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Sex für Geld?

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich verurteile doch niemanden, wenn ich keinen Sex mit einem Mann möchte, der in mir Übelkeit erzeugt ...

das "normale" Problem sind für (zB. Club-)Sexworkerinnen weniger Übelkeit erzeugende Kunden, sondern "nur" erotisch uninteressante Kunden. Und solche die es privat nebenbei machen, können es sich ja aussuchen, wo sie "ja" und wo sie "nein" sagen...

Für jene, die das Geld nicht brauchen, klappt das auch in Clubs - zB. war ich vor ein paar Jahren mal als "Sicherheits-Begleitung" einer neugierigen jungen Frau aus dem Joyclub in einem grösseren sg. Saunaclub in NRW unterwegs. Ihr persönliches Fazit, der von ihr ausgesuchten männlichen Gäste dort: 3x "sehr befriedigend" und 1x erotische Niete.
****on Mann
16.228 Beiträge
@****upa

Wie bei allen Berufen: Arbeit kann auch Spaß machen, aber etwas, was wirklich Spaß macht, macht man gerne umsonst. *zwinker*

Genau. Ich selbst bin nicht der erste, der sein Hobby zum Beruf (IT) gemacht hat, Fotografen, Künstler, Musiker, Erfinder, was auch immer... sie unterscheiden sich vom Hobbyfotografen, Hobbykünstler, Hobbymusiker etc. in erster Linie durch das Geld, das sie nehmen. Das ist alles. Und das kann man vernachlässigen. Berufsmusiker sind nicht schlechter als Hobbymusiker - moralisch, und auch sonst. Warum bei Sexarbeitern eine Ausnahme machen?

Ein Ausnahme sind natürlich all die ausgebeuteten Zwangsarbeiterinnen, vorwiegend aus Osteuropa. Das liegt nicht am Job, sondern am Zwang. Sie könnten auch Zwangsarbeiter unter Tage sein, oder in der Pflege. Es wäre ähnlich furchtbar.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Genau das ist der Unterschied: Sexworkerinnen nehmen Geld für Sex, für sie ist Sex eine Dienstleistung, ein Geschäft.
Promiskuitive Menschen haben Sex aus Lust, Sympathie oder was auch immer. Ein promiskuitiver Mensch stellt sich prinzipiell nicht fürs Geld zur Verfügung, weil Sex für ihn nur Spaß ist.

nach deiner "persönlichen Abgrenzungs-Moral" sollte dann niemand einen Beruf ergreifen, der ihm Spass, Freude und Befriedigung bringt *rotfl*

Irgendwie ist es schon etwas auffällig, dass du deine Promiskuität häufig in (positiv überhöhter) Abgrenzung zu Prostitution zu "verteidigen" suchst... *idee*
*******ler Mann
810 Beiträge
Sooo viele sicherlich teilweise sehrt gute Beiträge, aber ich habe nur auf den ersten 2 Seiten gelesen.

Wir sind hier im Joyclub, wo sich Menschen einfach so zum Sex verabreden können. Zu zweit, zu dritt oder was weiß ich wie viele. Zu allen möglichen Spielarten. Absolut ohne Liebe, einfach zum Spaß. Es fällt mir schwer zu verstehen, welchen negativen Aspekt da Geld spielen sollte.

Unter Anderem hast Du, pelzmausi, geschrieben "Irgendwie reizt es mich nämlich sehr, einmal zu erfahren, wie es sich anfühlt, für Geld zur Verfügung zu stehen". DAS ist nochmal ein ganz anderer Aspekt und zumindest auf den ersten 2 Seiten ging der komplett verloren.

Entscheidend ist, wie Du es selbst empfinden wirst. Lässt sich das davon beeinflussen, was die Menschen hier schreiben und Dir raten? Dass sogar ein Freund von Dir Dich "unterstützen" würde ohne Dich dafür zu verachten, sollte Dir viel wichtiger sein als die Meinung fremder Menschen. Es kommt nur auf Dich selbst an. Ein gutes Geschäft ist etwas, von dem beide Seiten etwas haben und ich kann mir nicht vorstellen, dass Du es tun würdest, wenn es Dir total zuwider wäre.

Natürlich solltest Du Dich absichern. Aber man kann sich auch aus Angst vorm Tod das Leben nehmen. Wenn Du so viel von ihm weißt, wie Du geschrieben hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein "Böser" ist, extrem gering. Er würde doch am nächsten Tag verhaftet werden. Unter manchen Randbedingungen fällt mir zu viel Schwarzmalerei schwer zu verstehen.

Also ... hör auf Deinen Bauch und nicht auf Andere.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
eben weil...
Warum bei Sexarbeitern eine Ausnahme machen?

das der sozialisierten Norm(alität) entspricht *idee*
****on Mann
16.228 Beiträge
Eben, ER_Win, und das ist ja nicht in Granit gemeißelt, sondern hängt von uns allen ab. Fott damett!
****ga Frau
17.977 Beiträge
also ich denke auch das der Arztberuf bei den meisten Menschen
als besser angesehen ist als der Beruf der Sexarbeiterinnen.
Obwohl bzw. auch wenn sie beide Freude an der Arbeit haben oder beide nicht.
Es ist ein Wertesystem das ich aber nicht übernehmen muss, sondern ich habe
mein eigenes Wertesystem und versuche es immer mal wieder zu hinterfragen.
Wenn es mir Spaß machen würde mit ständig anderen Männern SEX zu haben
dann würde ich auch SEXarbeiterin sein wollen aber es macht mir halt keinen
Spass und ich habe die Wahl eine Tätigkeit zu tun, die mir Freude macht.

Ich denke diese Wahl hat die TE auch, die Frage ist nur ob sie einfach mal diese
Erfahrung machen will oder nicht. Bei einmaligem SEX gegen Geld wovon niemand erfahren wird,
verliert frau doch nicht ihren guten Ruf und wenn dann
"ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert". *g* Wenn das eigene Handeln
und Verhalten nicht mehr nach der Billigung anderer Personen ausgerichtet ist
sondern nur nach dem eigenen Wertesystem, entsteht eine unheimlich große Freiheit,
die mit Geld nicht aufzuwiegen ist. *g*
@****in
nach deiner "persönlichen Abgrenzungs-Moral" sollte dann niemand einen Beruf ergreifen, der ihm Spass, Freude und Befriedigung bringt

Das habe ich nie gesagt, offensichtlich hast du meinen Beitrag mißverstanden.
Die Aussage, dass Prostitution in erster Linie Arbeit ist, habe ich von einer Prostituierte, die mir erklärt hat, dass sie ihre Sexualität "privat" auslebt (also ohne Geld) und nicht wenn sie arbeitet.

Mir geht es nicht um Abgrenzung, sondern um Differenzierung.

Ich erlaube mir keinen moralischen Urteil über Menschen, die sich prostituieren. Ich kenne viele Professionelle und habe auch mal Sex mit Ihnen gehabt - natürlich ohne Geld. Bei Menschen, die mir besonders nah waren, fand ich natürlich schade, dass sie diesen Beruf ausüben mußten - aus Geldnot und/oder mangels einer besseren beruflichen Perspektive. Weil, seien wir mal erhrlich, für eine Akademikerin mit sehr guten Noten ist es schon hart, es nur bis zum Puff geschafft zu haben.

Ich persönlich finde es nicht gut, dass man Sex als Ware betrachtet. Sexualität sollte ein Geschenk sein und ich träume von einer promiskuitiven Welt, wo alle mit allen frei und kostenfrei Sex haben.
Ich brauche meine Promiskuität gar nicht zu verteidigen, es gibt ja keinen Anlass. *nixweiss*
****ga Frau
17.977 Beiträge
Ich persönlich finde es nicht gut, dass man Sex als Ware betrachtet. Sexualität sollte ein Geschenk sein und ich träume von einer promiskuitiven Welt, wo alle mit allen frei und kostenfrei Sex haben.

wo alle mit allen frei und kostenfrei SEX haben *gruebel*
das will ich ja gar nicht *g*
mit allen Menschen SEX haben wo kämen wir denn da hin *lach*
********in82 Mann
73 Beiträge
sehr zwiespältig das ganze
Nun ich fand das ganze schon sehr stark mit Beigeschmack.
Mag es an der Erzeihung gelegen haben, oder an meiner eigenen Auffasung,

Aber kann man wirklich Sex (Menschliches) mit was Materiellen vergleichen?

Wenn ich eine Flasche Sekt haben möchte, muss ich Sie mir kaufen, erbetteln oder klauen oder hoffen das ich eine geschenkt bekomme.
Wenn ich Sex möchte, soll ich das einfach kaufen, erbetteln, klauen ect? Das passt doch nicht.
Auch wenn man es als Dienstleistung sieht, ist das doch nicht vergleichbar.

Für mich ist es einfach kein Sex mehr, wenn ich in ein Haus laufe,Geld hinlege, eine Nummer zieh und warte bis ich dran komm. Da würde ich mich selber genötigt fühlen....wenn man das so sagen kann.
Der Reiz an Sex ist für mich schon bei der ersten Stufe weg.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ok...deine Ausführungen sind nachvollziehbar...
Aber inwiefern gehen sie auf die Frage der TE ein,die da lautet:

Was soll ich nur tun?

LG,Eva
*******ler Mann
810 Beiträge
****ga:
wo alle mit allen frei und kostenfrei SEX haben *gruebel*
das will ich ja gar nicht *g*
mit allen Menschen SEX haben wo kämen wir denn da hin *lach*

Jetzt stell Dich mal nich so an!! *zwinker*
****on Mann
16.228 Beiträge
@****upa

Ich persönlich finde es nicht gut, dass man Sex als Ware betrachtet. Sexualität sollte ein Geschenk sein und ich träume von einer promiskuitiven Welt, wo alle mit allen frei und kostenfrei Sex haben.

Das kann ich gut nachvollziehen. Mit dem § 87 b SGB XI wurde ein Beruf "Seniorenbetreuer" bzw. "Alltagsbetreuer" eingeführt. Die Ausübenden sind einfach für Senioren da, unterhalten sich mit ihnen, verbringen Zeit, lesen vor etc. Eigentlich sollte die Zeit für Mitmenschen (genau wie Sexualität) ein Geschenk sein, und ich wäre glücklich über eine Welt, in der solche Sachen aus Freude am Mitmenschlichen gemacht würden. Wird es ja auch massenhaft. Aber es besteht weiterer Bedarf, der durch die "Beruflichen" gedeckt wird.

Hier also das selbe: Sex wie auch Zeitverbringen sollten keine Ware sein, sondern ein Geschenk. Es gibt aber aus bislang guten Gründen die kommerzielle Ergänzung dazu. Beides tut Menschen gut. Beide Berufe sind ehrenhaft und förderungswürdig. Und dürfen sogar Spaß machen.

Das angeblich Unehrenhafte an der Prostitution ärgert mich. Es stammt aus uralter Sexualmoral. Die wir nicht mehr brauchen, echt nicht.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ist ja inzwischen arg OT, aber

Sexualität sollte ein Geschenk sein und ich träume von einer promiskuitiven Welt, wo alle mit allen frei und kostenfrei Sex haben.

Ich finde das arg widersprüchlich.

Zum einen soll Sex ein Geschenk sein - also etwas Besonderes.

Und zum anderen sollen alle miteinander für umme poppen.


He, wer Sex haben will, bekommt diesen. Und wer diesen nicht auf liebevolle oder freundschaftliche Art oder auch, weil er so ein toller Hecht ist, bekommt, dann muss er halt dafür zahlen.

Also ich möchte nicht jeden poppen, nur weil er, um es mal krass auszudrücken, von dir das Recht darauf zugesprochen bekommt.
********in82 Mann
73 Beiträge
@Seeleverschenckt
Ein Danke für die Hälfte des Inhaltes.
Dein letzter Absatzt sollte wie folgt lauten, dann wäre ich äuserst zufrieden

He, wer Sex haben will, bekommt diesen. Und wer diesen nicht auf liebevolle oder freundschaftliche Art oder auch, weil er so ein toller Hecht ist, bekommt, dann muss er halt darauf verzichten!
*******ler Mann
810 Beiträge
********in82:
Dein letzter Absatzt sollte wie folgt lauten, dann wäre ich äuserst zufrieden

He, wer Sex haben will, bekommt diesen. Und wer diesen nicht auf liebevolle oder freundschaftliche Art oder auch, weil er so ein toller Hecht ist, bekommt, dann muss er halt darauf verzichten

Warum bist Du zufrieden, wenn jemand auf Sex verzichten muss? Komisch
****on Mann
16.228 Beiträge
@**********henkt

Zum einen soll Sex ein Geschenk sein - also etwas Besonderes.

Und zum anderen sollen alle miteinander für umme poppen.

Insofern passt das Zeitverbringen-Beispiel auch gut. Jemandem Zeit schenken ist nun mal ein Geschenk, und es wäre schön, wenn im Grunde das alle füreinander tun würden in der Gesellschaft. Von Kälte wäre keine Spur mehr zu spüren.

Ich kann la_lupa nur zustimmen - wäre Sex nicht so restriktiv verschlossen aufs rein Private, dann könnten sich viel mehr Menschen dieses dadurch nicht weniger wertvolle Geschenk machen. Man sagt ja auch von der Liebe, dass diese nicht verliert, wenn man sie teilt, sondern mehr würde. Ist beim Sex auch so, finde ich.

Das alles klingt OT, ist aber nur eine lange Schwanzfeder des Thread-Fasans. Die Frage beginnt so harmlos - kann ich wohl mit dem Mann aus dem CM-Austausch gegen Geld schlafen? - Und daraus folgt ein Rattenschwanz zu Überlegungen zu Selbstwert, Prostitution, Promiskuität, den gesellschaftlichen Wandel dazu, das Wünschenswerte dazu, die Bewertungen, die Moral - all das hat mit der Frage letztlich unmittelbar zu tun. Sogar der Vergleich Zeitbetreuung und Sexarbeit bringt mehr Licht für die Beurteilung, finde ich.
*********rchen Paar
989 Beiträge
Nach all den Beiträgen, die teilweise richtig gut waren.....

Vielleicht ist es einfach eine ganz besondere Vorstellung der TE ihren Körper, Sex einfach gegen Geld zur Verfügung zu stellen.

Vielleicht macht genau das den Reiz aus.

Sag mal, liebe TE, in deinem Kopfkino, was läuft da ab, wenn du dir das konkret vorstellst?

Einfach ertragen, es geht vorbei und du hast die Kohle?

Oder soll es ein ganz besonderes Erlebnis im besten Fall für euch beide werden?


Wenn es dich einfach kickt, mal die Sexdienstlerin zu sein, dann los....
*******ler Mann
810 Beiträge
****on:
Man sagt ja auch von der Liebe, dass diese nicht verliert, wenn man sie teilt, sondern mehr würde

Also so ein bisschen wie Sauerteig, was?
****on Mann
16.228 Beiträge
*******ain:
Für mich ist es einfach kein Sex mehr, wenn ich in ein Haus laufe,Geld hinlege, eine Nummer zieh und warte bis ich dran komm. Da würde ich mich selber genötigt fühlen....wenn man das so sagen kann.

So ähnlich geht es mir auch. Nur dass ich es schon Sex nenne, wenn Menschen einander genital nahekommen. Egal, ob mir dieser Sex gefällt. Und mir gefällt es nicht, wenn jemand mit mir nur deshalb Sex hat, weil er dafür Kohle kriegt. Ich will auch, dass das Gegenüber GEIL darauf ist. Das fehlt bei Prostituierten, auch wenn die meisten Freier dem frommen Selbstbetrug erliegen, bei IHNEN sei es ja was gaaanz anderes, da habe auch die Sexarbeiterin die größte Freude.

Aber das ist eben mein Empfinden. Es gibt offenbar genug, die gerne zum Bezahlsex gehen. Und dann ist das doch auch prima so, soweit die Sexarbeiter aus freien Stücken und zu menschenwürdigen Bedingungen arbeiten und leben können.

@*******ler: Genau, wie Sauerteig *ja*
@**********henkt
Zum einen soll Sex ein Geschenk sein - also etwas Besonderes.
Und zum anderen sollen alle miteinander für umme poppen.

Na ja, ich habe mein ganzes Leben nie für Sex zahlen müssen, also es geht. *zwinker*

@********in82
*top*
@ Trigon


somehrbluemchen:
Robert Redford ist mittlerweile sehr alt und ich schrieb, wenn ich mich abgestoßen fühlen würde ...

Das nenn ich mal Ausweichen *fiesgrins* ... Dann nimm halt Chris Hemsworth.


warum denn ausweichen? Ich schrieb doch ... wenn ich mich abgestoßen fühlen würde ... da nützt eben auch kein Geld, ähnlich wie schönsaufen, klappt auch nicht wirklich ...

den Robert.R hatte Ananga ins Spiel gebracht, den Chris H. kenne ich gar nicht ... und wenn ich geil auf einen Mann bin, interessiert mich doch nicht sein Geld, sondern sein Körper ...

so wie ich die TE verstanden habe, geht es um die Frage, mit einem Mann zu vögeln, wenn er sie bezahlt, weil ER eben nicht gerade ein OdB für sie ist - er möchte sich also sie erkaufen ... ich finde das überhaupt nicht verwerflich drüber nachzudenken, ich könnte es aber nicht ... weil ich mir das extrem abartig vorstelle, mit einem Mann zu ficken, den ich ekelig finde würde ...

... abgesehen davon, meine Freundin wäre in Ihrer EscortZeit in Den Haag, nicht für 1.200 Piepen in irgendeiner Hütte für ein ganzes Wochenende angereist - also, ein fragwürdiges Angebot oder besser noch, ein eher schlechtes Angebot eigentlich ... *floet*

*frieden*
*****uel Frau
1.426 Beiträge
Moral in einer Notlage.
@ ER_win ... und andere:

ich liebe "moralisch" gefestigte Menschen (plus dein Statement)

In einem inhumanen System (keine gesetzliche Krankenversicherung) oder einem bankrotten System (keine funktionierende Krankenversicherung) fiele meine Entscheidung sofort und immer, mangels Alternativen, zu Gunsten des Lebens meines Kindes.

Keine noch so unattraktive Physis des Mannes könnte mich in dieser Notlage daran hindern, sein unmoralisches Angebot nicht anzunehmen.

Allerdings würde er meiner grenzenlosen und abgrundtiefen Verachtung gewiss sein. Die Unmoralität läge bei ihm, der seinen Lustgewinn aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage ziehen möchte, nicht bei mir.

Ein Mann, der eine Million Euro "Spielgeld" für eine Sexnacht erübrigen kann, verfügt jedoch auch über die Macht, das Potenzial und/oder die Verbindungen, mir eine gut dotierte, abgesicherte Tätigkeit in meinem Berufsfeld zu vermitteln, zwecks Tilgung des von ihm großzügig gewährten Kredits in den nächsten 10 bis 15 Jahren.

Ob die Beziehung zum "ohnmächtigen" Kindsvater diese oder jene Herausforderung standhält, wäre zu hinterfragen, aber für mich nachrangig.

Dass in diesem hedonistischen Lustforum derart menschenverachtend diskutiert wird, die Integrität von Frauen höhnisch hinterfragt wird ... dabei wird mir speiübel.

Das ungute Gefühl einer unterschwelligen Frauenverachtung und ja auch Kinderfeindlichkeit bleibt.








Mein nächster Post wird wieder amüsant .... versprochen!
*******ler Mann
810 Beiträge
**********mchen:
weil ich mir das extrem abartig vorstelle, mit einem Mann zu ficken, den ich ekelig finde würde ...

Wobei es zwischen "OdB sein" und "eklig sein" viele Abstufungen gibt.

**********mchen:
nicht für 1.200 Piepen in irgendeiner Hütte für ein ganzes Wochenende angereist

Wurde die Zahl von der TE im Laufe des threades genannt?
********en46 Frau
649 Beiträge
Ja...
...die Summe wurde genannt!
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