Man kann Lafontaine und Kohl nicht vergleichen. Der eine hat in die eigene Tasche gewirtschaftet und sich mit Zahlung einer Geldbuße dem Verfahren entzogen, der andere hat seine Partei, also die Sache für die er einsteht finanziert und hätte jede Strafe auf sich genommen, wenn sie denn gefordert worden wäre. Aber Kohl hat niemand vor ein Gericht gestellt. Koch auch nicht. Zudem: Rein moralisch waren ihre Straftatan (waren sie ja nicht, denn sie sind nie verurteilt worden) eher vertretbar wie eine Puffaffaire im Saarland.
Aber es geht ja weniger um die führenden Köpfe der Parteien sondern um die Ideologien für die sie stehen. Natürlich ging die Linkspartzei aus der SED hervor. Das muss man doch nicht bestreiten. Natürlich ist die SED die Partei, die für das grausamste Staatsmodell steht, das es nach dem Krieg in Deutschland gegeben hat. Aber selbst wenn wir sogar DAS ausser Acht lassen:
Die Parteiprogramme der beiden Extreme - Nazis und Linke ähneln sich total. Mindestlohn? Fordern auch die Neonazis. In vielen Teilen decken sich die Programme, da sie nur auf eines abzielen: Populismus. Da sollen ja keine Lösungen angeboten und realisiert werden. Um die zu schaffen ist die Linkspartei ja auch gar nicht kompetent genug, wie das Beispiel Berlin gezeigt hat. Dort hat sich die SED-Nachfolgeorganisation schnell aus der Verantwortung gesthohlen als es eng wurde.
Die linke vertritt ja keine sozialistischen Ziele. Wer das glaubt, dem lege ich DRINGEND mal die Werke des Herrn Marx ans Herz. Die sind von der Linkspartei so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
Die Wählerschaft der Linkspartei rekrutiert sich aus der sozial schwachen Unterschicht und denen die nach dem Fall der Mauer ins Bodenlose gestürzt sind.
Natürlich hat jede Partei irgendwo Dreck am Stecken gehabt. Sowohl die SPD wie die CDU. Die SPD hatte Whisky-Willi, die CDU hatte ihre Altnazis. Wir wissen also eigentlich, wie dumm es ist falsche Politiker ins Amt zu wählen. Nun sitzen"Linke" (für eine kurze Zeit) in den Parlamenten und wieder hat der deutsche Wähler nichts begriffen. Er jault nur laut nach Gerechtigkeit oder (noch viel hirnloser) "von den anderen kann ich ja keinen wählen".
Aber es geht ja weniger um die führenden Köpfe der Parteien sondern um die Ideologien für die sie stehen. Natürlich ging die Linkspartzei aus der SED hervor. Das muss man doch nicht bestreiten. Natürlich ist die SED die Partei, die für das grausamste Staatsmodell steht, das es nach dem Krieg in Deutschland gegeben hat. Aber selbst wenn wir sogar DAS ausser Acht lassen:
Die Parteiprogramme der beiden Extreme - Nazis und Linke ähneln sich total. Mindestlohn? Fordern auch die Neonazis. In vielen Teilen decken sich die Programme, da sie nur auf eines abzielen: Populismus. Da sollen ja keine Lösungen angeboten und realisiert werden. Um die zu schaffen ist die Linkspartei ja auch gar nicht kompetent genug, wie das Beispiel Berlin gezeigt hat. Dort hat sich die SED-Nachfolgeorganisation schnell aus der Verantwortung gesthohlen als es eng wurde.
Die linke vertritt ja keine sozialistischen Ziele. Wer das glaubt, dem lege ich DRINGEND mal die Werke des Herrn Marx ans Herz. Die sind von der Linkspartei so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
Die Wählerschaft der Linkspartei rekrutiert sich aus der sozial schwachen Unterschicht und denen die nach dem Fall der Mauer ins Bodenlose gestürzt sind.
Natürlich hat jede Partei irgendwo Dreck am Stecken gehabt. Sowohl die SPD wie die CDU. Die SPD hatte Whisky-Willi, die CDU hatte ihre Altnazis. Wir wissen also eigentlich, wie dumm es ist falsche Politiker ins Amt zu wählen. Nun sitzen"Linke" (für eine kurze Zeit) in den Parlamenten und wieder hat der deutsche Wähler nichts begriffen. Er jault nur laut nach Gerechtigkeit oder (noch viel hirnloser) "von den anderen kann ich ja keinen wählen".