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Fuckbuddys - Wer hat einen?

Moral
Meine 5 Mitbewohner wissen sämtlich ziemlich detailliert, was bei mir im Zimmer abgeht, wenn ich Besuch habe und sie mal nicht dabei sind. Und das liegt nicht daran, dass es sich nicht umgehen ließe, sie darüber zu informieren, sondern, dass mein Ideal eine Kommunikation frei von jeglichen Verurteilungen der oder des Gegenüber aufgrund einzelner spezieller Handlungsweisen vorsieht, die mit meiner eigenen Wertevorstellung nicht vereinbar sind. Ich habe keine Kinder, aber auch meine Eltern und sogar meine Großeltern wissen, dass ich sexuell freizügiger lebe, als sie es jemals getan haben.

Was also sind mir die Menschen wert, die dem gegenüber nicht tolerant sind? - immer weniger. Ist ihr eigenes Problem. Was interessiert mich, was für eine Meinung Leute von mir haben, die selber nicht zugeben können, nicht darüber reden können, was sie sexuell mögen und was nicht? Das zeugt für mich einzig und allein von (mit Willen durchaus behebbaren) Unsicherheit.
Julius_Cunnuli: schöner Beitrag. *g*
Der Gegenstand dieses Threades ist eine Fuckbuddybeziehung, und nicht die an solch einer Beziehung beteiligten Personen.
Ebenso ist es für die Moral unerheblich, ob zwei Erwachsene einvernehmlich etwas entscheiden. Das haben wir bei der Zwischenfrage gesehen, ob es Fuckbuddys auch gibt, wenn einer der Beiden verheiratet ist. Und es gibt selbstverständlich auch jene, die jeglichen außerehelichen sexuellen Kontakt, homosexuellen sowieso genauso wie Gruppensex, für unmoralisch halten. (Bitte jetzt mal versuchen, den letzten Satz NICHT zu werten->Toleranz *ggg* *). Letztenendes hat jeder seine eigene Moral, wenngleich es doch viele Schnittpunkte mit der Moral anderer gibt.

*= Jeder hat so seine eigenen Triggerpunkte, bei denen sich sofort die Intoleranz meldet. So ein erzkonservativer und "echter Katholik" mit seiner dogmatischen Moral, auch in Hinblick auf Sexualmoral, ruft bei mir schon die Intoleranz auf den Plan, bzw. muss ich mich ggf. sehr zusammenreißen.

Meine Meinung ist, das ich solche Fuckbodybeziehungen für moralisch bedenklich halte, weil ich mir dieses Beziehungsmodell als Norm für unsere Gesellschaft nicht vorstellen kann und möchte. Ich toleriere (lat. tolerare=erdulden) aber jeden, dieses Beziehungsmodell für sich entdeckt hat. Es muss ja nicht alles in der Welt mit meiner Moral konform sein. Vollkommene Akzeptanz jedoch wird es von mir für dieses Beziehungsmodell nicht geben. Ach ja, abgesehen von den Moralischen Bedenken, mit Kondom ist Mist. Ich hasse es mit Kondom, auch deshalb würde ich sowas nicht machen.
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
ähm....
Der Gegenstand dieses Threades ist eine Fuckbuddybeziehung, und nicht die an solch einer Beziehung beteiligten Personen.

*nachdenk*
Unsere Fragen:

Wer von euch hat einen Fuckbuddy? Was schätzt ihr an dieser Art der Sex-Freundschaft?

Falls ihr keinen Fuckbuddy habt, interessiert uns folgende Frage: Weniger Gefühle als bei einer Freundschaft Plus, mehr Verbindlichkeit als bei einem One Night Stand. Hat der Fuckbuddy einen Reiz für euch?
@********8209
Vollkommene Akzeptanz jedoch wird es von mir für dieses Beziehungsmodell nicht geben.


Ganz konkret: Hat dich jemand je um Akzeptanz gebeten?
Ich habe schon immer solche "Beziehungen" gehabt und mir war und ist es egal, ob jemand sie gut findet oder nicht. *nixweiss*
********d501 Frau
868 Beiträge
Mir krabbelt es auch immer den Nacken hoch wenn sich jemand einen Hundehalsband anlegen lässt und sich dann auch gerne noch böse nennt ...

Aber ich lasse andere ihre Lust so erleben wie es ihnen behagt auch wenn das so gar nicht meins ist.
Ein Gummi ist ein notwendiges Übel, auch in Beziehungen. Nicht alle Damen nehmen die Pille und ich kann nur jeder Frau dazu raten, es nicht zu tun, wenn nicht brachiale Beeinträchtigungen während der natürlichen Periode deren Einsatz notwendig machen.

Jep, ein notwendiges Übel- sehr gut formuliert. Beim guten Sex will ich mich fallen lassen und nichts ausrollen oder daran denken, auch wenn es bestimmt 100 Möglichkeiten gibt, wie man ein Gummi besonders aufregend einbringen kann *zwinker* Und ja, für mich ist der Unterschied spürbar.
Aber bei unbekannten sexuellen Kontakten muss ein Gummi eben sein. ( Auch anfangs in einer Beziehung nimmt man Kondome her und ich kann nicht behaupten, dass diese Anfangsphase der Beziehung für mich je einen phantastischen Sex hergeliefert hat. Nein, dieser ist eher später passiert, nach einer Weile des Zusammenseins.)
Wenn man als Frau dann auch noch mit NFP verhütet, sollte man sich da eh doppelt absichern. Und ja, ich finde diese unverbindliche Rumvögelei gerade aus der gesundheitlichen/verhütungstechnischen Sicht bedenklich. Und für mich ist das auch so ein Punkt, an dem vieles scheitert.
Sprich: mir wäre eine Fuckbuddy-Konstellation zu unspaßig und gesundheitlich zu riskant.

Hinzu kommt, dass nicht jede Dame sich für AV begeistern kann. Sex Sex kann auch ohne diese Praktik sehr leidenschaftlich sein *smile* .

Ja, da können wir anfangen Abstriche zu machen. Dies geht nicht und das geht nicht und jenes auch nicht. Sprich also: ein Fuckbuddy ist eher was für eine Dame, die VG und OV mag.
Inwiefern sich andere etwas "extremere" Praktiken für so eine Konstellation eignen, wäre dann mal die Frage.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Hmm, gerade aus gesundheitstechnischen Gründen ist ein "FuckBUDDY" mir lieber als ständig wechselnde Kontakte. Wobei ich Dir zustimme, Gummi muss sein - aber ich gehe davon aus, dass ein Buddy das auch so sieht (sonst wären wir keine Freunde) und ich nicht ständig aufpassen muss, dass er nicht doch ...
****ip Mann
115 Beiträge
wie habt ihr eure Fuckbuddies kennengelernt? Sind das Menschen mit denen ihr vorher schon befreundet wart oder habt ihr die mit dem Ziel einen Fuckbuddy zu finden im Internet oder im realen Leben gesucht? Ich hatte noch nie eine solche Konstellation, hätte aber im Moment nichts dagegen. Nur habe ich Hemmungen Frauen aus meinem Bekanntenkreis sowas vorzuschlagen aus Angst sie würden mich deswegen verurteilen. Wie habt ihr das gemacht?
***an Frau
10.900 Beiträge
wie habt ihr eure Fuckbuddies kennengelernt?


Für mich als ältere Frau ist Joy ein Pool endloser Gelegenheiten einen solchen Sexpartner zu finden. Im realen Leben sehe ich die Chancen dazu eher als gering an.

Jüngere haben da viel mehr Möglichkeiten über Partys und ähnliche Events sich einen solchen "anzuschaffen".

Bunyip
Nur habe ich Hemmungen Frauen aus meinem Bekanntenkreis sowas vorzuschlagen aus Angst sie würden mich deswegen verurteilen.

Man(n) fällt ja wohl nicht gleich mit der Tür ins Haus wie so heißt. Die Bedingungen unter der so ein Verhältnis zustande kommen könnte, sind doch verhandelbar.
*********ar69 Paar
5.058 Beiträge
Wir haben und hatten immer eine "goldende Regel": Sexpartner NIE aus unserem Freundeskreis und wo eine Freundschaft beginnt findet kein Sex mehr statt.

Wir trennen privates und Sexgeschichten strikt voneinander.
Das hat immer gut funktioniert.
Wenn man keine Beziehung in Erwägung zieht gute Alternative.
Hallo,
ich hatte in meinen Zeiten zwischen Beziehungen ab und an einen ,, Fuckbuddy,, es ist in meinen Augen, gerade wenn man keine Beziehung sucht aus welchen Gründen auch immer, eine sehr gute Alternative den man kann sein Bedürfnissnach Nähe und/oder Sex befriedigen ohne verpflichtungen einzugehen.Jeinzugehen.Jedoch ist auch mit dem Risiko verbunden selbst oder sein gegen zu verletzten, dass ist leider nicht von der Hand zu weisen. Aber jetzt komm ich zum eigentlichen Thema 😅 ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht und bin ein großer Freund davon, so kann man sich auch auf sein gegenüber einstellen und fängt nicht immer wieder bei 0 an. Somit wird es für beide von mal zu mal intensiver.
Einer von den Bekannten, die das leben...
... zählte folgendes auf:

1.
Eine Frau, die er im Swingerclub kennen lernte,
beide anderweitig gebunden und sexuell nicht erfüllt
sie war mit ihrem Freund da, machte aber ihr eigenes Ding
sie fanden es beide toll
nach vielem Gemaile fand nach Monaten eine Fortsetzung statt
weitere Monate später trennte sie sich von ihrem Freund
wieder später verliebte sie sich in ihn, er aber nicht in sie
sie traf andere Männer, erzählte ihm davon, wollte ihn eifersüchtig machen
sie suchte definitiv nach einer Beziehung
sie beendete die Fickfreundschaft, als sie einen neuen, festen Freund hatte
der Sex mit den neuen Freund war nicht erfüllend
sie nahm den Kontakt wieder auf und es begann von vorne
er fand eine feste Freundin (neben seiner langjährigen Beziehung)
die Treffen mit der Fickfreundin nahmen wieder ab
sie trennte sich von ihrem Freund, wollte wieder öfter, passte aber für ihn nicht
derzeit hat sie wieder einen neuen Freund und hat die Fickfreundschaft auf Eis gelegt

2.
Klassische Kuraffäre
sie getrennt lebend, aber ihrem Noch-nicht-Ex nachtrauernd
dennoch er stürmisch verliebt, sie auch in ihn
er denkt über Trennung der festen Beziehung nach
sie kann sich dazu nicht durchringen und beendet die Affäre nach kurzer Zeit
sie bleiben in sehr sporadischem Kontakt (4 x pro Jahr eine Mail)
irgendwann entwickelt sich wieder ein Dialog
erst per Mail, dann per Telefon
man spricht über die intimsten Gefühlsdinge, auch in Bezug auf Partnerprobleme
man wird "beste Freunde" auf Distanz,
erzählt sich alles, selbst das, was man seinem normalen besten Freund nicht erzählen würde,
da es keine Tabus gibt.
Mittlerweile regelmäßig (ca. alle 1-2 Wochen, wenn es brennt auch täglich)
Sexuelle Fantasien, strafbare Handlungen, sexuelle Erlebnisse im Detail
man schickt sich sexuelle Antörner (erotische Geschichten, Links zu Videos) per Mail
und man trifft sich nach 3 Jahren wieder,
zum Reden, aber auch ganz klar zum Sex
es ist so vertraut, weil man emotional alles geteilt hat in der Zwischenzeit
und dennoch gibt es keine Eifersucht, keinen Besitzanspruch,
es ist, wie sich zum Sport zu verabreden,
und gleichzeitig ist man auf der Höhe der Informationen, was das Liebesleben des anderen angeht
inklusive exakter Kenntnisse von dem Sex mit anderen.
Man freut sich und leidet gemeinsam.
In unregelmäßiger Folge trifft man sich nun so alle paar Monate zum Ficken,
was auch in einem Club sein kann, da das für sie einfacher ist

Bei ein paar früheren ist er auch mittlerweile raus gefallen, weil die Frau jeweils eine neue feste Beziehung eingegangen ist. Zum Teil gibt es da noch sporadischen Kontakt per Telefon, WhatsApp oder Mail.



Also, es geht grundsätzlich alles. Nur ohne Emotion geht nichts.
Optimal ist, wenn beide wissen, wie es gedacht ist.
Was dazu gehört und was nicht.
Wenn beide damit einverstanden sind, warum soll man das nicht genießen?
Sex ist doch was Schönes, wenn er richtig gemacht wird.
Ich komme ja aus einer längeren Beziehung und habe in dieser Hinsicht keinerlei Erfahrungen.

Jedoch könnte ich mir vorstellen, das eine solche Beziehung durchaus ihre Vorzüge hat. Zum einen eine gewisse Vertrautheit. Wenn man sowieso befreundet ist, kennt man sich wohl ziemlich gut, man weiß also, ob man sich auf den anderen Verlassen kann oder nicht. Zum anderen eine gewisse Freiheit. Wenn für beide klar ist, das daraus keine romantische Beziehung wird, kann man sich nach etwas festem umsehen, ohne auf vertrauten Sex verzichten zu müssen.

Nachteilig ist sicherlich, das wenn es zu einer Vermischung der Gefühle kommt, eine gute Freundschaft daran zerbrechen kann.
Fuckbuddys - Wer hat einen?
Fuckbuddy => reizt mich nicht.....ich glaube....wenn man sich mehrmals trifft, kippt es in eine Freundschaft plus oder es wird früh beendet, weil - "jemand" will emotional immer mehr haben....ich glaube nicht daran - das dies über längere Zeit gut funktioniert oder dann, nur in längeren zeitlichen Abständen treffen - damit man sich, emotional nicht bindet.

Für mich ist das keine befriedigende Lösung. Körper zu ficken gibt es wie Sand am Meer - da fehlt mir die Herausforderung.
alles braucht einen Namen....
...... aber warum muss der unbedingt immer in englisch sein... leben wir hier nciht in Deutschland..??
Ich nenne das dann Dauer-Lover.!!
Und das ist nicht das Schlechteste..!!
Oberflächlicher Sex?
Nein danke!!! Da fehlt uns einfach die menschliche Nähe. Unserer Meinung nach wird der Sex erst gut wenn man sich auch gut kennt und wenn der andere weiß was man mag oder braucht. Allerdings heißt das ja nicht, daß das auch jeder andere so braucht... *g*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn
man sich öfter trifft, dann kennt man sich, weiß, was der andere wie gerne hat ... warum soll das nur gehen, wenn man tiefe romantische Gefühle hat ?

Das ist für mich einer der Vorteile des "Fuckbuddys" gegenüber dem ONS.
irgendwie dreht`s sich im Kreis

der eine findet es gut, der andere gar nicht, manche brauchen Liebe für den Sex, andere nicht, andere wollen dieses Modell nur als Single, andere wieder nicht.....usw.

solange alle (!) Beteiligten, egal bei welcher Beziehungsform, damit zufrieden und glücklich sind, ist es doch schön, so wie es dann ist....Hauptsache ist doch, man hat überhaupt erfüllenden Sex im Leben, also mit anderen Menschen, alles andere ist doch zweitrangig und kann sich im Laufe des Lebens ansichtsmäßig durchaus auch ändern

egal, was man für sich selber oder bei andern als gut ansieht oder nicht, es hat nichts mit gutem oder schlechtem Charakter zu tun, und anderen steht dazu dann wirklich auch kein Urteil zu
@****una
Sprich also: ein Fuckbuddy ist eher was für eine Dame, die VG und OV mag.
Inwiefern sich andere etwas "extremere" Praktiken für so eine Konstellation eignen, wäre dann mal die Frage.

Es gibt keine Einschränkungen, solange man safe sex praktiziert kann man wirklich alles machen. AV ist mit Kondom durchaus möglich. *zwinker*
"Extremere" Praktiken (SM, Fisting, NS, den Mann mit einem Dildo f*cken usw.) sind an sich schon "safe", weil es dabei kein HIV-Ansteckungsrisiko gibt.
Davon abgesehen: Mit dem Fuckbuddy kann man genauso auf Kondome verzichten, wie man es mit jedem anderen festen Sexpartner tun kann: Man kann vereinbaren, dass man nur außerhalb der (F*ck-)Beziehung safe sex praaktiziert, so wie es Swinger z.B. tun.
@lalupa
Exactement!
*******ames:
...... aber warum muss der unbedingt immer in englisch sein... leben wir hier nciht in Deutschland..??
Ich nenne das dann Dauer-Lover.!!

*haumichwech*
Best Eigentor ever, zumindest für this sunday.
You made my day!
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Dauerliebhaber = Fuckbuddy ???
*******ames:
Ich nenne das dann Dauer-Lover.

1. Wenn du schon auf einen deutschen Begriff stehst, dann solltest du ihn nicht mit einem englischen mischen, sondern komplett bei Deutsch bleiben:

Dauerliebhaber

2. Den Begriff Dauer-Lover bzw. Dauerliebhaber finde ich aber wesentlich positiver als Fuckbuddy. Der impliziert bei mir Gefühle und Emotionen (LOVEr, LIEBhaber), wobei es bei dem Begriff Fuckbuddy wohl lediglich um gefühlloses und seelenloses Geficke geht.

So was brauche ich nicht.
Begriffskauderwelsch
Mich beschleicht langsam das Gefühl, dass einige die Beriffe Body und Buddy durcheinander hauen.

Ein Fuckbuddy ist nicht einfach ein Körper (body), den man vögelt.
Stattdessen ist es ein Kumpel (buddy), mit dem man Sex hat. Mit einem Kumpel verbinde ich nichts gefühl- oder seelenloses, sondern eben einen guten Bekannten (keinen Freund) mit dem mich halt der Sex und nicht z.B. das Kochen verbindet. Nur weil man die gemeinsame Beziehung auf den Sex reduziert, sehe ich nicht unumwunden, dass man steril, gefühllos, seelenlos (oder welch andere verachtenden Begriffe dafür noch gefunden werden können) miteinander vögelt.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Guter Vorsatz:
Ich gebe es auf zu versuchen, anderen Leuten klar zu machen, dass es zwischen "Sex mit Liebe" und einer Vergewaltigung (denn das wäre gefühllos für mich) noch eine Menge schöner, zärtlicher, achtsamer, leidenschaftlicher und geiler Zwischenstufen gibt.

Und diese werde ich genießen, solange das noch geht und wenn es sich ergibt.

*rotwerd*
*omm*
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