Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14175 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4729 Mitglieder
zum Thema
Offene Beziehung: Freiheiten und Grenzen66
Ich bin momentan etwas ratlos, wie ich mit einer Situation umgehen…
zum Thema
Affäre, Freundschaft plus, offene Beziehung111
Ich lese immer häufiger, das eine Affäre oder eine Freundschaft plus…
Fuckbuddys – einfach lieb ficken?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fuckbuddys - Wer hat einen?

***xa Frau
577 Beiträge
Soso, nicht verstanden. Na dann bin ich froh, wenn ich es mißverstanden habe *g*
*******rav Frau
13 Beiträge
@Domsub_18209
Genau so empfinde ich es auch.
Aber man muss die Sprache der Augen und die der kleinen Gesten erst einmal wahrnehmen können oder wollen.
Aber das ist viel zu fein für das, um was es hier geht, so scheint es mir zumindest.
Geht es bei Fuckbuddys um leise Töne?
Wenn der Namen Programm ist, dann wohl eher nicht.
*******rav Frau
13 Beiträge
...es sollte 'Name' heißen...
Ich bin müde... Gute Nacht!
Der Idealzustand....
ja was ist der Idealzustand? Geilen Sex hatte mal mit einer Affäre. Für eine Beziehung hat es überhaupt gar nicht erreicht, aber der Sex war einfach nur geil, teilweise 7 Stunden mit kleien Obst und Pralinenpausen, BDSM, animalischem Sex. In einer Beziehung kann nach einer gewissen Zeit das Sexuelle durch den Alltag verkümmern....die Nummer mit dem Sex ist irgendwie ehrlicher.
*********ar69 Paar
5.082 Beiträge
Von der Lust des Anderen stand nix im Beitrag.

Hier wird ja keiner Bezahlt sondern alle wissen vorher worauf sie sich einlassen.
Wenn sie die Situation nicht anmachen würde, dann würden sie es nicht tun.

Oder anders: Wenn ich mich als Mann mit einem Paar für HÜ oder MM(M)F interessiere, dann
sicher nicht um die Liebe meines Lebens zu finden, oder?
Da interessiert es weder die Mitspieler noch uns was der andere 4 Stunden später macht und jeder ist glücklich wenn im Anschluss alle wieder ihr eigenes Leben weiter leben.

Die Fronten sollten allerdings für alle vorab geklärt sein.
Abgesehen von der inhaltlichen Fragwürdigkeit dieses Beitrags, mit der ich mich hier jetzt nicht auseinander setzen will, ist mir die Fähigkeit zur Wohlformulierung dieser Dame durchaus positiv aufgefallen. Davon können sich hier in diesen Gefilden aber alle mal ne ganz dicke Scheibe abschneiden. Die Beiträge im "Magazin" befinden sich nämlich meistens auf unterirdischstem GMX-Niveau und strotzen nur vor sich selbst erklärenden Wortwiederholungen, die nur den jeweiligen Titel in zwei Sätzen ausformulieren. Dabei gäben die Themen selbst oft viel her, wenn man sich nur etwas weitreichender mit jedem einzelnen beschäftigte, anstatt sie nur des Aufreizes des jeweiligen Titels wegen pro forma auf die Seite zu stellen.
Tiefgründigkeit ist eine Rarität. Da finde ich die Lösung von Frau Andresky noch recht elegant, gerade weil dieses Thema gar nicht viel anders als oberflächlich behandelt werden kann. Das Ausleben der eigenen Sexualität bleibt ja jedem selbst überlassen, und ich teile die von ihr beschriebene Praxis auch nicht, aber die Moralapostel, die hier "früher war alles besser und Sex noch etwas persönliches" schreien, mögen sich doch bitte nur mal an die wilden 60er erinnern. Es war schon immer so, nur kann man immer offener darüber sprechen. Das Internet gabs damals auch noch nicht. Und mal ehrlich: Wenn ihr Sex angeblich nur mit Personen habt oder haben wollt, für die ihr große Gefühle habt, warum seid ihr dann im Joyclub? Nur, um mal über ne andere Stellung zu lesen -doch wohl in den wenigsten Fällen.
Soll der guten Sophie das doch mal jemand nach machen, es besser machen.

Der angeprangerte gesellschaftliche Verfall offenbart sich nicht durch so etwas wie diesem Artikel, der ein Phänomen beschreibt, das aus meiner Sicht eher in der Upper-Class angesiedelt ist. Das zu behaupten, ist viel zu kurz gedacht.

Ich entschuldige mich, sollte ich jemandem zu nahe getreten sein.
Entschuldigung?
Würde das nicht mal Casual Dating genannt, als ich noch jung war? Das Thema wirkt auf mich etwas aufgewärmt, ist das dem Sommerloch zu schulden?
Also... Ein alter Hut, mit neuem Namen.und jetzt mal zu meinem ganz persönlichen Problem...
Da ich mich für eine attraktive Frau halte und auch Single bin, habe ich das Konzept ausprobiert. Hier meine Erfahrungen:
Wir haben uns kurz nach meiner Trennung und dem Ende einer 15jährigen Monogamie kennengelernt. Ich bin aus dem sehr aktiven Sexualleben meiner Ehe an Punkt 0 angekommen. Also... Alles noch mal von vorne. Ist aber schwierig, auf Grund des angesprochenen Zeit und Terminproblems so richtig in die Tiefe zu gehen. Man ist dann eh unheimlich heiss aufeinander, dass Experimente eher karg ausfallen. Nun hatte ich auch das weitere Problem... Man sieht sich selten, vielleicht alle 2 Wochen. Was ist in der Zwischenzeit mit meiner Lust? Also noch einen zweiten Sexbuddy😂 Dazunehmen. Ziemlich clever, fand ich. Aber dann haben die zur gleichen Zeit Lust und Zeit oder gleichzeitig noch Urlaub zur selben Zeit😫 Also Wechsel von Hochleistungssex und Entspannung. Oder ein dritter? Gedacht-Getan😜 das erschien die letzten vier Jahre als angenehmes, cleveres Konzept für mich. Wie sagt man doch so schön? Eine gute Frau braucht drei Männer😅

Aber auf Dauer gefällt es mir nicht, mir fehlt der Tiefgang, das Emotionale. Allerdings fehlt mir die Zeit für eine echte Beziehung, und auch die Kompromissbereitschaft. Ich werde mich wohl in Zukunft in Richtung Affaire oder Freundschaft+ mit nur einem bewegen wollen. Das ist mein Ziel. Nur Leute, wird das jetzt auch mit neuen Anglizismen belegt und gelten die alten Regeln noch? Und was ist überhaupt, wenn der andere die Reglen nicht kennt? Das komische war nämlich, das alle Herren massive Besitzansprüche stellen und extrem eifersüchtig sind? Ich danke für Hinweise.
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Vor ein paar Jahren gab es eine gewollt partnerlose Lebensphase bei mir. Meine Libido interessierte das nicht, ich gab ihr nach und swingte eine zeitlang als Solodame, um nicht zu verdorren wie eine Zwetschge. Beim zweiten Besuch eines Clubs lernte ich einen Mann kennen, wir mochten uns auf Anhieb. Er erzählte marginal von seinem Leben (verheiratet), ich marginal von mir (Single). Wir trafen uns alle paar Wochen, um schöne, genussvolle Abende zu erleben. Nach der Definition des Threadthemas waren wir Fuckbuddies - abgeklärt steril ohne Gefühl empfand ich das nie. Selbst wenn wir keinen Griff ins jeweils andere Leben machten, waren wir während unseres Zusammenseins auf unserer Insel, sehr zugewandt.

"Nur für Sex" würde ich nicht wollen. Die Zugewandtheit im Jetzt ist mir wichtig, Gefühl darf sein. Es war für mich völlig ok, wenn nach dem Jetzt auch wieder ein danach kam, ohne ihn.

Auch wenn diese Zeit der Treffen längst vorbei ist ... wir mögen uns immer noch und schreiben uns hin und wieder.
Sympathie
Ohne Sympathie ist es nur halb so schön. PRO Freundschaft mit dem Gewissen + 😏
Fuckbuddy? Klingt erstmal lustig.

Wieviele ich habe? Unzählige.

Nun mal Spaß beiseite. Sicher wird es Menschen geben, die diese Form von Sex begrüßen (und alles was nicht dazugehört).
Exklusivität gibt es nicht. Und austauschbar ist man sowieso, wenn es nicht läuft.

Das wäre nichts für mich.
Und ehrlich gesagt hatte ich das so noch nie.
Die Männer welche ich kennenlernen durfte, erzählten immer gern etwas persönliches von sich bzw. ihrem Leben. Warum denn nicht?
Und warum sollte ich nicht erfahren dürfen was er beruflich macht?
Oder hat er Bedenken, dass herauskommt, dass er Hilfen des Zweiten Sozialgesetzbuches in Anspruch nimmt *zwinker* ?

Oder spricht er nicht über seinen Beziehungsstatus, weil daheim seine Ehefrau mit Babybauch sitzt?


Wer nichts zu verbergen hat, kann ganz offen über persönliches sprechen.
Und das mit der Ehefrau geht natürlich gar nicht.

Abgesehen davon kann nahezu jede Frau einen Fuckbuddy haben. Ob sie attraktiv ist oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle.
Was der Eine attraktiv findet, kommt für den Anderen nicht infrage.
Es gibt nach außen hin unattraktive Frauen, die aber so eine kumpelhafte und unverkrampfte Art haben, dass man auf sie steht!
Da ist der nächste Fuckbuddy nicht weit *zwinker* .
********hing Mann
166 Beiträge
Gute Sache
toller Artikel, schön beschrieben und überaus praktisch so ein Fuck-Buddy...

Ich geh jetzt auf die Suche *g*

Danke Joy! *top*
***an Frau
10.900 Beiträge
toller Artikel, schön beschrieben und überaus praktisch so ein Fuck-Buddy...


Nur mal nebenbei bemerkt. Solch ein Beitrag und auch ein Großteil der Beiträge hier im Thread wären in den Anfangszeiten des Joy zensiert worden, denn das Wort fuck in all seinen Variationen wurde gnadenlos aussortiert.

Wenn es Modelle gibt die Männer zu lebenden Dildos macht und sie sich dabei wohl fühlen, Pardon, das Gefühl beschleicht mich oft genug hier in den Foren und Profilen, muss ja so ein Magazin Beitrag sprachlich nicht auf unterstes Niveau abrutschen, wobei das Wort Niveau viel zu schade ist es hier überhaupt in Zusammenhang zu bringen.

Der Beitrag von http://www.joyclub.de/my/3501186.anna_log.html beschreibt sehr gut wie es funktionieren kann, allerdings eben nur auf Zeit. Sex so gelebt kann emotional nur abstumpfen.
"Fuckbuddys" und "Freundschaft Plus" zähle ich mit zu den ehrlichsten Gestaltungsmöglichkeiten einer sexuellen Beziehung, wesentlich ehrlicher, als so manche langjährige Beziehungen, die oftmals nur noch zu reinen Lebensorganisationsgemeinschaften verkümmert sind

sie entsprechen meiner Meinung und auch meiner Erfahrung (Ergebnis vieler Gespräche zu diesem und ähnlichen Themen) nach auch wesentlich eher dem menschlichen Naturell, auch wenn dies viele aufgrund von religösen und moralischen, aber immer aufgezwungenen "Regeln" lieber anders sehen möchten, und das hat rein gar nichts mit Gefühlskälte oder Beziehungsunfähigkeit zu tun - und natürlich gilt auch hier: jeder, wie er mag - das Leben ist zu kurz, um sich anzupassen, vor allem dann, wenn dies für einen selber keinen Sinn macht - und anderen steht dazu kein Urteil zu, auch klar - das muss jeder Mensch rein egoistisch gesehen für sich ausmachen

ich würde mir anstatt "Fuckbuddys" nur eine wesentlich niveauvollere Bezeichnung für die "schönste Sache der Welt" wünschen

und wieso "nur" eine/n?
Fuckbuddys - Wer hat einen?
***Ka:
"schönste Sache der Welt"
ist nur Sex gemeint, kann es wohl funktionieren
für mich nicht als Wunsch vorstellbar, denn ich verbinde ich Gefühl, Sex, Verstand und noch mehr zu einem Gefüge, rein der körperliche Austausch spricht mich nicht an, da nehm ich doch lieber seelenloses Spielzeug, welches nach Gebrauch verschwindet
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Sprache: Missverständnis
Im Magazinartikel ist ein sprachlicher Fehler. Es muss heißen "DAS Fuckbody".


Es heißt nicht "FuckBODY" , sondern "FuckBUDDY"

Und ein "buddy" ist ein Kumpel. Es geht also nicht um ein "Stück", das man benutzt, es besteht Sympathie und man kennt sich ein bisschen. Und vor allem sollen natürlich beide ihren Spaß haben, sonst wären es keine "buddies". Es geht also nicht ums "Benutzen", auch wenn die Autorin das so beschreibt.

Was wegfällt ist die "Beziehung", dass man auch die Zeit außerhalb des Bettes miteinander verbringt, dass man miteinander zu Tante Hedwigs 70. Geburtstag geht, dass man ein Leben miteinander plant.

Man hat einfach Sex miteinander. Nicht nur ein Mal, öfter. Man kennt also den anderen und seine Bedürfnisse.

Und ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das Leben funktioniert nicht immer so, dass frau Zeit oder Kraft für "Beziehung" hat, aber weiß, dass sie völlig ohne Sex und Körperkontakte nicht leben will. Das hat mich damals in den JOY getrieben, allerdings entwickelten sich dann Kontakte, die verbindlicher wurden.

Und ich sehe das auch so: lieber ein ehrlicher "Mehr-Night-Stand nur für Sex", als eine "Beziehung", die hohl, verlogen und leer ist.
Nur mal so zur Erklärung:

Der Begriff Fuckbuddy bedeutet im Deutschen ungefähr "Fickkumpel". Ein Buddy ist im Amerikanischen ein guter Freund, meist auch ein Arbeitskollege.

Während der Begriff "Buddy" also eigentlich ausschließlich der Männerwelt entspringt, ist der "Fuckbuddy" eine weibliche Angelegenheit: Er bezeichnet für die Frau einen kurzfristig meist schnell erreichbaren Mann für Sex.

Es gibt auch die Variante von ehemaligen Freunden, die von der Frau für das Bett noch warm gehalten werden.

Männer, die einen Fuckbuddy haben, gibt es eigentlich nicht, außer...naja, ihr wisst schon.
da hat sich Einiges mit dem Thread über mir überschnitten. Mea culpa.
dann ist es doch wieder eher in Freundschaft+ gehend, wenn ich ein mehr als Sex mit dem Gegenüber habe
*******na57:
Man hat einfach Sex miteinander. Nicht nur ein Mal, öfter. Man kennt also den anderen und seine Bedürfnisse.
sobald ich auf die Bedürfnisse eingehe, sehe ich eine Form von "Beziehung", die eben nicht mit immer gemeinsamen Unternehmungen, Familiendrösel oderoder zusammen fallen
@ Katarina
Wenn Der Eingangstext Ersteller hier schreibt.

Mit dem Fuckbuddy hat man einfach nur guten Sex. Viel mehr verbindende Gemeinsamkeiten gibt es nicht. Man will nichts weiter über den Fuckbuddy wissen, nicht tiefer hinter seine Fassade blicken und erst recht keine Gefühle zu ihm aufbauen.

Würde ich das nicht mit Deinen Worten interpretieren?

wie einige andere Schreiber(innen) hier offenbar auch!
Vielleicht sollten Magazinbeiträge mal vor Veröffentlichung von Sprachsensible(r)en Kollegen(innen) Quer gelesen und ggf. Korrigiert werden?
Eben, Quatsch nicht, fick.
Dein Gequatsche interessiert mich nicht, ansonsten nehme ich einen anderen.

Wir alle leben ein Leben voller Veränderung. Und es gibt glücklicherweise in meiner Umgebeung die allesamt bei Veränderungen, erst recht wenn sie hart sind, mit Zuwendung reagieren. Man hört zu, man gibt einen Rat. Ohne einfühlsam (Gefühle, auch für den anderen !!!!!!!!) geht es nicht.
Möchte ich mich mit Leuten umgeben, die auf Veränderungen in meinem Leben allenfalls mit "Trennung" reagieren?

Dafür, das im Magazinartikel ausdrücklich stand das es KEINE Beziehung ist, stand im Beitrag außerordentlich oft etwas von Trennung (falls es nicht passt o.ä.)


Ich fürchte, das ganze Thema ist nicht ausreichend reflektiert worden.
soso...
ein " fickkumpel " ist also " toll". mal abgesehen von dieser ziemlich komischen wortschöpfung " fuckbuddy" ( ficken mit dem kumpel ? kumpelhaftes ficken ? ) steckt in diesem konzept doch nur wieder das allseits propagierte " fuck-to-go " mit der stetigen ermahnung: " sei egoistisch ".
egoismus als leitbild. wie langweilig und abgeschmackt ...aber passt in die zeit.
********hing Mann
166 Beiträge
Ich finde die Erfindung der Ehe viel Absurder, als so einen Fuck buddy...

Und Egoismus ist ebenfalls das natürlichste auf der Welt... welches Lebewesen, bis auf einige wenige Spinnenarten, bei denen der Mann seinen Körper als Futter für die Nachzügler bereit stellt, ist denn bitte nicht egoistisch?

Die Spartiaten sagen: "Die Stärke der Spartiaten liegt in dem Krieger, der neben ihm steht."
Aber auch da geht es als aller erstes darum, selbst am Leben zu bleiben. Die machen es halt geschickt, in dem sie sagen "Jeder beschützt seinen Nebenmann mit dem eigenen Schild von der Hüfte bis zum Hals"

Egoistisches Überleben mit Hilfe sozialer Strukturen... Kampf-Buddy... Fürs Bett gibt es einen Fuckbuddy... wo ist das Problem?
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Man kennt also den anderen und seine Bedürfnisse.
... damit meine ich, dass er weiß, was mir gut tut ... und wenn er klug ist, sorgt er dafür, dass ich es so mache, wie es ihn befriedigt.

Wenn nicht, sollte er Geld verlangen, aber das ist dann kein "Buddy" mehr.

steckt in diesem konzept doch nur wieder das allseits propagierte " fuck-to-go " mit der stetigen ermahnung: " sei egoistisch ".
Ich denke, dass ist es irgendwie - und ich kann mir vorstellen, dass es gefallen kann. In einer bestimmten Lebenssituation oder als Ergänzung der Fernbeziehung oder so. "Sei egoistisch" habe ich auch gelernt, dass "jeder für seinen Orgasmus selbst verantwortlich ist". Dass ich ihm sagen oder zeigen muss, was mir gefällt.
Und es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich sehr egoistisch sein musste, um nicht unterzugehen.

egoismus als leitbild. wie langweilig und abgeschmackt ...aber passt in die zeit.
Ich sehe es eher als ... Ergänzung. Als "auch" Egoismus - im Endeffekt muss dann doch jede/r sehen, wie er/sie leben will. Es gibt auch Egoisten in festen Beziehungen, es gibt die mit dem Helfer-Syndrom, die sich für andere kaputt machen ... und es gibt uns, die wir irgendwo dazwischen stecken.

Dass ein "Fuckbuddy" das EINZIGE Modell der Zukunft ist, wurde ja auch nicht gesagt. Ich fände es auch schade, nebenbei bemerkt. Aber es wäre für mich eine Alternative zu dem Gesülze, das ich mir im "realen Leben" anhören muss, weil jemand einfach nur Sex will ... *wuerg*
******nds Paar
105 Beiträge
FuckBuddy
Ein netter und geiler Gedanke... *zwinker*
@anna-long
Und was ist überhaupt, wenn der andere die Reglen nicht kennt? Das komische war nämlich, das alle Herren massive Besitzansprüche stellen und extrem eifersüchtig sind?

gute frage!

ich würde sagen, die herren waren nicht reif für diese art von "beziehung"..

denn wie immer man den (sexuellen) umgang zwischen menschen bezeichnet - es bleibt ein bezug. eine zwischenmenschliche begegnung. ob sie nun flüchtig ist, längerfristig angelegt, ob sie anonym, im augenblick gelebt wird oder wie auch immer sie sich gestaltet.

man kann ja auch nicht nicht kommunizieren. insofern ist doch vor dem ficken ein gespräch angebracht. zumindestens mal über die konditionen/spielregeln..

liebe grüße,
coosie
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.