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Fuckbuddys - Wer hat einen?

Eine Vergewaltigung ist alles andere als gefühllos!
****ve Frau
1.078 Beiträge
Fuckbuddys sind toll! Geilen Sex haben, ohne irgendwelche Verpflichtungen oder tiefgehende Gefühle.

Was für eine beknackte und unmenschliche Aussage! Sex hat immer "irgendwelche Verpflichtungen" und sei es nur für 30 Minuten.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
ich behaupte...
es gibt keinen einvernehmlichen Sex zwischen zwei Menschen völlig ohne Gefühle. Wir sind ja alle keine Maschinen. Aber die Gefühle können von Begehren über Sympathie bis hin zur großen Liebe reichen.

Fuckbuddy ist zu deutsch einfach der Sexkumpel. Das triffts wohl am ehesten.

Der Artikel zum Faden ist nett und kurzweilig geschrieben. Und sicher auch mit einem kleinen Augenzwinkern.
**S Frau
1.409 Beiträge
Mein Ding ist es glaub ich nicht. Wenn kein Interesse an der Person da ist, finde ich das eher langweilig. Da kommen doch auch Zärtlichkeiten nicht wirklich authentisch rüber, die ja ein Ausdruck der Wertschätzung sind - aber jemanden, den ich nicht kenne und auch gar nicht kennenlernen will, was soll ich den groß streicheln und herzen, ich knutsch doch auch nicht den Fahrgast neben mir im öffentlichen Nahverkehr, nur weil sich das per se so toll anfühlt.

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Libido da anspringt. Und tendenziell glaube ich, dass das eher was ist für eine Ergänzung, eben wenn man schon jemanden für Herz und Intellekt hat und da das Körperliche fehlt. Andernfalls stell ich mir das eher frustrierend und ziemlich platt vor. Ich empfinde Interesse an der Person auch gar nicht als so stressig und einschränkend, sondern eher als Bereicherung. Aber, wenn's ohne klappt, und sich beide wohl damit fühlen - warum nicht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Da kommen doch auch Zärtlichkeiten nicht wirklich authentisch rüber, die ja ein Ausdruck der Wertschätzung sind - aber jemanden, den ich nicht kenne und auch gar nicht kennenlernen will, was soll ich den groß streicheln und herzen

Ein "Buddy" ist ein Kumpel, ein Freund, jemand, den man kennt und kennenlernen will.

*kopfklatsch*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Ich denke,
so etwas wie Sympathie, oder zumindest auf einer ähnlichen Wellenlänge liegen, ist die Grundvoraussetzung für diese Sache. Auch einen Sexkumpel liest man nicht nebenbei beim Einkaufen eben mal auf; damit jemand so etwas werden kann, muß schon gegenseitiges Interesse da sein, der andere muß einem aufgefallen sein, usw.

Immerhin ist das jemand, mit dem man bereit ist, Sex zu haben.

Und nicht zuletzt muß sich zeigen, daß man im Bett einigermaßen harmoniert.
*******rav Frau
13 Beiträge
@JCS
Ich stimme da völlig zu - aus meiner Gefühlswelt heraus.
Und ich kann auch nicht verstehen, warum weitergehendes Interesse am Gegenüber als stressig und einschränkend empfunden werden sollte.
Interessanterweise wird es gleich negativ gefärbt: keine weiteren 'Erwartungen'.
Diese 'Erwartungen' sind oftmals einfach ganz natürliche Empfindungen und daraus resultierende Sehnsüchte - also positive, bejahende Gefühle - ohne Muss. Sie sind verhandelbar. Wenn man zum Verhandeln die Fähigkeit und den Mut hat. Das kann auch spannend sein und strahlende Augen machen.

Aber ich schweife vom Thema ab: Ja, jede/r so, wie sie/er möchte.
Hauptsache, die Grenzen sind gleich von Anfang an klar kommuniziert, damit nichts weh tun muss.
Denn Gefühle sind nicht immer berechen- und lenkbar. Und es kommt wohl auch darauf an, wie sehr ich mich in der Gefühlswelt, und wie sehr in der Kopfwelt bewege - oder dazwischen.

Und da bin ich einer Meinung mit @*********unke:
...es gibt keinen einvernehmlichen Sex zwischen zwei Menschen völlig ohne Gefühle.
Und dann ist die Frage, wer wann STOPP schreit. Und ob da gerade beide am selben Punkt sind.
es gibt keinen einvernehmlichen Sex zwischen zwei Menschen völlig ohne Gefühle.

Schon mal mit Huren darüber gesprochen? Äußerst aufschlußreich....
Ohne Gefühle heißt auch ohne die für mich "richtigen" Gefühle. Vermutlich sollten wir zwischen Gefühle und Emotionen unterscheiden. Ich kann Sex mit Emotionen haben, aber dennoch ohne Gefühle. Ich denke, darum geht es den "kritischen" Threadteilnehmern. Gefühle bedingen, das man den Menschen ganzheitlich und bedingungslos (!!!) annimmt. Genau das sehe ich bei einem Fuckuddy nicht. Vor allem die für das erfolgreiche Praktizieren erforderliche Einschränkung in der Bedingungslosigkeit (->Regeln) stehen den Gefühlen diametral gegenüber. Das hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, das wir Gefühle nur bei engeren Bindungen entwickeln (Partner, Kinder, Eltern etc....) Für den Arbeitskollegen gibt es Emotionen, aber keine (echten) Gefühle.

Klar kann ich selbst mit einer fremden Person emotionalen Sex haben, und auch einen emotionalen Umgang. Aber Gefühle entwickeln sich nur bei einer Sexualpartnerin: Meiner Frau.
ok *g*

aber gibt es nicht auch in so mancher langjährigen Beziehung "Regeln" für Sex und Erotik, auch wenn diese selten oder gar nicht konkret verbal abgestimmt wurden, somit quasi stillschweigend hingenommen werden, manchmal auch aus falsch verstandener Rücksichtnahme, um den geliebten Partner (meistens die Frau) nicht mit seinen Wünschen zu erschrecken - oft doch in Beziehungen, in denen sich die Kommunikation hauptsächlich um die Organisation des gemeinsamen Zusammenlebens dreht, anstatt auch um Gefühle, Wünsche usw.

wobei ich konkret formulierte "Regeln" für den Sex, an die man sich dann auch bitte schön gefälligst zu halten habe, schon teilweise für befremdlich halte, ganz subjektiv betrachtet (!), da hierbei jegliche Spontanität flöten gehen kann, und die wäre doch das "Salz in der Suppe"
gut, logisch, dass man persönliche Vorlieben und Abneigungen besprechen sollte und darauf auch Rücksicht nimmt, das ist ja selbstverständlich in jeder Beziehungsform, evtl. auch noch organisatorische Fragen hinsichtlich der Treffen, aber mehr doch eigentlich nicht, das lässt man doch sich ergeben
***Ka:
da hierbei jegliche Spontanität flöten gehen kann,

Diese hat aber dennoch eine schmale Bandbreite, gegenüber einer Partnerschaft. Die Peitsche rauszuholen könnte diese Bandbreite bereits überstrapazieren und zum Beenden der Beziehung führen. Ein Knackpunkt ist, das die Bandbreite eine Fuckbeziehung eben recht schmal und festgelegt ist, eben auf den Rahmen den man vereinbart hat. Verlässt man diesen Rahmen, verändert sich in aller Regel nicht diese "Partnerschaft", sondern sie endet. Die eigenen Bedürfnisse müssen eine große Schnittmenge zu dem Fuckbuddy aufweisen. Ist sie zu klein -> Ende. Bei Partnerschaften und ONS ist das nicht das Problem. ONS lebt im Moment und Veränderungen in der eigenen Sexualität sind daher bedeutungslos. Partnerschaften sind da wesentlich flexibler. Ich kann mich innerhalb einer Partnerschaft sexuell entwickeln ohne das ich Gefahr laufe, das Fahrwasser zu verlassen, und letztenendes auf dem Trockenen zu sitzen- wie bei einer Fuckbuddybeziehung.
deshalb wäre so eine pure "Fuckbuddy"-Beziehung eher nichts für mich persönlich, dann lieber ONS, wenn es sich ergäbe, oder eine "Freundschaft+"-Beziehung - immer ein Singlestatus auf beiden Seiten vorausgesetzt

********8209:
Ich kann mich innerhalb einer Partnerschaft sexuell entwickeln ohne das ich Gefahr laufe, das Fahrwasser zu verlassen, und letztenendes auf dem Trockenen zu sitzen

so sollte es bei "normaler" menschlicher Entwicklung im Laufe des Lebens auch sein - vorausgesetzt, man nimmt den anderen dabei mit bzw. gesteht ihm/ihr das Gleiche Recht zu und akzeptiert dann die Ergebnisse gemeinsam

********8209:
Die Peitsche rauszuholen könnte diese Bandbreite bereits überstrapazieren und zum Beenden der Beziehung führen.

wenn das oder ähnliches das Ende einer Beziehung bedeutet, kann`s in den Grundsätzen nicht gut bestellt sein um diese - zumindest vorher mal drüber reden wird man/frau doch wohl können dürfen


bei einigen Beiträgen zum "Fuckbuddy" beschleicht mich der subjektive Eindruck, dass manche Menschen doch eher mit dem Service eines Callboys oder Callgirls besser fahren würden, was in dem Moment ehrlicher wäre, oder den "Fuckbuddy" zumindest damit verwechseln
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Emotionen vs. Gefühlen?
Gefühle sind, aus einer Situation heraus, subjektive Empfindungen und diese wiederum nennen wir Emotionen.
der gesamte Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, egal was, ist subjektiv, und das ist auch gewollt und gut so
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
bei einigen Beiträgen zum "Fuckbuddy" beschleicht mich der subjektive Eindruck, dass manche Menschen doch eher mit dem Service eines Callboys oder Callgirls besser fahren würden, was in dem Moment ehrlicher wäre, oder den "Fuckbuddy" zumindest damit verwechseln

aber das sind nicht die, die Erfahrung damit haben, sondern die, die das Wort falsch verstehen und entsprechend beurteilen.

find
mag so sein...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Wunsch ...
Ich finde erotisch-sexuelle Freundschaften sehr schön - ziehe jedoch nicht die strenge Grenzlinie zu emotionell-menschlichen Freundschaften - denn auch beim Sex bin ich Mensch und positive Emotionen schaden weder einer Freundschaft noch der Qualität des Sex - warum also nicht beides verbinden?
*****ka1:
Gefühle sind, aus einer Situation heraus, subjektive Empfindungen und diese wiederum nennen wir Emotionen.

Nicht ganz. Emotionen sind Dinge/Etwas (was das ist, darüber streitet man noch) was uns motiviert etwas zu tun (Motion=Bewegung). Sie sind nicht gerichtet (Erklärung kommt gleich)
Gefühle sind immer auf Personen hin gerichtet, oder auf eine abgegrenzete Personengruppe. Liebe, als Gefühl ist immer auf eine begrenzte Person gerichtet.

Emotionalen Sex hast du, wenn du geil bist, und "es" brauchst, wie vielleicht im Club. Dabei ist es dir nicht wichtig, das es nun GENAU diese Person ist, die dich befriedigt. Bei Gefühlen, naja, du sagst wohl kaum: "Ich liebe irgendjemand beliebiges, solange er ungefähr so ....... ist). Sondern dir ist schon wichtig das es nicht nur ein Partner ist, sondern das dieser auch tagtäglich immer dieselbe Person ist, und nicht Horst und Dieter im 14tägigen Wechsel.

Man ist sicherlich geneigt zu sagen: Naja, dann sind das bei dem Fuckbody auch Gefühle. Allerdings fehlt für das Gefühl die Ausschließlichkeit. Für jemand (so verstehe ich den Artikel) der solch eine Beziehung führt ist es schön in Beziehung mit einem bestimmten Menschen zu treten, aber es ist genauso vorstellbar, das sich das demnächst ändert. Ich kann mit Hans und Dieter emotionalen Umgang pflegen bis hin zum Sex, und das sogar im 14 tägigen Wechsel. Ich kann aber nicht im 14tägigen Wechsel Hans und Dieter lieben (oder auch hassen).

Wenn hier von Fehlen der Gefühle geredet wird, schwingt eben jenes Fehlen der Ausschließlichkeit mit. Das zeichnet diese Beziehung aus, nur dadurch wird erhält sie ihren unverbindlichen Charakter. Kommen Gefühle dazu, werden Gefühle mit ihrem Drang nach Ausschließlichkeit zum Problem. Das Fehlen von Ausschließlichkeit allerdings führt bei Manchen dazu das sie sich wie an der Ladentheke fühlen. Man wird freundlich, zuvorkommend und kompetent beraten, bevor sich die Verkäuferin einer anderen Person zuwendet.


***Ka:
wenn das oder ähnliches das Ende einer Beziehung bedeutet, kann`s in den Grundsätzen nicht gut bestellt sein um diese - zumindest vorher mal drüber reden wird man/frau doch wohl können dürfen
Ich weiß nicht genau, ob wir da ein und dasselbe meinen. Ich meinte, wenn ich auf "normalen Sex stehe" und dies auch lange Zeit so kommuniziere und praktiziere, wird die plötzlich entdeckte Leidenschaft für Peitsche und Sonstiges in einer Fuckbuddybeziehung viel schneller zum existenziellen Problem als in einer Partnerschaft. Eine Fuckbuddybeziehung duldet in aller Regel keine Asymetrie in den Sexualpräferenzen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
es gibt sicher einen Unterschied zwischen den Gefühlen zum Buddy und denen zu einem geliebten Partner.

Und ?

Was ist, wenn man die große Liebe/die Partnerschaft nicht haben kann oder will ? Wenn der andere das auch nicht will ? Die Gründe dafür sind vielfältig und vor allem, sie dürfen von Außenstehenden nicht bewertet werden. Es ist eben manchmal besser so.

Wenn sich da jemand Vertrautes für Sex findet, so dass man nicht ohne leben muss ... ist doch nicht schlimm?

Das Konzept des "Fuckbuddys" enthält auch die Option, dass die Situation sich ändert, dass man beispielsweise sich anderweitig verliebt und dann dieses Arrangement vorbei ist.

Und das ist dann wenigstens ehrlich.
*******na57:
Und ?

Was ist, wenn man die große Liebe/die Partnerschaft nicht haben kann oder will ? Wenn der andere das auch nicht will ?

Ja, ich weiß nicht was dann sein soll. Was soll dann sein? Und wieso meinst du dich jetzt rechtfertigen zu müssen, denn so wirkt dein Geschriebenes auf mich. Ich habe doch nur zwischen Grün und Gelb unterschieden. Das du dich (momentan) für Gelb entscheidest, musst du doch nicht vor mir rechtfertigen, bist doch sonst so eine taffe Frau. Es sei denn, du musst es vor dir selbst rechtfertigen, das du dich ganz für "gelb" entschlossen hast. Das muss ich manchmal selbst auch, wenn der Verstand etwas anderes will als das Herz, oder man sich in einer andere Kompromisssituation befindet, was ja auf nahezu alle Phasen im Leben zutrifft.

Klar werte ich alles, was du sagst. Das tust du auch, sonst hättest du nicht, bzw. nicht so geantwortet. Aber jeder hat halt so seine Triggerpunkte, ich auch *ggg*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Wow, dass ich eventuell gar nicht von mir rede, sondern einfach versuche, das Konzept zu erklären, ist auch eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen sollte.

Wir kämpfen hier ja auch nicht, sondern tauschen Ideen und Gedanken aus und dies sind nun mal meine.
*******_rp Mann
11 Beiträge
Also ich hatte bis vor kurzem auch eine "sexkumpelin" oder wie es so schön heißt FUCKBUDDY!

Das war aber mehr eine Interessengemeinschaft von IHR und MIR.. Beide aus einer sehr blöden Beziehung gekommen.. Jeder von uns wollte halt nicht auf den Sex und die Bedürfnisse des Menschen verzichten. Also haben wir uns ausgesprochen.. Ein paar Wochen getroffen um Vertrauen aufzubauen.. Ohne Vertrauen geht's nicht bei sowas finde ich.. Jeder wusste nach einer Zeit was der andere will und es hat dann echt Spaß gemacht.. Kein zwang.. Keine Verpflichtung wie in einer Beziehung.. Nur der Spaß stand im Mittelpunkt.. Jeder wusste auch.. Wenn der Zeitpunkt kommt.. Wenn die Liebe bei jemandem anklopft, das schluss mit dem Sex zwischen uns ist!
Naja.. Über den Begriff "Fuckbuddy kann man ja streiten wie er heißen sollte..
***an Frau
10.900 Beiträge
Na bitte geht doch. *top*

Das hätte Frau Andresky doch bestimmt auch hinbekommen es so zu schreiben. Und jeder (ich zumindest) versteht um was es primär geht.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
last but not least
Ich will und werde mich hier nicht streiten, aaaaber:

Emotion geht im Ursprung auf die lateinischen Wörter ex und movere zurück und bedeutet so in etwa Bewegung, gesteuert durch Gefühle, nach außen. Das sind z.B. Mimik. Gestik etc.
@********8209
Ein Knackpunkt ist, das die Bandbreite eine Fuckbeziehung eben recht schmal und festgelegt ist, eben auf den Rahmen den man vereinbart hat. Verlässt man diesen Rahmen, verändert sich in aller Regel nicht diese "Partnerschaft", sondern sie endet. Die eigenen Bedürfnisse müssen eine große Schnittmenge zu dem Fuckbuddy aufweisen. Ist sie zu klein -> Ende.

Der Rahmen einer F*ckbeziehung ist verhandelbar - genau wie bei jeder anderen Beziehung - solange beide Partner das wollen uind sich einigen können. Man kann sich gemeinsam sexuell entwickeln oder sich "auseinanderleben" - genauso wie in einer Liebesbeziehung, Lebenspartnerschaft oder langjährigen Ehe passiert.
Auch in einer Ehe kann die "Schnittmenge" irgendwann zu klein werden. Dann holt man sich eben nebenbei einen Fickbuddy. *zwinker*

Eine Fuckbuddybeziehung duldet in aller Regel keine Asymetrie in den Sexualpräferenzen.

Es kommt darauf an, was für Regeln man vereinbart hat, und ob man sie ändern will. Die Sexualpräferenzen müssen ja nicht 100% übereinstimmen, man kann sich ja auf die Sachen beschränken, die beiden Spaß machen, also die "Schnittmenge" muss nicht besonders groß sein.
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