der unsichere autofokus,
Vor allem Canon hat brutal viele Autofokusprobleme ... sogar die neue MKIII. Der Autofokus spricht zwar schnell an, sitzt aber nicht auf den Punkt genau. Das Problem ist auch (wenn auch weniger als bei Canon) bei Nikon bekannt. Ich hab´s leider selbst erfahren müssen.
Was nützt mir der empfindliche Autofokus, wenn er nicht genau sitzt??? Und da ist Olympus bekannt für, dass er auf den Punkt trifft.
Die neue Olympus E-3 hat übrigens einen superempfindlichen (bis mind. LW-2) Autofokus. Da kommt selbst die neue D300 von Nikon nicht ran (die mir ansonsten schon gut gefällt).
das rauschen waren eigentlich die grundprobleme der cam
Ab spätestens 800 ASA wurde es bei Olympus tatsächlich kritisch. Meine Canon und die Nikons meiner Kollegen haben dort besser abgeschnitten. Allerdings hat meine Canon viel weichgespült auf Kosten der Details. Wem´s gefällt ...
Wer AL ohne Stativ fotografiert und nicht nacharbeiten will, der sollte tatsächlich nicht zu Olympus greifen. Das dürften nicht allzuviele sein ... Aber auch nicht zu den Crop-Cams von Canon oder Nikon oder anderen. Dann eben zu Vollformat. Mit allen daraus resultierenden Problemen ... ! Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht.
wenn man natürlich mehr freistellen will , kommt man sicher um lichtstarke objektive herum
Oje, wenn ich da an meine lichtstarken Canon FB-Linsen denke ... die muss ich zuerst mal abblenden, damit sie an die Offenblende-Qualität der Olympus Linsen herankommen.
Übrigens gibt es nicht wenige, für die der größere Schärfentiefenbereich ein Vorteil ist. Und auch hier gilt: wer sich in der Beziehung von Olympus abheben will, muss zu Vollformat greifen...
das ist und bleibt eine gurke
Sehe ich anders. Für den Preis wäre mir die E-500 lieber als die meisten Alternativen der anderen Hersteller.
Wobei die D70 sicherlich auch nicht schlecht ist