Ich habe mir nochmals die ursprüngliche Frage durchgelesen. Hier geht es mMn weder um
Ursachenforschung, noble Hilfestellung oder was auch immer. Sondern schlicht und einfach darum, wenn man eine Umschreibung hört, was man sich darunter vorstellt; ab wann man sich oder andere als "mollig" beschreibt.
Ich bin auch nicht "mager" aber auch kein "Sumokrieger". Bei einer Größe von ca. 185 cm habe ich ca. 95 kg. Also bin ich dick. Ich habe keine schweren Knochen, keine schweren Muskeln und kein Drüsenproblem. Ich fresse keine Unmengen, weniger als manche kleinwüchsige, schlanke Frau. Ich bin das, was man allgemein als "fett" in der Schule bezeichnet hat. So sehe ich mich und damit kann ich leben.
Der eine sieht in mir ein Monster, wo man sich wundert, daß es überhaupt gehen kann und der andere einen Durchschnittsbürger, der etwas zu viel auf den Knochen hat. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Also, schlicht und einfach schreiben, was Sache ist. Der Rest käme ohnehin beim ersten Treffen an das Tageslicht.
Wahrscheinlich sind aber Wunschdenken oder Schönschreibereien der Punkt, an dem manche Treffen scheitern?!
Aber wenn da irgendein XY daher kommt und mir oder anderen meint, helfen zu müssen, damit man sich wohler fühle, frage ich mich schon, wo der lebt und ob der überhaupt lesen kann. Um das geht es hier überhaupt nicht.
Nicht jeder, der Super-Jumbo-Mega-Größe trägt, ist ein hilfebedürftiger, kranker Pflegefall und nicht jeder, der einen Sack Knochen darstellt gesund.
Es sollte jeder versuchen, sich in Beschreibungen nicht "schönzureden" sondern schlicht und einfach ein paar Grundfragen beantworten, die zu beantworten sind und regelmässig zu aktualisieren wären. Da weiß dann jeder, was ihn erwartet.
Bei manchen Photo's frage ich mich schon, ob da die Waage nicht schlicht und einfach lügt, weil sie befürchtet, daß sonst die Wahrheit überprüft wird und sich jemand darauf stellt.
Nicht jedem muß geholfen werden.