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BDSM & Borderline

euphorisch bin ich eher weniger, aber eine unglaubliche kämpfernatur...eher wie ein bulldozer...wenn ich was will, tu ich alles dafür, es zu bekommen
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Und genau deswegen was Kleine Maus gesagt hat...sollte man über Borderliner nicht vorschnell den Stab brechen.
**********er_nw:
Also nach meiner Erfahung kommen zu erst einmal Borderliner in der Gesellschaft gut an. Sie gehen oft so euphorisch an eine Sache heran.

Nützt halt wenig, wenn diese Euphorie bei der nächstbesten Gelegenheit der nächsten Euphorie weicht, noch bevor die Sache zu Ende gebracht ist.
Und genau dann kommt der Punkt, wo es eben im Zwischenmenschlichen anfängt zu knirschen.

****MsM:
was sind denn die richtigen Gründe, wenn Borderlinerinnen sich aus falschen Gründen in der BDSM Szene aufhalten?

Das wiederum ist ein billiger rhetorischer Taschenspielertrick, um ein durchaus berechtigtes Argument zu entwerten!
Wenn sich BorderlinerInnen exzessiv und wahllos durch die Szene arbeiten, um ihrer Störung mit immer neuen Spielpartnern neuen Nährstoff zu geben, statt sich erst einmal im Rahmen einer Therapie selbst zu finden ... und dann auch jedes Mal konsequent das soziale Umfeld wechseln, sobald es auffällt, statt sich mal dem Problem zu stellen, dann ist es völlig unerheblich, was denn wohl "die richtigen Gründe" sein könnten!

...und dann ist es umso nachvollziehbarer, wenn sich Leute bewusst und deutlich davon distanzieren!
wer sagt denn, dass bl'er es immer mit neuen spielpartnern treiben???? ich halte das für ein gerücht...es gibt auch völlig "normale" bdsm'ler, die es tun und konsequent permanen das soziale umfeld wechseln???? wie kommst du darauf?
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Ja aber was wäre wenn es nicht in der Beziehung " knirscht" den nur dann kann sich die Beziehung weiterentwickeln-und die Beziehung lebt.
aber ich verstehe schon,was Du mir/uns sagen möchtest.
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Nun um oft mal seinen Partner zu wechseln dafür brauch ich ja nicht unbedingt BDSMLer zu sein.
knirschen tut es in jeder beziehung mal und wenn ich mir das mal so erlauben darf...ich sehe viele beziehungen, von ach so normalen menschen und schüttel nur den kopf, wie diese menschen miteinander umgehen und weswegen sich gestritten wird. alles belanglose scheiße....vor streit ist ja wohl keiner geschütz, in einer beziehung.das können die ach so normalen menschen, genau so gut und die haben sicher teilweise, nicht weniger komplizierte beziehungen
*********s_79:
wer sagt denn, dass bl'er es immer mit neuen spielpartnern treiben?

Wie kommst du auf "immer"?
Wie kommt es, dass du mir Aussagen in den Mund legst, die ich so nicht geschrieben habe?
Wie kommt es, dass du glaubst, mir Dinge erklären zu müssen, die ich kurz zuvor in einem anderen Beitrag selbst geschrieben habe?

Darüber solltest du nochmal nachdenken kurz nachdenken und erst dann wieder antworten.
liegt vielleicht daran, dass du sehr verallgemeinert schreibst?

"wenn sich manche borderlinerInnen exessiv...", würde sich nicht so anhören, als würdest du alle meinen...

wie und wann ich antworte, lasse ich mir nicht von dir vorschreiben...achte mal darauf, wie verallgemeinert du meinst, dich artikulieren zu müssen und dann solltest du begreifen, dass du keinen grund hast, sauer zu sein, wenn ich mit so einer frage um die ecke komme
*****nna Frau
161 Beiträge
Zu der vorher aufgekommenen Diskussion "was ist schon krank und was ist normal":
Das ist wie zu jemandem mit Depressionen zu sagen "ich bin auch manchmal traurig" oder jemandem mit Migräne "manchmal hab ich auch ein bisschen Kopfweh".
Klar hat jeder gewisse Anteile, aber mit einer Emotional Instabilen Persönlichkeitsstörung (wie Borderline auch genannt wird und was meine Diagnose recht treffend beschreibt) sind die Symptome nunmal in einem extremen und lebensbeeinträchtigenden Ausmaß.
Soviel am Rande.

Ich mache mir gerade notgedungen über folgendes Gedanken:
Viele beschreiben hier, dass BDSM die Gefühle intensiviert, in den Höhen wie in den Tiefen. Das macht ja auch den Reiz davon aus und das merke ich auch selbst immer stärker.
Nur: Meine Störung ist sowieso schon charakterisiert durch extreme Schwankungen und starke, widersprüchliche Gefühle die ich kaum aushalte. Das auch noch weiter zu intensivieren kann schön und furchtbar gleichzeitig sein.
*********s_79:
"wenn sich manche borderlinerInnen exessiv...", würde sich nicht so anhören, als würdest du alle meinen...

Das wiederum so anhören, als wäre es bei BorderlinerInnen nicht häufiger, als bei Anderen und genau das wollte ich nicht sagen!

*********s_79:
solltest du begreifen, dass du keinen grund hast, sauer zu sein

Ich bin nicht sauer, ich wollte dir nur durch die Blume sagen, dass das mit der Selbstreflexion ganz offensichtlich doch nicht so gut klappt, wie du es selbst glaubst.

@*****nna
Danke, sehr guter Beitrag! *top*

*****nna:
Nur: Meine Störung ist sowieso schon charakterisiert durch extreme Schwankungen und starke, widersprüchliche Gefühle die ich kaum aushalte. Das auch noch weiter zu intensivieren kann schön und furchtbar gleichzeitig sein.

Das genau ist ein weiterer Punkt, was es schwierig macht.
Für mich als Aktiven ist es existentiell wichtig, bei einer Session die Kontrolle zu behalten und notfalls rechtzeitig abbrechen zu können. Emotionale Überreaktionen machen das Spiel unkontrollierbar.
Widersprüchliche Gefühle lassen den Faden abreißen, der nötig ist, um sich in eine Sub so weit einzufühlen, dass man sie mit gutem Gewissen "bespielen" kann.
Eine ungebremste Gier nach mehr reißt einem genau so die Kontrolle aus der Hand, wie eine gewisse Flatterhaftigkeit in der Partnerwahl.
ja stimmt, bei dir klappt es wirklich nicht so gut.

du stellst halt irgendwelche behauptungen in den raum und bist davon überzeugt, dass es auch so stimmt. wirklich verwunderlich.
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Lilienna

Das Du in keiner Beneidenswerten Lage bist verstehe ich sehr gut, und ich wollte in keinster Weise die Diagnose Borderlinie herunterspielen-aber man sollte daraus das beste machen-mir kommt es so vor -als das Du sagen wolltest das Glas ist halb leer. Stattdesen solltest du sagen das Glas ist halb voll!!!!

Ich hoffe sehr, ich habe Dich in allen Punkten richtig verstanden.

Es grüßt Dich

Le chevalier
*****nna Frau
161 Beiträge
Ja chevalier, gerade habe ich das ganze sehr pessimistisch betrachtet. Auch aus der Angst heraus, dass meinem Herrn auf Dauer mein - um es neutral auszudrücken - zur Hälfte gefüllte Glas nicht genügt.

Naja. Vielleicht bin ich für einen Reaktionsfetischisten ja auch ein Traum, dadurch, dass schon Kleinigkeiten (auch im Positiven) viel auslösen können.
*****nna:
Vielleicht bin ich für einen Reaktionsfetischisten ja auch ein Traum, dadurch, dass schon Kleinigkeiten (auch im Positiven) viel auslösen können.

Das ist ja gerade das heimtückische daran! Wenn Borderline unsympathisch machen würde, dann würde sich das Thema in Wohlgefallen auflösen, weil sich Borderliner in kürzester Zeit mangels Resonanz wieder aus der Szene verziehen würden.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall, die Versuchung und der Reiz sind enorm!
Und gerade weil sich Borderline recht vielfältig äußern kann ist schwer vorhersehbar, in welche Richtung sich das weiter entwickelt, insbesondere wenn die Problematik von den Betroffenen aufgrund mangelhafter Selbstreflexion tendenziell eher heruntergespielt wird... und solange die Situation einigermaßen komfortabel ist klingt das auch total plausibel...
Uihhhhh... Keine Antwort kann man natürlich auch mit recht aggressiver Ausdrucksweise begründen, ist sicher ne Möglichkeit...

Das wiederum ist ein billiger rhetorischer Taschenspielertrick, um ein durchaus berechtigtes Argument zu entwerten!
Wenn sich BorderlinerInnen exzessiv und wahllos durch die Szene arbeiten, um ihrer Störung mit immer neuen Spielpartnern neuen Nährstoff zu geben, statt sich erst einmal im Rahmen einer Therapie selbst zu finden ... und dann auch jedes Mal konsequent das soziale Umfeld wechseln, sobald es auffällt, statt sich mal dem Problem zu stellen, dann ist es völlig unerheblich, was denn wohl "die richtigen Gründe" sein könnten!

Erstens, gibt es ebensoviele nicht borderliner, die aus welchen Gründen auch immer in der Szene falsch sind.

Zweitens, das was du gerade tust, ist die Angelegenheit ziemlich einseitig zu betrachten... Du projizierst irgendwelche Handlungsweisen von einzelnen auf eine ganze Gruppe. Man nennt das im übrigen auch Vorurteil.

Drittens, ich gehe davon aus, dass die meisten diagnostizierten borderliner auch reflektiert sind und sehr wohl in der Lage sein können, mit ihrer "Störung" (ich hasse das Wort in diesem Kontext) umzugehen

Viertens, was denkst du wieviele Aus der bdsm Szene irgendwelche Störungen haben, mehr oder minder ausgeprägt, die sie mit BDSM kompensieren wollen oder einfach nur über ihr bdsm ausleben?

keine Diagnose zu haben, bedeutet nicht, keine Störung zu haben. Betreiben die das nun alle aus den falschen Gründen?

Und nochmal... Was sind bitte die richtigen Gründe, um der bdsm Szene angehören zu dürfen? Kannst du das nicht beantworten oder willst du nicht?

Du schreibst übrigens mit Miss S.
Schön festgefahren hier....

Welche "ART" von Menschen dürfen denn Bdsm ausleben? Und welche nicht???
und da stellt sich doch mir doch gleichzeitig die Frage wenn Borderliner es nicht dürfen warum Masochisten, Sadisten und Fetischisten es denn dürfen?!


So ein Käse echt! ganz ehrlich.... >Grade von Leuten die Bdsm leben oder sich damit beschäftigen, habe ich mehr Toleranz und Akzeptanz erwartet! Auch weil sie eigentlich wissen wie es ist, ausgegrenzt und als Freaks hingestellt zu werden!!!

dämliche Vorurteile (entschuldigt meine Ausdrucksweise)
*******011 Frau
2.908 Beiträge
*popcorn* ?

Seid doch mal wieder liebe zueinander.

Ich denke mal für mich, dass es total in Ordnung ist, wenn ein BL BDSM lebt, mit dem richtigem Partner. Genau wie ein Maso, eine Devote, ein Sadist, ... einfach den richtigen Partner braucht, um sich selbst ausleben zu können.

Ich denke nur auch, dass es, wenn es mehr als eine Neigung ist, ein besonderes Fingerspitzengefühl des Partners bedarf. Und da ist eben nicht jeder bereit oder fähig zu. Das sollte man denen dann auch nicht vorwerfen, die das nicht können (oder wollen).

Ich würde von mir persönlich behaupten, dass ich eine sehr unkomplizierte Person bin, und trotzdem wird es Menschen geben, die mit mir nicht klar kommen. Dann ist das keine Diskriminierung, sondern einfach persönliches Empfinden. Daher beruhigt Euch alle mal, und morgen geht es weiter mit einem gutem Gespräch.
Ich bin doch ruhig.. *victory*

Versteh bloß solche Menschen nicht die denken sie wüssten alles...

lg
******ain Mann
137 Beiträge
BL als dominante Aufgabe und Erlebnis
Wenn ich die bisherigen Beiträge so lese, dann sehe ich 2 Aspekte darin für mich ein wenig zu kurz gekommen.

Zum Ersten denke ich, wenn man über Borderlining im bdsm philosophiert, muss man sich schon ein wenig gewahr sein, daß es initial sehr oft männliches Versagen war (kindlicher Missbrauch), das die Biographie dieser Frauen zu einer Geschichte des seelischen und körperlichen Grenzganges deformierte. Wenn sich hier also Männer kontrovers darüber einlassen, so erscheint mir die Diskussion vergleichbar einer deutschen Stammtischrunde, die sich über die gesellschaftspolitischen Neurosen israelischer Innnpolitik beschweren. Das soll die Diskussion nicht unterbinden, aber es verleiht ihr zumindest einen gewissen „Grundton“.

Ich zumindest empfand und empfinde es in hohem Maße als einen spirituellen Akt männlicher Dominanz (im Sinne des BDSM), die Scherben die dieses Versagen schlug, gleich einem Archäologen der Seele, Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen zu neuem Inhalt zu führen - ganz ohne Zweifel jedoch auch unter dem Aspekt des zutiefst erotischen Gewinns, der einem Mann zu Teil wird, dem sich die Lust einer solchen Grenzgängerin verbindet. Ganz sicher ist es ihnen dabei gelungen, mein Fühlen, Denken und Handeln im Laufe der Jahre mit all ihren herrlichen und abgründigen Naturen ebenso zu bereichern wie herauszufordern – und nicht selten an meine eigenen mentalen Grenzen zu bringen.

Zum Zweiten ist es ja mit dem Borderlining – zumindest im Ursachenfall kindlichen Missbrauchs – oft nicht getan. SVV (Selbstverletzendes Verhalten), war zumindest bei den meisten MEINER BL-Subs stete Begleitsymptome, ebenso wie ein gewisser Hang zur Promiskuität. Ich denke daher, daß es für diese Frauen durchaus legitim ist, sich intuitiv einen Partner zu suchen, der mental in der Lage ist, ihr das Messer aus der Hand zu legen, oder ihrer Sexualität eine Richtung zu weisen.

Es ist also nicht die Frage einer Definition von Gesundheit oder Krankheit, sondern es ist die Frage einer individuellen seelisch- geistig-körperlichen Verhaltenskonzeptes – man mag das pathologisieren und versuchen dem Kind einen Namen zu geben, einzig wesentlich ist doch dann aber, als was sich dieses Konzept selbst betrachtet, und über welche Mechanismen es unter Umständen traumatischen seelischen Schmerz abzubauen, und sein SELBST zu befrieden vermag. Wenn hier das Machtgefälle innerhalb einer bdsm-Beziehung derlei Wirkung erzielen kann, wer möchte dem dann widersprechen. (Was sich meiner Erfahrung nach übrigens auch ganz gut mit einer fachlichen Psychotherapie verbinden lässt, sofern der Therapeut dafür offen genug ist).

Wenn ich also gefragt würde, Borderlining und BDSM – Auf jeden Fall.
Dann würde ich einer Borderlinerin mit entsprechend mentalen und sexuellen Neigungen jedoch eher zu einer festen bdsm-Beziehung als zu einer Session- / Spielbeziehung raten und zwar zu einer festen Dominanzbeziehung eher im D/s-Bereich, da hier sowohl den Stimmungsschwankungen des Alltags, wie auch eventuellen Flashback-Attacken durch Ritualisierung begegnet werden kann, ebenso wie dem sexuellen Grundmuster.

Eine Konstellation von verinnerlichtem Machtgefälle (Gehorsam über Stimmungslage) und sexuellem Rollenverhalten, ist in einer festen D/s eher realisierbar. (Wobei gerade das richtige sexuelle Rollenverhalten meiner Erfahrung nach enorme Wirkung auf die Selbstberuhigung und/oder den inneren psychischen Druck der Sub hat - von der exklusiven Dienerin bis zum Verhältnis Zuhälter / Heilige Hure ist da alles schon gedacht worden, letzteres immer in Verbindung mit einer ritualisierten „Reinigung“ - aber das würde jetzt thematisch zu weit führen).

Ich geh davon aus, daß ein Mann, der sich selbst als dominant im Sinn des Bdsm bezeichnet, eine BL-Partnerin zu „händeln“ vermag.

Ich habe sie nie gesucht, meine kleinen zerbrechlichen, kraftstrotzenden, göttlichen Huren, immerhin haben sie mich auf ihren Grenzspaziergängen irgendwie immer gefunden. Und ich hab mich dabei selten als “Opfer” empfunden – im Gegenteil, wer je mit ihrem Vertrauen auch ihre restlose Hingabe und ihre rückhaltlose Sexualität erwerben durfte, der weiß, daß ich es genossen habe.
******994 Frau
40 Beiträge
demonsin80:
Für mich persönlich ist ganz klar, das die Mehrheit im BDSM - Bereich selber psychisch krank ist, es ein gegenseitiges "Ausnutzen" gibt, was letzendlich oftmals in ein Bereich geht, wo es gegen die Menschenwürde ist.

Viele können es nicht nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die sich gerne Schmerz zufügen lassen. Doch der Grad zwischen Lust und Schmerz ist sehr schmal.

Ausnutzen tut bei BDSM keiner jemanden. Die devoten unter uns, unterwerfen sich freiwillig dem DOM. Und der devote Part kann jederzeit mit seinen Safewords das Spiel beenden.

Nur weil viele Menschen die BDSM nicht praktizieren einen zu beschränkten Horizont haben und es sich nicht vorstellen können es auszuleben, bedeutet es noch lange nicht dass wir psychisch krank sind.
...schmunzel... auch wenn mir das mit der heiligen hure nicht so gefällt muss ich sagen du hast es gut erkannt.

Für mich ist es sehr schwer einen wirklich dominanten Mann zu finden, der sich eben nicht nur als Dom ausgibt sondern es auch ist.
Menschen die ihr Leben lang immer kämpfen mussten, um überhaupt nen einigermaßen normales Leben, zu führen sind real nicht devot sondern selber sehr dominant u ihr Wille bzw stolz ist groß! Sonst hätten sie ihre Kindheit nicht überlebt. Jedenfalls gilt das für mich und nen paar Bl'er die ich kenne!
Was aber nicht bedeutet das ich nicht devot veranlagt bin denn treffe ich auf einen richtigen Dom dann reicht eine Geste oder ein Blick u ich bin im Submodus..... finde deine Aussage

Ich geh davon aus, daß ein Mann, der sich selbst als dominant im Sinn des Bdsm bezeichnet, eine BL-Partnerin zu „händeln“ vermag.

Sehr passend und kann dem nur zustimmen.

Ich sehe mich selbst als Herausforderung und der Lohn für diesen "Kampf" ist bedingungslose Hingabe.....


Danke für deinen Beitrag artjulain
Down_1994

Ich habe in meiner Themenerstellung nur etwas wieder gegeben was ich im Netz gefunden hatte.
kurzes Zitat von einer Seite im Netz: und zwar von Andreas Frank Dietrich

BDSM
oder die Gefahr aus der Sucht nach Liebe und Geborgenheit sich zu unterwerfen.
Borderliner neigen dazu in Beziehungen sich aufzuopfern für den Partner. Sie sind immer mit vollen Herzen dabei, lieben oder hassen - sehnen sich mit ganzen Herzen endlich geliebt zu werden. Sie wollen den Partner "glücklich" sehen und von ihm das Gefühl der Geborgenheit und Liebe erfahren.
Da sie sehr empatisch sind erkennen sie sofort "Gefühlschwankungen" und "Bedürfnisse". Die Angst den Partner zu verlieren wird übermächtig.
Viele "devote Partner" (meist Frauen) opfern sich dabei auf und gehen in "falscher Liebe" über Grenzen.
Das gleiche gilt für "dominante Partner" die in der Sucht und emotionaler Instabilität die Grenzen nicht mehr wahr nehmen.
Diese imense Gefahr ist bei einer Persönlichkeitsstörung unglaublich hoch.

Für mich persönlich ist ganz klar, das die Mehrheit im BDSM - Bereich selber psychisch krank ist, es ein gegenseitiges "Ausnutzen" gibt, was letzendlich oftmals in ein Bereich geht, wo es gegen die Menschenwürde geht.

Und habe mich dann in einem weiteren post dazu geäußert dass das nicht meine Meinung ist.


Meine Fragen dazu waren
Hat er Recht oder keinen Plan?

Wie geht ihr mit jemanden um wenn ihr herausfindet das er Borderliner ist?

**********er_nw Mann
601 Beiträge
Down
Könnnen Sie das wirklich?
Das Spiel beenden.
Die "richtigen" BDSMLER-ich geben nur das wieder was ich gehört habe.Spielen



Tunnelspiele.
**********er_nw Mann
601 Beiträge
Tunnelspiele
Also ich erkläre euch zum besseren Verständnis ,was Tunnelspiele sind.
Ich beginne ein Spiel und schaue ,wie es sich entwickelt-und es verselbstständigt sich-ich kann es nicht mehr aufhalten! -keine Safewort-das ist der Kick!
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