Konzentrationsstörungen

Pausen sind das A und O du musst dir auf jedenfall auszeiten gönnen(auch wenn es schwer fällt) und einfach mal (und wenn es nur 5 minuten sind) die Seele baummeln lassen.
Aber du musst dann diese Zeit auch wirklich für dich beanspruchen und nicht noch während dessen an das lernen denken!
Einfach mal abschalten.
Bei mir hat das immer wunder gewirkt!

Liebe Grüße
Pecura

bei mir hilft: ein Spaziergang, um Sauerstoff durch die Grauen Zellen zu pumpen, in einer Bibliothek lernen, in der eine sehr konzentrierte Atmosphäre herrscht, und Ginko-Konzentrationstee (von Sonnentor, auf keinen Fall aus Supermarkt oder discount-Drogerie).
Viel Erfolg

...aber mit der konzentration hab ich auch immer wieder probleme..bin ja gespannt ob hier noch weitere ratschläge folgen....das mit der zeit für sich zum ausspannen hört sich schon mal prima an

LG, K.

hat zwar nix mit Konzentrationsstörungen zu tun, aber mit der Kopfleistung: trinkst Du ausreichend? Ich bemerke bei mir, dass die Hirnleistung bei zu wenig (bei mir: unter 2-3 Liter) trinken abnimmt. Viel trinken kann man sich antrainieren.

Während meiner Diplomphase an der Uni bin ich viel joggen und skaten gegangen....das pustet den Kopf frei und motiviert. Zudem hab ich nie mehr als 2-3 Stunden gelernt bzw. sofort aufgehört, wenn ich nur noch "pseudomäßig" über den Büchern hing und nichts mehr in den Kopf passte....
Viel Schokolade, ausreichend zu trinken......klappt schon!
Viel Glück!!

Hat wohl jeder seine eigenen Methoden. Ich hab immer 20 Minuten gelernt, 30 Minuten Computer gespielt, 20 Minuten gelernt, 30 Minuten Computer gespielt, ... hab außerdem immer tief in der Nacht gelernt (22-6 Uhr), so hatte ich nie das Gefühl, etwas zu verpassen ;-).
War sehr erfolgreich aber vermutlich nicht jedem zu raten - zumal es der Konzentration vielleicht auch nicht besonders gut tut .

gesunder, tiefer Schlaf. Kein Alkohol, keine sonstigen Drogen oder Stimulanzien. Eventuell auch prüfen, ob Medikamente, die Du einnimmst, die Konzentrationsstörungen mit verursachen können.

Und einfach etwas Selbstvertrauen. Was Du die letzten Monate nicht gelernt hast, jetzt krampfhaft in das Gehirn zu prügeln, ist kontraproduktiv.

Einfach in aller Ruhe an die Sache rangehen.

schlafen, viiiiel trinken (tee! tee! wasser!), auch mal an sich (und die besten freunde) denken... und, wenn's guttut, so wie mir: vor der prüfung kräftig traubenzucker naschen!
hilft zumindest nach der placebo-theorie...
lg von einer, die es wissen muss... prs_w

Die Sache mit dem Traubenzucker ist relativ. Kommt auf die Prüfungsdauer an. Der Körper reagiert auf den Zuckerstoß mit einem Insulinstoß. Und sobald der Zucker verarbeitet ist, "fällt man in ein Loch". Bei einem Examen, das über 3-6 Stunden geht ist wohl eine gleichmäßige Energiezufuhr - wenn überhaupt nötig - wohl sinnvoller.

Dem kann ich nur zustimmen! Trinken, trinken, trinken... am besten stilles Wasser!

Hallo,

probiers mal mit einem Lern-Plan: z.B. 4 x 90min pro Tag und dazwischen Sport bzw. Bewegung. Bei mir klappts so sehr gut mit der Konzentration. Wenn ich allerdings nicht raus komme, oder mir kein festes Ziel setze, dann wird das garnichts.

Viel Erfolg!!!

Hast du schonmal drüber nachgedacht, welcher Lerntyp du bist? Mancher braucht das Optische, der andere muss Dinge hören und/oder darüber reden, der nächste muss sie ausprobieren.

Bei Interesse google mal nach "Lerntypen". Da findest du auch die passenden Lernhilfen für die einzelnen Typen.

Hab grade meine Klausuren hinter mir.

Wie ein paar andere schon sagten, viel trinken! Außerdem öfter Pausen machen in denen man sich am besten viel bewegt, bringt Sauerstoff ins Blut. Bin immer ins Fitnessstudio gegangen, da ist man wenigstens in ner anderen Umgebung und kann mal richtig abschalten.

Ich hab zwischendurch auch immer wieder Kleinigkeiten gegessen, damit der Blutzuckerspiegel nicht absinkt. Würd keine zu großen Mahlzeiten essen, das Blut sinkt dann zuviel in den Darm zwecks Verdauung ab und man wird träge/müde.

Dann noch viel Erfolg beim lernen!