Gefühle beim Baden in Plastik
Liebe Wasserlilie,
kleide Dich nach meinen Angaben in Plastik. Ziehe Dir zuerst ein T-Shirt und dann die Hose darüber an. Weiter unten ist beschrieben, wie Du mit einfachen Mitteln, kostengünstige Plastikkleidung selber herstellen kannst.
Es ist ein wunderbares Gefühl in eine Wanne mit warmen Wasser zu steigen, und dabei in Plastik gekleidet zu sein. Beim Hinsetzen wird die restliche Luft aus der Mülltütenhose und dem T-Shirt nach oben gedrückt und entweicht aus der Hose und aus der Halsöffnung des T-Shirtes.
Zunächst wird die Folie der Kleidung feste auf die Haut gedrückt. Man kommt sich dabei vor, wie eine Wurst in der Pelle. Mit der Zeit, man bewegt sich ja auch in der Wanne, spült sich auch Wasser unter die Folie auf der Haut. Das ist das unbeschreiblich geilste Gefühl dabei. Die Folie schmeichelt Deine Haut ganz sanft im Wasser. Das ist wahnsinnig geil. Das ist ein sehr intensives Gefühl, welches Du unbedingt kennen lernen musst.
Wenn es Dir gefällt, wovon ich ganz stark ausgehe, dann wirst Du Dich sicherlich noch öfters von Deinem Freund in der Badewanne in Plastik gekleidet verführen lassen. Vielleicht macht ihr das auch plastikgekleidet zusammen !?!
Hier nun ein paar Tipps, die Du beachten solltest, wenn Du Dir Plastikkleidung selber herstellen willst.
Als erstes brauchst Du Mülltüten, die eine Größe von ungefähr 70 x 100 cm. Das entspricht 120 Liter. Zur Intensivierung der Gefühle brauchst Du unbedingt eine Folie, die folgenden Ansprüchen entspricht:
Je dünner das Material ist, um so besser kann man sich darin einkleiden. Das Material muss aus PE-LD gefertigt sein, weil das Material sich dadurch weicher und anschmiegsamer anfühlt, als bei Mülltüten, die aus PE-HD hergestellt wurden. HD-Tüten knistern sehr laut und fühlen sich sehr hart auf der Haut und etwa wie Pergamentpapier an.
Ich verwende Tüten der Firma Quickpack. "Müllsäcke 120 L mit praktischem Zugband (10 Stück auf der Rolle). Ich beziehe diese Tüten entweder von EDEKA- oder AKTIV-Märkten.
Diese Tüten sind sehr dehnbar, was von ganz großem Vorteil ist:
An den Stellen, wo sie ganz dicht am Körper abschließen sollen, reißen sie beim Dehnen, man nennt das auch Recken, nicht ein, sondern dichten Beispielsweise an den Beinbündchen sehr dicht ab.
Herstellung einer Hose:
Eine Tüte von der Rolle abrollen und vorsichtig an der Pervoration abtrennen, auffalten und zunächst das Zugband durch Freischneiden der Verschweißstellen, seilich aus dem Zugbandkanal herausziehen. Die Tüte nun längs in der Mitte falten und zusammenlegen.
Nun mittels einem Bandmaß den Oberschenkelumfang ermitteln. Nehmen wir mal an, dass Du einen Oberschenkelumfang von 50 cm hast. Dann muss der Beinausschnitt, wenn er dann gut abdichten soll etwas kleiner gewählt werden. Also sagen wir 48 cm Umfang. Diese 48 cm werden dann durch 2 geteilt und somit erhältst Du das Maß welches Du oberhalb der Bodenverschweißug der Tüte herausschneiden musst, damit Deine Beine auch bequem durch die geschaffenen Öffnungen passt. Gemäß meiner Bilder kannst Du sehen, wie die Beinöffnungen herzustellen sind. Du brauchst nur das Maßband 24 cm oberhalb der Schweißung auf die Folie zu setzen und weißt, wo Du einschneiden musst und wo die Schere wieder aus dem Material heraus tritt.
Die Längsfaltung hat den Vorteil, dass Du nun beide Bündchen gleichzeitig ausschneiden kannst. Du musst jedoch die aufeinander gefalteten Folien mit einem Gegenstand beschweren, da sich beim Schneiden die Folien verschieben könnten und die Beinausschnitte dann ungleich gestaltet wären.
Wichtig hierbei ist, dass Du die Schere, es muss eine ganz scharfe Schere sein, an das Material ansetzt, einschneidest und mit einer geschickten Bewegung, ohne nachzuschneiden, die Schere durch das Material drückst. Wenn die Schere scharf genug ist, dann spürst Du keinen Widerstand beim Ausschneiden. Das Material fließt durch die Schere.
Für eine Bloomerhose mache ich ebenfalls nur Viertelkreisschnitte für den entsprechenden Beinumfang.
Sollte eine Hose im Bereich der Beinbündchen nur anliegen, dann schneidest 25 cm aus und sollte sie ganz locker liegen, 26 cm oder mehr.
Herstellung eines T-Shirts:
Im Grunde genommen gehst Du genau so vor, wie ich die Herstellung der Hose beschrieben habe. Du kannst die Vorgehensweise an meinen Bildern leicht erkennen.
Auch Längsfalten, für den Halsausschnitt einen Viertelkreis schneiden, und ggf. für die Armbündchen einen Halbkreis, so wie im Bild dargestellt oder einen Schnitt, wie Du ihn schon bei den Beinbündchen Deiner Hose gelernt hast.
Mit ein wenig Übung kannst Du Dir auf dieser Weise 10 Kleidungsstücke für etwa 3 Euro in kürzester Zeit herstellen.
Wenn Du die Sachen vorsichtig ausziehst, dann kannst Du die Kleidungsstücke auch mehrmals verwenden.
(Vorzugsweise kannst Du auch später an den besonderen Stellen Öffnungen im Genitalbereich vorsehen, was diese Kleidung mit Sicherheit noch viel attraktiver macht).
Es folgen nun die Bilder: