@*****har
Hart und krass formuliert
weil man sich an Äußerlichkeiten messen läßt!
Weil einen die Nachbarn, die Arbeitskollegen und "Freunde" und Bekannten ja auch nach Äußerlichkeiten messen, weil sie nicht in die Tiefe blicken können!
Weil man dem Wahn erliegt möglichst perfekt rüberzukommen.
Und da jeder Tag nur 24 Stunden hat, wird eben am falschen Ende gespart oder zumindest reduziert.
Wer so lebt, wird aber auch erleben, daß man ziemlich alleine da steht, wenn man wirklich mal Hilfe braucht.
Meine Frage was Sex zu gutem Sex und Sex zu Tollem macht, wurde
ja leider nur von mir geantwortet
Und ich sehe da durchaus einen Zusammenhang was das Kraft gebende betrifft!
Bei tollem Sex ist man sich nämlich nicht nur körperlich verbunden, sondern auch geistig!
Man empfindet sich als EINS (als Einheit) und dann bedarf es auch keiner Worte mehr, weil Beide das so fühlen und weil sie die Kraft darin erleben, spüren und davon zehren können.
Es geht weit über die körperlichen Bedürfnisse hinaus!
Und wenn man das spürt, dann sieht man die Problem aus einer ganz anderen Sicht.
Es sind immer noch Herausforderungen, aber man stellt sich ihnen gemeinsam!
WiB
Wenn man überlastete ist und viel Stress hat - wieso neigt man dann so häufig dazu, ausgerechnet dort zu kürzen, wo man sich auch Kraft holen könnte - bei Nähe, Zärtlichkeit und Sex?
Hart und krass formuliert
weil man sich an Äußerlichkeiten messen läßt!
Weil einen die Nachbarn, die Arbeitskollegen und "Freunde" und Bekannten ja auch nach Äußerlichkeiten messen, weil sie nicht in die Tiefe blicken können!
Weil man dem Wahn erliegt möglichst perfekt rüberzukommen.
Und da jeder Tag nur 24 Stunden hat, wird eben am falschen Ende gespart oder zumindest reduziert.
Wer so lebt, wird aber auch erleben, daß man ziemlich alleine da steht, wenn man wirklich mal Hilfe braucht.
Meine Frage was Sex zu gutem Sex und Sex zu Tollem macht, wurde
ja leider nur von mir geantwortet
Und ich sehe da durchaus einen Zusammenhang was das Kraft gebende betrifft!
Bei tollem Sex ist man sich nämlich nicht nur körperlich verbunden, sondern auch geistig!
Man empfindet sich als EINS (als Einheit) und dann bedarf es auch keiner Worte mehr, weil Beide das so fühlen und weil sie die Kraft darin erleben, spüren und davon zehren können.
Es geht weit über die körperlichen Bedürfnisse hinaus!
Und wenn man das spürt, dann sieht man die Problem aus einer ganz anderen Sicht.
Es sind immer noch Herausforderungen, aber man stellt sich ihnen gemeinsam!
WiB