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Sex für Geld?

****on Mann
16.228 Beiträge
****upa:
Ja klar! Und ich verstehe auch nicht was eine promiske Frau mit einer "Sexworkerin" gemeinsam haben sollte. *nixweiss*

Gemeinsam ist ihnen das Promiskuitive. Die Sache mit der Bezahlung ist in meinen Augen nebensächlich. Ich stelle mir vor, eine Prostituierte hat eine Erbschaft gemacht und kann es sich leisten, eine Woche lang kostenlos zu arbeiten. (Jaja, schwer vorstellbar, aber für das Gedankenexperiment vernachlässigen wir das, weil die Vorstellbarkeit keine Rolle spielt.) Sie nähme also kein Geld. Machte aber das selbe. Oder sie sagt: Ich nehme nichts, würde mich aber über eine freiwillige Spende freuen, an Amnesty International. Was an der Geldsache ist so erheblich, das verbindende Element "Promiskuität" so unwichtig würde?

****Dou:
Ich kann mir das nur vorstellen bei einer Frau, die ich sowieso nur als "niedrigeres Objekt für mein Tier" betrachte

Dazu müsste man ja erst in der Lage sein, eine solch frauenfeindliche Haltung in den Kopf zu kriegen. Nicht die Kohle ist frauenfeindlich, sondern dieses: ich machs nur bei einer Frau, die ein niederes Tier ist. *skeptisch*


****in:
@****on
Wobei es schon Sinn macht, Selbst(ver)achtung und die Verachtung durch andere zu unterscheiden. Ich kann mich und mein Tun durchaus auch dann achten, wenn ich mich gleichzeitig nicht der Verachtung durch andere aussetzen mag.

ganz sauber wird man das nicht trennen können, da "mensch" als soziales Wesen eben auf die Spiegelung seiner Emotionen angewiesen ist.

Natürlich kann äußere Verachtung die Selbstachtung in Mitleidenschaft ziehen. Doch sauber trennen kann ich es schon! Und so lange die bestätigenden Sozialkontakte in Ordnung bleiben, kann der inneren Selbstachtung die Verachtung von außen nichts anhaben. Aber weh tut die äußere Verachtung auch dann. Darum - auch wenn ich mit innerem Stolz dieses Gelddate mache, auch dann schmerzt die Verachtung dafür, die andere zeigen.
****y_6 Frau
122 Beiträge
Und ich verstehe auch nicht was eine promiske Frau mit einer "Sexworkerin" gemeinsam haben sollte. *nixweiss*

das es geil ist und ein kick gibt zu beispiel *idee*
*********82_nw Frau
41 Beiträge
Eine Frage...
...vielleicht gibt es keine richtige Antwort darauf...
Es wurde schon viel zu dem Thema gesagt...ich schreibe auch ein paar Gedanken - ich war auch schon mit der Frage konfrontiert....
Erstmal finde ich es toll, dass Du den Mut hattest, das zu posten.... Danke dafür!
Ich hatte auch schon so ein ähnliches Angebot hier....zwar nicht für ein ganzes Wochenende - aber Sex gegen Geld eben.
Für mich war es damals keine Frage - ich habe dankend abgelehnt. Meine Lust hat keinen Preis, kann keinen Preis haben. Ich gebe mich nur hin, wem ich mich hingeben will und das ist mit Geld nich aufzuwiegen. Meinen Körper zu verkaufen und meine Seele dafür wegzuschließen wäre für mich ein no go.

Die Frage nach der Moral der Prostitution finde ich auch irgendwie schwierig....man nennt es das älteste Gewerbe der Welt - nicht umsonst! Hat es schon immer gegeben, wird es immer geben. Die Beweggründe auf beiden Seiten - Freier und Prostituierte - sich für diesen Weg zu entscheiden sind sicher so vielfältig wie die menschliche Natur eben ist.
Ich habe damals an die vielen Frauen gedacht, die sich vielleicht nicht frei entscheiden können...die in "Flatrate-Puffs" oder ähnlichem arbeiten und einfach nur als Ware angepriesen und auch so gesehen werden. Es gibt ja nicht nur Frauen und Männer, die sich freiwillig prostituieren.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich nicht angewiesen bin auf jegliches Geld, was da geboten wird.
Liebe TE:
Egal, wie Du dich entscheidest und wie dein Weg mit diesem Mann ist...höre gut auf deine innere Stimme und pass vorallem wahnsinnig gut auf dich auf! Lass Dir nicht eine Wunde (seelisch oder körperlich) zufügen, von der Du dich nur schwer wieder erholen kannst! Und ganz ehrlich: Abenteuer (wenn es Dir nur darum geht) kann man hier auch auf vielfältigste Art und Weise erleben ohne sich dafür einen Preis sagen zu lassen!
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich denke, ein Deal ist ein Deal - und wenn es sich hier um Sex gegen Geld handelt - ist es eben ein solcher Deal. Es schafft eine klare Grenze, eine Basis.

Es ist ehrlicher als vielerlei andere Maschen, eine Frau ins Bett zu bekommen, wo blumige Worte und tiefgründige Schwüre geleistet werden, die etwa so lange wie die Nummer halten.


Meine Selbstachtung liessen mich andere verlieren, die mich belogen, um das zu beommen - und als ich dies eben hinterher kapiert habe, dann war sie dahin, die Selbstachtung.

Ein Künstler malt ja auch sein Herzblut in eine Bild, sein tiefstes Inneres und kostbarstes Wesen - ums dann hinterher für schnöden Mammon zu verkaufen.


Keine Ahnung, aus welchem Grund die TE die Frage stellte - ihre Entscheidung ist die ihre und ich wünsch ihr viel Glück. Aber die Scheinheiligkeit und Doppelmoral, die bei dem Thema mal wieder zu Tage kam, ist bemerkenswert.
@****on
Gemeinsam ist ihnen das Promiskuitive. Die Sache mit der Bezahlung ist in meinen Augen nebensächlich.

Genau das ist, was ich meinte. Für manche sind alle Frauen, die rumf*cken, grundsätzlich Nutten. Es ist eine sehr verbreitete Meinung. Sobald Sex außerhalb eine Ehe oder einer Beziehung stattfindet, gehört die Frau in dieselbe Schublade mit Sexworkerinnen. Ob sie dafür geld kriegt oder nicht, ist in dem Moment egal. Eigentlich wäre es besser, wenn sie Geld dafür kriegen würde - das würde bedeuten, dass sie es nicht nur aus Spaß macht. *zwinker*

Für mich gehört Promiskuität zur normalen menschlichen Sexualität, für Männer sowohl als für Frauen. Es ist kein Beruf. Swingerpaare, die ich kenne, haben z.B. Hunderte Sexpartner pro Jahr (manchmal sogar pro Monat!), verdienen aber ihr Geld mit ganz "normalen", sogar angesehenen Berufen (Ärzte, Lehrer usw.).

Sexuelle Selbstbestimmung hat nichts mit Prostitution zu tun, aber ich vermute, dass Menschen, die sexuell noch nicht wirklich befreit sind, keinen Unterschied sehen können.
****y_6 Frau
122 Beiträge
haha...
warum zahlen in alle Swingerclub Männer mehr als Frauen, bei der "befreiten Sexualität" dort *lol*
****ly Frau
3 Beiträge
Nicht gleich ein Wochenende
Wie wäre es denn wenn du nicht gleich ein ganzes Wochenende mit dem Mann verbringst, sondern erstmal nur eine Nacht oder so.. Also nicht gleich weit wegfahren, sondern an einem Ort den du bestimmst. Wenn er das verneint, dann würde ich ihm nicht trauen und böse absichten unterstellen. Jedoch zweifelst du ja schon daran, ob du es hinterher mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, vielleicht solltest du auf diese Bedenken hören.
*****000 Mann
320 Beiträge
Er ist zwar ein sehr netter Mann, aber er fällt einfach nicht so in mein Beuteschema,
was ich ihm auch geschrieben habe.

Warum solltest du deinen Prinzipien untreu werden?
Wenn er dir nicht gefällt, warum sollte dann das angebotene Geld ein Reiz für dich sein?

Geld ist auch nicht alles. Entweder es passt oder es passt nicht.

LG Andy
****ga Frau
17.977 Beiträge
Wenn er dir nicht gefällt, warum sollte dann das angebotene Geld ein Reiz für dich sein?

Geld ist auch nicht alles. Entweder es passt oder es passt nicht.

naja ich denke jeder Mensch ist käuflich, es kommt nur auf den Preis drauf an
siehe den Film "ein unmoralisches Angebot"
Für eine Million Euro würde das Thema hier wohl nicht zur Diskussion stehen oder? *g*
Welche Frau hier im JOY würde nicht mit einem Kerl ins Bett gehen für eine Million Euro ?
*********erker Mann
11.917 Beiträge
entweder oder
Ich respektiere die Damen, die sich für diese Dienstleistungen bezahlen lassen. Das hab ich bereits selbst schon öfters in Anspruch genommen. Aber Frau sollte sich schon entscheiden was Sie will und was Sie ist. Nimmt Sie Geld dafür, alles Gut, die Fronten sind geklärt. Dies ist für mich ein achtenswerter Beruf.
Aber nach zig absagen die Sie gegeben hat bei Geld schwach zu werden.... unterste Schublade!
****ga Frau
17.977 Beiträge
@Lusthandwerker
Aber nach zig absagen die Sie gegeben hat bei Geld schwach zu werden.... unterste Schublade!

das verstehe ich nicht, wie meinst du das genau?
****y_6 Frau
122 Beiträge
naja ich denke jeder Mensch ist käuflich, es kommt nur auf den Preis drauf an
siehe den Film "ein unmoralisches Angebot"

*top*
*****000 Mann
320 Beiträge
Für ananga:
****ga:
Welche Frau hier im JOY würde nicht mit einem Kerl ins Bett gehen für eine Million Euro ?

Ich glaube kaum , dass hier im Joy jemand dafür eine Millionen Euro hinlegen würden. *smile*

Aber so ganz falsch ist das natürlich nicht, mit der Käuflichkeit *g* .

LG Andy
****ga:
Welche Frau hier im JOY würde nicht mit einem Kerl ins Bett gehen für eine Million Euro ?


*meld* ich ...


... nicht für alles Geld in der Welt - wenn ich einen Mann abstoßend für mich empfinden würde, in welcher Phorm auch immer *floet*
****ga Frau
17.977 Beiträge
@somehrblümchen
aber mit Robert Redford schon oder ?*lach*
******Fox Mann
3 Beiträge
Sex für Geld
Mindestens 5 stelliger Betrag und auf die sichere Seite schaffen.
Hol dir die Kohle.
Wolfgang Joop sagte eimal Mach die Augen zu und wenns gut tut ists gut.
Augen zu und durch.
Gehe auf meine Seite dann reden wir über details.
Mach es
LG
****on Mann
16.228 Beiträge
@****upa

Genau das ist, was ich meinte. Für manche sind alle Frauen, die rumf*cken, grundsätzlich Nutten. Es ist eine sehr verbreitete Meinung. Sobald Sex außerhalb eine Ehe oder einer Beziehung stattfindet, gehört die Frau in dieselbe Schublade mit Sexworkerinnen.

Ich seh es eher andersrum - für mich sind Sexarbeiterinnen schlicht Promiskuitive, absolut ehrenhaft. Sie nehmen Geld. Das ist in praktisch allen Wirtschaftszweigen ehrenhaft - nur hier geht es nicht?

@*******na57

Ich hätte Angst, dass der, der bezahlt, auch die Musik bestellt - dass im Endeffekt alle vorherigen Absprachen nichtig sind, weil ich das Geld annehme. Mich würde stören, dass er mein "nein" (wenn es eins gab) nicht akzeptiert. Dass er nicht versucht, mit Persönlichkeit, Respekt und Liebenswürdigkeit zu überzeugen, sondern mit Geld.

Kann ich nachfühlen. Es ist so, als wenn frau gegen Bezahlung einen Freibrief aushändigt für Vergewaltigung. Doch in Wahrheit ist meiner Meinung nach die Bezahlung hier nicht entscheidend. Diese Scheißrücksichtslosigkeit gibt es leider auch bei ganzen Horden von Mistkerlen, die gar nicht bezahlen. Sie bestellen die Musik dennoch, sie akzeptieren kein Nein. In Ehen, bei Dates, in Diskos, in Bürofluren.

Natürlich muss Prostitution so anständig ablaufen wie ein normales, gesittetes Date! Das ist selbstverständlich. Andernfalls verkauft frau nicht ihren Körper, sondern ihr Leben.

****ga:
Welche Frau hier im JOY würde nicht mit einem Kerl ins Bett gehen für eine Million Euro ?

Ich würde für die Hälfte sogar mit nem Komposthaufen vögeln. Gibt echt Schlimmeres. Spenderaugen verkaufen zum Beispiel (was Menschen schon getan haben).
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich liebe...
"moralisch" gefestigte Menschen *floet*

... nicht für alles Geld in der Welt - wenn ich einen Mann abstoßend für mich empfinden würde, in welcher Phorm auch immer

jetzt machen wir mal ein (zumindest in den USA, Griechenland etc... nicht abwegiges) Gedankenexperiment: du bräuchtest das Geld dringend um deinem Kind eine lebensrettende OP finanzieren zu können...
****ga Frau
17.977 Beiträge
jetzt machen wir mal ein (zumindest in den USA, Griechenland etc... nicht abwegiges) Gedankenexperiment: du bräuchtest das Geld dringend um deinem Kind eine lebensrettende OP finanzieren zu können...

*genau* was jetzt ? *g*
wo bleibt jetzt die ganze Moral ? hihi
@ ananga ...

Robert Redford ist mittlerweile sehr alt und ich schrieb, wenn ich mich abgestoßen fühlen würde ...

@ ER_Win


ich sehe das gar nicht so unter dem moralischen Aspekt, ich verurteile doch niemanden, wenn ich keinen Sex mit einem Mann möchte, der in mir Übelkeit erzeugt ...

also, die Frage mit dem kranken Kind ist daher völlig überflüssig und im Ernstfall würde ich dann eben mein Haus verkaufen *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Ich hätte Angst, dass der, der bezahlt, auch die Musik bestellt - dass im Endeffekt alle vorherigen Absprachen nichtig sind, weil ich das Geld annehme. Mich würde stören, dass er mein "nein" (wenn es eins gab) nicht akzeptiert. Dass er nicht versucht, mit Persönlichkeit, Respekt und Liebenswürdigkeit zu überzeugen, sondern mit Geld. Dass er mich für käuflich hält (das würde mich auch stören, wenn mich jemand bestechen wollte). Ich würde mich nicht auf Augenhöhe fühlen.

das ist aber eher Ausdruck deiner Ängste, als dass es viel mit der "normalen" Realität von Sexworkerinnen zu tun hat. Nach meinen Beobachtungen könnte es durchaus umgekehrt sein - so in etwa nach dem (unsinnigen) Motto: "was nix kostet ist auch nix wert"

Zumindest nach meinen statistisch nicht relevanten Erfahrungen trifft man in SC's oder kurz vor der Sperrstunde in "freier Wildbahn" öfter auf übergriffiges Verhalten/Gebahren von Männern, als dass mir dazu etwas von seitens Sexworkerinnen zu Ohren kam.

Sowas gibt es klarerweise auch dort, aber in einem in keiner Relation stehenden Verhältnis zu der "öffentlichen Meinung" seitens Unbeteiligter bzw. aus Mainstreammedien "informierter".
****on Mann
16.228 Beiträge
**********mchen:
Robert Redford ist mittlerweile sehr alt und ich schrieb, wenn ich mich abgestoßen fühlen würde ...

Das nenn ich mal Ausweichen *fiesgrins* ... Dann nimm halt Chris Hemsworth.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******na57:
Ich hätte Angst, dass der, der bezahlt, auch die Musik bestellt - dass im Endeffekt alle vorherigen Absprachen nichtig sind, weil ich das Geld annehme. Mich würde stören, dass er mein "nein" (wenn es eins gab) nicht akzeptiert. Dass er nicht versucht, mit Persönlichkeit, Respekt und Liebenswürdigkeit zu überzeugen, sondern mit Geld. Dass er mich für käuflich hält (das würde mich auch stören, wenn mich jemand bestechen wollte). Ich würde mich nicht auf Augenhöhe fühlen.

Trigon schrieb's gerade schon: Das kann grundsätzlich immer und überall passieren.

Spannend finde ich, dass du von "überzeugt werden wollen" und gleichzeitig "Augenhöhe" sprichst. Wenn ich mich mit einem Menschen auf Augenhöhe bewege, braucht keiner den anderen überzeugen (wollen). Entweder passt's "einfach so" oder es werden die Konditionen verhandelt. Und wem das zu rational und kalt klingt, tauscht "Konditionen verhandeln" durch "über jeweilige Bedürfnisse gesprochen" aus.

Der Unterschied ist doch lediglich, dass der Wechsel von Geld den Austausch manifestiert. Wenn jemand mit einem Menschen ins Bett geht, um nicht alleine zu sein, ein Mindestmaß an Nähe, jemandem zum Reden, um Frust abzubauen, "Spaß" zu haben oder sich persönlich weiterzuentwickeln, sagt ja keiner was. Weil es die meisten weder sehen noch es sie interessiert.

Wobei: Wenn andere Menschen das wissen/damit konfrontiert werden, sind die Reaktionen mitunter ähnlich *haumichwech*
@****on
Ich seh es eher andersrum - für mich sind Sexarbeiterinnen schlicht Promiskuitive, absolut ehrenhaft. Sie nehmen Geld. Das ist in praktisch allen Wirtschaftszweigen ehrenhaft - nur hier geht es nicht?

Genau das ist der Unterschied: Sexworkerinnen nehmen Geld für Sex, für sie ist Sex eine Dienstleistung, ein Geschäft.
Promiskuitive Menschen haben Sex aus Lust, Sympathie oder was auch immer. Ein promiskuitiver Mensch stellt sich prinzipiell nicht fürs Geld zur Verfügung, weil Sex für ihn nur Spaß ist.

Für Prostituierte ist Sex mit Kunden Arbeit, sie verdienen damit ihr Lebensunterhalt, sie sind davon finanziell abhängig. Auf der anderen Seite: Auch SexworkerInnen haben Sex ohne Geld, in ihrem Privatleben. Die Professionelle, die ich kennen, trenne die beiden Bereiche sehr deutlich. Wie bei allen Berufen: Arbeit kann auch Spaß machen, aber etwas, was wirklich Spaß macht, macht man gerne umsonst. *zwinker*
*********ke32 Mann
64 Beiträge
Das schließt aber nicht notwendig aus, dass eine Sexarbeiterin Spaß am Kunden hat, auch im humorvollen Sinne.

Und auf der anderen Seite

Es schließt auch nicht aus, dass du Rechte hast, wenn der Kunde eine Grenze überschreitet.
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