine Adresse. Europäische Zentralbank, Frankfurt, las sie. Alles Weitere war mit wasserunlöslichem Edding schwarz durchgestrichen. Sein realer Name? Seine Telefonnummer? Stella musste schlucken. Das wurde ja immer mysteriöser. Ein Schauer überzog ihren Rücken, und sie spürte, wie sich erneut ihre Brustspitzen aufrichteten. Dieser Briefbogen war zweifelsohne echt. Er stammte aus dem Inneren einer ihr unbekannten Welt. Solches Blankobriefpapier konnte man weder im Internet bestellen, noch im Schreibwarenladen um die Ecke erwerben. Und vermutlich auch nicht in den renommierten Geschäften. Nein, dieses Papier stammte von einem Mitarbeiter in hoher Position der Bank! Der EZB! Ein Komplex, der immer wieder in den Schlagzeilen der Stadt Frankfurt auftauchte. Stella interessierte sich nicht sonderlich für die Welt der Banker und des Zahlungsverkehrs, die EZB jedoch stand auf einem anderen Niveau, als ihre Sparkasse an der Eschersheimer Landstraße. Auf einem ganz anderen! Erregt las sie weiter das Email:

„Du siehst, ich muss mich äußerst diskret bewegen, denn ich befinde mich in einer Stellung, die nur ein solches wie von mir gewähltes Vorgehen zulässt. Ich habe mich für dich entschieden, Stella, für dich und keine andere, nachdem ich hunderte von Modelldateien durchgesehen hatte. Ja, ich wollte eine attraktive, gutaussehende Frau, denn die Optik, das Aussehen ist mir wichtig. Ich will keine Professionelle, keine von einem Escort Service und auch keine von der Straße. Ich will die Frau, die nicht nur ein schönes Äußeres besitzt, sondern ich will auch das Wesen dahinter. Den Kopf, das Herz, die tiefsten Gelüste. Ich will die EINE für mich als … meine Begleiterin. Ich habe dein Gesicht und deine Augen studiert, nachdem ich dich letztendlich gefunden hatte. Ich habe die Gabe, etwas tiefer als andere Menschen blicken zu können. Und was ich in deinen Augen gelesen habe, ließ meine Lenden zucken und meinen Schwanz hart werden. Ja, ich sage es so drastisch und deutlich, ich sehe in dir die Lust und die Bereitschaft dazu, diese (vermutlich endlich) auszuleben. Ich bin dieser Mann! Für dich. Ich sehe das Lustluder in dir.

Doch zurück zu mir. Ich gehöre einem exklusiven Zirkel von Menschen an, die ihre Lust trotz des Risikos eines Skandals leben wollen und dies auch tun. Diskret, wie ich schon sagte, unbemerkt und der Wollust verschrieben. So höre, was ich dir zu sagen habe. Am 21.2., einem Samstag, bin ich und meine Begleitung zu einem erotischen Dinner eingeladen. Ich aber habe keine adäquate Begleiterin, will nicht irgendeine meiner Bekannten, sondern will die EINE Frau. So begab ich mich intensiv auf die Suche, sie zu entdecken. Dieses Dinner findet in einem noblen Herrenhaus statt. Geladen sind sechs Paare. Sechs Herren und sechs Damen. Der Hausherr mit seiner Gattin befindet sich darunter. Der Clou ist, dass keiner der Gäste sich untereinander kennen und alle eine venezianische Maske tragen. Unerkannt sind und bleiben. Das hat spezielle Reize, die ich dir später erklären werde. Auch du wirst eine Maske tragen und dich unerkannt dahinter verbergen können. Unter dem unten beigefügten Link wirst du dir eine dieser Masken ordern können. Füge als Code die Nummer 83569 ein, und du erhältst freien Einkauf. Achte darauf, dass es eine dieser filigranen Metallmasken ist, die deine wunderschönen blauen Augen noch mehr betonen. Das ist mir wichtig. Du wirst die Maske unverzüglich bestellen, sodass sie in den nächsten 30 Stunden zugestellt wird.
Alle weiteren Informationen … zu mir und dem Ablauf des erotischen Dinners, wirst du morgen um 19:00 Uhr von mir erhalten und erfahren.

M.“

Stella stieß die Luft aus. Perplex war sie, regelrecht erschlagen. Langsam stand sie auf, schritt an die Bar und füllte sich aus der gestern geöffneten Flasche ein Glas Rotwein ein. Nachdenklich nahm sie einen Schluck, spürte in sich hinein, versuchte zu erkunden, was das soeben Gelesene in ihr bewirkte und auslöste. Dann ging sie lächelnd ins Schlafzimmer, sah sich auf den Spiegel zugehen und sich dann langsam entkleiden. Nackt stand sie vor dem Spiegel, sie sah, wie sich ihre Hände auf ihre Brüste legten, wie sie sich selbst streichelte, und kurz darauf zog sie sich das dünne, kurze, türkisfarbene Nachthemdchen über und ging zurück auf das Sofa, das Email noch einmal zu lesen. Jetzt aber freien Zugriff auf ihre Mitte, um mit der rechten Hand an sich zu spielen, während sie M.s Worte erneut in sich aufnahm.

M. fragte nicht, er wies an. Er bat sie weder um ihre Zustimmung noch um ihre Meinung. Er diskutierte nicht, er legte fest. Er bestimmte, er führte, er verfügte. Über sie. DAS war es, was Stella erregte. Wieder und wieder las sie die Schlüsselwörter, die sie feucht werden ließen. Lustluder … was für ein Wort. Hätte er doch gleich kleine geile Schlampe sagen können. Tat er aber nicht. Er schrieb Lust-Luder. Exklusiver Zirkel … Wollust … sechs Herren, sechs Damen … venezianische Masken … spezielle Reize… zuckende Lenden … harter Schwanz … Immer schneller kreiste Stellas Mittelfinger über ihre Perle, immer öfter tauchte sie ihre Fingerkuppe in sich hinein, in ihre Nässe und verteilte diese über ihre Klit.

„Oooooh Goooott!“, schrie sie schließlich. „Ich bin verloren! Und jaaaaa! Ich will es! Du fickst meinen Kopf! Tu es, tu es weiter, genau so kriegst du mich! Aaaaaaaahhhhh!“
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
das Kerlchen macht das gut.....
Mister M. ...... Mysthicman......*zwinker*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Hirnficken
genau das ist es, damit fängt alles an...
...M-agic-Man *kuss*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****div Frau
7.968 Beiträge
Ist es nicht befreiend,das festzustellen
Doch plötzlich lachte sie schallend auf und rief:„Hey, ich habe die Lizenz zum vögeln! Ist ja heiß!“


Das findet nicht nur Stella, und ich kann nur bitten, gib uns die Lizenz zum rasch Weiterlesen *popcorn*
*******l62 Frau
1.270 Beiträge
... dass du mir gewachsen bist!
... das ist es was Stelle letztlich begeistert. Es beginnt im Kopf, das ist absolut richtig ... und M. fickt ihr Organ zwischen den Ohren. Seine Worte tun ihr übriges. Eine wahrhaft magische Mischung deren Anziehungskraft sich eine echtes Lustluder, wie Stella es ist, nicht entziehen kann. Es beginnt spannend zu werden und auch bereits schlüpfrig ... *floet*
Ich bin gespannt wie sich die Dinge entwickeln. Es prickelt ... nicht nur im Kopf!
Also ... *tipp* fleißig!
****33 Mann
3.157 Beiträge
"Spüren"
Pling !...auch bei mir veränderte sich "etwas" beim Lesen dieser wirklich mitreißenden Story.
...wird sicher noch sehr spannend. *anmach*
Ja ..
ich freue mich über jeden weiteren ... Abschnitt .. und genieße. Merci.


Verdammt, dachte sie, verdammt …. Ich bin erregt!

Aber DAS hat sie nicht gedacht - wetten ? *baeh*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Nein, hat sie auch nicht, ganz recht!
Sie hat gedacht: "Es ist geil, so verdammt geil zu sein!"
*smile*
Aber du weißt ja ... diese ständigen Wortwiederholungen. *floet*
*******pion Frau
404 Beiträge
ich..
probiere es mal aus mit mein roter Umhang.. 😆
Manchmal ...
hasse ich meinen übervollen Terminplan, der mir nicht mal die Zeit lässt, Deine wunderbaren Geschichten in aller Ruhe genußvoll genießend lesen zu können.

Herr Walhorn, ich liebe Deine Geschichten (und natürlich auch diese hier!), Deine Art zu schreiben, mich mitzunehmen in Deine erotische Welt bereitet mir immer wieder aufs Neue höchsten Genuß.

Hör bitte nicht auf, Deine Phantasie, Deine Erlebnisse, Deine Wünsche in Worte zu fassen und mich (und all die anderen) mit auf Deine sinnlichen, triebhaften, wollüstigen Reisen zu nehmen.

Mit höchstem Respekt
Deine Löwin
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
diese "Paarung"
ist äußerst interessant .

Ein dominanter Mann , der das Objekt SEINER Begierde zumindest im Moment noch glauben läßt, das es von Jedem gefickt werden könnte.

Ich bin sehr aufmerksam , was das zukünftige Lesen angeht.

Was sehr "bemerkenswert" ist , das ist die Einstellung dieser doch extrem realdominanten Frau und die Art , wie sie vielleicht damit an dem Dinner umgehen wird........
Ich auch ..
Ich bin sehr aufmerksam , was das zukünftige Lesen angeht.

denn

Was sehr "bemerkenswert" ist , das ist die Einstellung dieser doch extrem realdominanten Frau und die Art , wie sie vielleicht damit an dem Dinner umgehen wird........

diese Art von Frauen zu "knacken" .. da bedarf es schon einem ganz gewissen Typ von Mann ..

aber wenn .. heidewitzka ..

oaky .. *schweig* ich lese weiter still mit *zwinker*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Knacken ist das Eine....
die LUST , geknackt werden zu WOLLEN.... das Andere *zwinker*

Ich denke , das DAS auch den Esprit ausmacht , den dann die Situation auslöst.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Sie wird es tun, weil sie ein starkes „Miststück ist.”
Diese Konstruktion zieht uns mit! Kompliment!

Das Unbekannte, das Geheimnisvolle überträgt sich zügig von Stella auf uns. Und der Sog entsteht gleich doppelt: sowohl speist er sich aus dem Reiz des Unbekannten und Geheimnisvollen, das sowohl in der Person des M. begründet liegt, als aus der Erwartung des Aufregenden des Erlebnisses selbst. Wir lesen mit und schauen Stella über die Schulter und spüren ihr Kribbeln, ihre Herausforderung und Ihre Neugier parallel. Wir empfinden die gleiche Spannung beim Öffnen jeder neuen Mail.. (und spüren beim Lesen tatsächlich diesen Umhang auf der Haut ,-).

Der Wechsel der Perspektive von ihr zu ihm und die dialogische Entwicklung sind ein struktureller Genuss, der sie wie uns in Atem und den Spannungsbogen hält. Stellas apostrophierte Stärke, ihre unabhängige, selbstgewisse Persönlichkeit ist für mich ein geniale Voraussetzung, mehr als nur interessiert und erotisiert zu sein, wie sie im Wechselspiel der Geschehnisse mit einem ihr ebenbürtigen M.(ann) agiert.

Nun habe ich (kaum maskiert ,-) Hunger...
***a2 Frau
1.137 Beiträge
verfickt spannend.......geschrieben *smile*
******s23 Frau
12.726 Beiträge
schmunzel...
Ab JETZT hast du Zeit, dir einen entsprechenden Schwanz zu suchen und dich durchvögeln zu lassen. Gelingt dir das noch diese Nacht, umso besser



*gruebel* ansich könnte man da zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigen .... *fiesgrins* *smile*

Wie immer sehr spannend ... *top*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

******s23 Frau
12.726 Beiträge
Herrlich ...
... wie das Kopfkino schon vorher rattert *zwinker*

Aber wieder klar an dieser Stelle abzubrechen hier ..... *schimpf*

Ich hoffe doch es folgt flux die Fortsetzung .... *ungeduldig*
*****div Frau
7.968 Beiträge
@Damaris
Bin absolut Deiner Meinung, vor allem wenn wie diesmal wieder Frühleser schneller wie die Joy FSK 18 Polizei sein konnten.

Und der Morgen wieder herrlich prickelnd begann.
Vielen Dank Walhorn!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.