Porno war gestern ...
... Die Kamera immer schön auf das weibliche Genital, das Sperma auf Rücken, Venus-Hügel, Bauch, den Mund, ins Gesicht und idealerweise Kerle, die ein Glied in Länge und Dicke einer Volvic-Flasche haben. Dazu doofe Musik, platte Dialoge. Damit sind > 99% der Porno-Filme hinreichend genau beschrieben.
Witzige Ausnahmen und solche, die ein Minimum an Niveau rüberbringen, mal außen vor - aber das ist nicht die Regel. Klar, kann man sich mal anschauen. Aber nachmachen? Das Bedürfnis hatte ich noch nie! Ich habe einfach noch nichts gesehen, was ich a) noch nicht kannte oder b) toll genug gefunden habe. Aber zugegeben: Ich schaue so etwas eher selten.
Anregend und inspirierender finde ich hingegen private Filme. Die sind nicht so inszeniert, da gibt es eben auch mal einen Creampie, wenn die Lust zu groß wurde und der Spaß ist meist auch mit dabei. Ab und an ist das ganz nett, um in Stimmung zu kommen. Aber auch da hatte ich jetzt kein großes Bedürfnis, mir Notizen zu machen und irgendwelche Einlagen nachzustellen.