Logisch, ich sage auch nicht immer das, was in meinem verworrenen Köpfchen herumspukt, aber dies liegt eher daran, dass ich weiß, dass nicht jeder Gedanke, den ich habe, der Realität entspricht. Sollte mich etwas wirklich bekümmern, so bringe ich dies zur Sprache, denn alles andere ändert dies nicht. O.k., manchmal geht es etwas länger, aber irgendwann spreche ich es dann schon an.;)
@**********dirty Ich bin der Meinung, dass dies nicht nur in Beziehungen mit eindeutigen Rollenverhältnissen so ist. O.k., als dominante/devote Person hat man meistens mit gegenteiligen Partnern das Vergnügen, aber meine Erfahrung ist, dass es eher keine Rolle spielt, wer der dominante Part ist, viele Frauen neigen zu diesem beinahe schon (art-)typischen Verhalten.
Das alle so seien, wage ich nicht zu behaupten, aber ein Großteil schon.;)*mit stereotypen um sich schmeißt*
Wenn ich mir überlege, wie oft ich mir einen Kopf gemacht habe ("was hat sie denn jetzt schon wieder/was habe ich jetzt wieder gemacht/nicht gemacht?), bis ich das erste Mädel beim Wort genommen und gesagt habe, o.k., wenn nichts ist, dann nehme ich das so hin.;)
Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich manchmal aber auch eine rechte Zicke.;) So hat wohl jeder seine feminine Seiten.*fg*
Alla
Ares