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Trotz tollem Vorspiel kommt mein Freund nicht zum Orgasmus

Schade, irgendwie aber manchmal geht's halt einfach nicht.

Ich wünsch dir ebenfalls viel Kraft bei deiner Entscheidung und viel Glück auf deinem weiteren Weg. *g*
*******_rp Frau
34 Beiträge
Themenersteller 
Mir wäre es anders auch lieber.
Es bricht mir das Herz.
Kann ich vollkommen nachvollziehen.

Nehm dir deine Zeit und überlege gut. Und ganz wichtig, steh zu deiner Entscheidung.

Ich weiß das es schwer ist, aber das muss sein...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Zumindest,
ist mein Rat, warte erst ab, ob er sich bewegt und sich untersuchen lässt. Ich weiß aus meiner schlimmen Zeit der Andropause, wie sehr der Hormonspiegel auch das Gemüt beeinflusst und wie sehr man dann darauf angewiesen ist, einen nahen Menschen zu haben.
wieso sollte er in Therapie gehen?

Bei der Selbstbefriedigung klappt es ja. Ich bekomm bei meiner Mutter und bei der Putzfrau auch keinen Orgasmus wenn die im Raum sind, muss ich jetzt zum Arzt? Mit Sicherheit nicht.

Sex ist nun mal etwas, was nicht mit jedem Menschen geht, funktioniert es nicht, muss man Konsequenzen ziehen. Ich find einfach manche Frauen sollten ehrlicher sein, wenn Sex ihnen wichtig ist, und dies schon früh genug anmerken, und nicht denken, ach ein Mann kann mit jeder Frau Sex haben.

Ich find es nämlich gut, dass Männer endlich lernen wählerisch zu sein, und nicht auf jede Frau abfahren!
Das gehört dazu wenn man emanzipiert sein will, finde ich!

Daher finde ich ihre Lösung und das was sie da erkennt schon richtig.
Er will mit ihr gar nicht sexuell verbunden sein, aus welchem Grund auch immer, das ist sein gutes Recht.
Also muss sie die Konsequenzen ziehen und gehen.

Dann wird sie einen Mann finden, der sich auf sie einlassen will, und er wird eine Frau finden, die er wirklich geil findet und dann hilft das beiden!

Das sowas weh tut, mag sein, als Mann erlebt man sowas oft, dass die Frau nicht auf die Sexuellen Bedürfnisse eingehen will, eigentlich verwunderlich, dass Frauen diese Erfahrung erst jetzt machen?
Aber wie gesagt, ich finds gut für die Männer, dass sie sich nicht verbeugen, und ihrer Sexualität treu bleiben. Die Frauen können das schon lange, wir Männer haben es noch nicht so lange begriffen, dass wir auch NEIN sagen dürfen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mir scheint
du übersiehst die Ausgangslage, die von der TE geschildert wurde. Ihm kann jetzt gut geholfen werden, wenn er sich helfen lässt.

Einige Menschen aus meinem Umfeld könnten noch leben, wenn sie rechtzeitig zu Ärzten gefunden hätten, statt alle Anzeichen, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, zu ignorieren.
Es geht aber nicht darum ob man helfen kann oder nicht!

Sondern was will er? Will er Sex mit ihr oder hat er keinen Bock auf sie, da sie ihm Bett
vielleicht etwas macht, was ihm nicht passt.
Dass ist der Springende Punkt! Wenn er keinen Bock hat, muss er sich auch nicht helfen lassen.
Denn er ist nicht gezwungen mit ihr Sex haben zu wollen darum geht es!

Sie muss also ihn so respektieren, wie er ist.

Sie kann dann eben entscheiden, lebe ich trotzdem mit ihm zusammen ohne Sex,
oder ist mir das zu blöd und ich gehe.
Aber sie hat nicht das Recht von ihm zu verlangen in Therapie zu gehen!
Sowas muss er von sich aus wollen! DARUM GEHT ES!

Das man sowas mit einer Therapie beheben kann, ist jedem klar!
Nur hat man das recht sich nicht behandeln zu lassen, wenn man es nicht möchte!

Nicht mal wenn du am sterben bist, dürfen Ärzte dich behandeln, wenn du sagst, ich sterbe lieber,
als so weiterzuleben. Ist das Selbstbestimmungsrecht, was wir auch in der Sexualität haben!
Und nur darum geht es!

Denn alles was sie im Anfang post schreibt, ist WAHRSCHEINLICH stört es ihn. Sie weiss es nicht mit
Sicherheit!

Ich glaube nicht, dass es ihn stört, sonst wäre er schon lange zum Arzt gegangen, er wird einfach sagen, dass es ihn auch stört, um sie nicht zu verletzen! Aber wenn ich wirklich Sex haben will, und nicht kann, bin ich doch schneller beim Arzt als jemand auf 10 Zählen kann.

Daher denke ich, ihm ist es egal, da ihm der Sex mit ihr gar nicht so gefällt. Darum ist er jetzt auch kitzlig, er sucht immer ausreden um nicht mit ihr intim werden zu müssen. Eigentlich müsste er bloss ehrlich sein und sagen ich will mit dir keinen Sex! Ist ja sein gutes Recht, dafür muss er sich nicht schämen und auch nicht schuldig fühlen, nur sagen sollte er es eben!
Vielleicht ist ein Rückzug deinerseits jetzt gar nicht so schlecht *knuddel*
Erst mal wieder zu sich selbst zu finden, kann für dich wichtig sein.... und an seiner Reaktion bzw. seinem verhalten nach der Trennung kannst du dann viel ablesen, ob du ihm wirklich wichtig bist.... wenn er dich zurück will und bereit ist, dafür etwas zu tun, kannst du dann in Ruhe entscheiden, ob du das dann überhaupt noch willst.... und wenn es ihm egal bist, kannst du deine Wunden lecken und danach wieder nach vorn schauen *top*

Wünsche dir viel Kraft *knuddel*
*****zdi Mann
144 Beiträge
hallo
versuch doch mal rauszubekommen was sein kopfkino mag
Hi,
ich hätte da vielleicht noch eine Idee, die in eine klein wenig andere Richtung geht. Ein neurobiologischer Erklärungsansatz *zwinker*

Letztendlich ist unsere Erregung halt auch eine Folge neurobiologischer Abläufe und Transmitterausschüttung.

Obwohl dein Partner mit dir die ersten realen sexuellen Erfahrungen gemacht hat, befriedigt er sich vermutlich schon seit der Pubertät, sprich seit +/- 15 Jahren selbst. Seit mittlerweile mehr als 10 Jahren gibt es dank Highspeed-Internet den kostenfreien und rund um die Uhrverfügbaren Zugang zu Pornos. Du schreibst ja auch dass dein Freund exzessiv Pornos schaut und dabei auch keinerlei Probleme hat zum Orgasmus zu kommen.

Es gibt mittlerweile eine nicht mehr zu übersehende wissenschaftliche Evidenz, dass der exzessive Konsum von Pornografie negative psychische Auswirkungen haben kann, u.a. Depression und EREKTILE DYSFUNKTION.

Das Ganze wird folgendermaßen erklärt.

Unser ganzer Antrieb und Motivation werden letztendlich von neuronalen Bahnen gesteuert, die Dopamin als Transmitter benutzen. Dieser Stoff wird ausgeschüttet, wenn wir Freude empfinden, ein leckeres Essen genießen und eben auch beim Sex - dort in besonderem Maße, da die unterbewusst größte evolutionäre Motivation in der Verbreitung des eigenen Erbgutes und dem Erghalt der menschlichen Rasse dient. Viele mögen hier widersprechen, abe rich denke so schnell unsere zivilisatorische Entwicklung auch Fortschreitet, so sehr wird unser Handeln doch noch immer von Instikten bestimmt. Für den belohnenden "feelgood"-Effekt eines Dopaminrushs nehmen wir einiges an Arbeit und Risiken auf uns (z.b. Risiko der Abweisung bei der Partnersuche).

Es gibt ein interessantes Experiment, bei dem einer Ratte eine Elektrode ins Gehirn gepflanzt wurde, an der Stelle, wo das dopaminerge Belohnungssystem sitzt, das so mittels elektrischem Impuls zur Aktivität angeregt wurde. Die Ratte wurde nun darauf trainiert einen Schalter zu betätigen, was einen elektrischen Impul und damit einen dopaminausstoß zur Folge hatte. Im Lauf des Experiments verliert die Ratte völlig das Interesse an allem um sie herum, außer diesem Schalter, den sie solange drückt bis sie vor Entkräftung stirbt - inklusive Desinteresse an Nahrung, Wasser etc. Sämtliche Motivation geht verloren. Man verbindet das ganze auch mit Suchterkrankungen - die Einnahme von Drogen hat ebenso eine intensive Erregung des Belohnungssystems zur Folge. Forscher haben gezeigt dass bei Menschen die sehr regeläßig Pornos konsumieren die gleichen Gehirnregionen aktiv sind, wie bei Suchtkranken.

Mit Pornos ist das ähnlich. Das Gehirn kann nicht wirklich unterscheiden, ob man tatsächlich mit der Frau Sex hat oder sie nur auf dem Bildschirm sieht, da ein nackter Frauenkörper prinzipiell etwas Besonderes ist, bei dem im männlichen Gehirn die Alarmglocken schrillen.
Je mehr Pornos man schaut desto mehr laugt das System allerdings aus, und eine Gewöhnung und Toleranzentwicklung tritt ein (ähnlich wie bei Drogen oder Medikamenten - eine Dosissteigerung wird nötig). Wissenschaftler bezeichnen das als den Coolidge-Effekt. Auch dazu gibt es ein interessantes Experiment, wen das interessiert, der möge es googeln...;-)
Also braucht man immer mehr und immer "neuartigere" Dinge (kein 15-Jähriger steigt mit BDSM-Pornos ein....) um das Ganze interessant zu halten. Oft sind 5 Tabs mit verschiedenen Videos gleichzeitig offen, die man in immer kürzerer Abfolge hinterinander wechselt um erregt zu bleiben.

Die strukturellen Veränderungen die sich dabei im Gehirn abspielen werden unter dem Begriff Neuroplastizität zusammengefasst. Das Gute ist dass das Ganze reversibel ist. Im Grunde wie bei einem Alkoholkranken. Zwar bleiben einmal angelegte neuronale Verbindungen immer bis zu einem gewissen Grad bestehen (vgl. den trockenen Alkoholiker, der noch das kleinste bischen Wein in einer Bratensoße schmecken kann), sie werden aber mit der Zeit schwächer und natürliche Muster werden wieder präsenter.

Es gibt eine Community, die sich dem Thema "Pornografie-induzierte-erektile-Dysfunktion" widmet. Ich poste ein paar Links unter meinemn Beitrag, da kann man sich bei Interesse mal umschauen. Nachdem viele junge Männer heute mit Pornos groß werden gibt es da auch 20-Jährige die von entsprechenden Erektionsstörungen bei ihren gleichaltrigen Freundinnen berichtteten und mittlerweile wieder ein normalees Sexualleben haben.

Wie haben sie das geschafft? Konsequente Abstinenz. Die einschlägigen Seiten schlagen einen mindestens 90-tägigen Verzicht auf Pornografie und mit Abstrichen auch Selbstbefriedigung und Sex vor (letzteres kann meiner Meinung nach aber vllt auch eher therapeutisch wirken...;-)
Viele werden jetzt sagen: Aber ein kleiner Porno zwischendurch kann ja nicht schaden...schau ich ja auch mit meiner Partnerin um geil zu werden, etc.
Stimmt! Wenn man gelernt hat vernünftig damit umzugehen schadet auch das eine oder andere Bier nichts, bei einem Alkoholiker hingegen...ein Gehirn dass seit Jahren nichts anderes kennt ist strukturell anders als eines dass seit Jahren eine gesunde Sexualität lebt.

Man sollte es natürlich nicht zu dogmatisch sehen und selbst experimentieren.

Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass die von einigen hier erwähnten Testosteronwerte ein Gutes Stück anteigen wenn man ein Zeit lang auf Selbstbefriedigung verzichtet. Auch körperliches Training erhöht den Testosteronwert. Alles in allem ein recht sprunghaftes Hormon, die Spiegel können stark schwanken. Das "low-T-Syndrom", wegen dem v.a. im amerikanischen Raum mittlerweile tausende Männer supplementieren kommt mir aus medizinischer Sicht teilweise (auch hier kann man nicht pauschalisieren) so vor wie eine gewisse Modeerkrankung und -diagnose (wie ADHS in vielen Fällen) und in der Bodybuiligszene auch wie eine wilkommene Rechtfertigung mit medizinische rIndikation nach Herzenslust zu "dopen". aber das ist meine persönliche Meinung, ich lasse mich da gern eines Besseren belehren...^^

So genug erzählt, aber ich finds recht interessant...^^ Vielleicht sprecht nochmal ehrlich darüber und versucht das Ganze zu analysieren. Vielleicht findet ihr in diesem Ansatz Hilfe für euer Problem.

Weiterführende Infos hier:

http://www.yourbrainonporn.com (informativste, ausführlichste Seite, aber auf Englisch - dort auch Links zu den Originalpublikationen.)

http://www.porno-sucht.com/



Beste Grüße und viel Glück!
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ich bin ein großer Verfechter davon, nichts hinzuschmeißen. Habe ich eine Partnerschaft, die 10 , 20, oder 30 Jahre andauert, die allein schon des Menschen wegen unbedingt fortgesetzt soll, dann ist jeder Aufwand gerechtfertigt und meist mit Erfolg gekrönt.

Aber, es gibt Grenzen. Viele unterschätzen einfach die Zeit und die Mühe. Ist es ein größeres Problem, kann das mal locker 2 Jahre dauern. Dann bin ich vielleicht an einem Punkt, an dem das Problem fast zu vernachlässigen, aber noch vorhanden ist.

Viele Tips hier sind lieb gemeint, erfordern aber unendlich Energie, Zeit und vor allem oft die Qualifikation eines Diplom-Psychologen. Und genau dort hört das auf. Die Meisten hier sind keine Sozialarbeiter und wollen auch keine werden.

So ungerne ich das schreibe, aber manches kann nicht geleistet werden. Dann sollte man doch die Trennung wählen. Alles andere wäre dann verlorene Lebenszeit.

Letztlich ist dieser Einschnitt, wenn er dann auch genau so kommuniziert wird, auch für den Betroffenen das entscheidende Schlüsselerlebnis, seine Zukunft zu gestalten.
--------
Zum vorigen Beitrag
Ich bin da immer sehr skeptisch, wenn es um die Auswirkungen von Pornokonsum und Selbstbefriedigung geht. Der Eine hat das, der Andere nicht. Man schaut den Leuten ins Gehirn und wertet die Areale aus. Oft sind die Areale aber stets die Gleichen. Der Massenmörder hat sie genau so, wie der Rennfahrer. Ein Sozialarbeiter kann sie genau so haben. Ober ein Chirurg.
Das ist mir zu wenig.
Ähnlich verhält es sich mit Tierversuchen. Wir sind Menschen. Wir haben da noch etwas mehr unserem Handeln vorgeschaltet, als die Maus. Wir können Planen. Wir reagieren nicht nur, wir agieren.
Die Einen sagen: faß dein Schwanz nicht an, dann bist du immer Geil.
Die Anderen sagen: Wenn du nicht regelmäßig dran spielst, wirst du nie wieder Geil.
Und so weiter....
Kuschel Sex
Hallo
ich denke das ihr mal was anderes als Kuschel Sex machen solltet, einfach mal deinen Mann Fesseln und ihn ohne wenn und aber richtig durchziehen und nur benutzen, und ihn die Augen verbinden, ich denke dann kommt er auch auf seine Kosten ohne leistungs Druck.
Hallo
ich denke das ihr mal was anderes als Kuschel Sex machen solltet, einfach mal deinen Mann Fesseln und ihn ohne wenn und aber richtig durchziehen und nur benutzen, und ihn die Augen verbinden, ich denke dann kommt er auch auf seine Kosten ohne leistungs Druck.

Stimmt, Frauen die noch nie einen Orgasmus hatten, haben ja auch berichtet, dass sie bei einer Vergewaltigung den ersten Orgasmus erlebten.
Nur blöd, dass eine Vergewaltigung dafür Seelisch einen Menschen total kaputt macht.
Hast du wahrscheinlich nicht gewusst. Wie solltest du auch sowas wissen.
Ist ja nicht allgemein bekannt, dass Vergewaltigen einen Menschen kaputt macht.
*flop*
was hat das hier mit Vergewaltigung zu tun wenn Paare mal anderen Sex machen und haben,
ist mir zu blöde auf sowie zu anrworten
was hat das hier mit Vergewaltigung zu tun wenn Paare mal anderen Sex machen und haben,
ist mir zu blöde auf sowie zu anrworten

Wenn du wirklich nicht weisst, wovon ich rede, dann würde ich mir an deiner Stelle extreme sorgen machen, aber wirklich ernsthafte Sorgen. *aua*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Meine Lieben,

zur Erinnerung, das Thema lautet:
Trotz tollem Vorspiel kommt mein Freund nicht zum Orgasmus

Hier nun etwaige Vergewaltigungs-Szenarien heraufzubeschwören geht entschieden zu weit und ist gewiss nicht Intention dieses Themas. Des Weiteren bitte ich, die Netiquette zu bewahren, da wir ansonsten gemäß unserer Nutzungsbedingungen vereinzelte Beiträge ohne weiteren Kommentar löschen werden.

Liebe Grüße,

  • Seven
    JOY-Team

**********rinus Mann
1.389 Beiträge
inwieweit bei einem Pärchen, das regelmäßig einvernehmlichen Sex hat, eine vorab nicht einvernehmlich beschlossenene Praktik gleich eine Vergewaltigung darstellt, ist zumindest fragwürdig. Zumal derenige, der nicht gefragt wurde, sicherlich im Laufe dessen immer noch die Möglichkeit hätte, "nein" zu sagen.

ob der Vorschlag hinsichtlich des Problems der TE wirklich hilfreich ist, wage ich dennoch zu bezweifeln.
zumal diese ja mittlerweile eh zu einer Radikallösung neigt.

ich fände es übrigens schade, wenn die Beziehung der beiden nur aufgrund des fehlenden Orgasmus beendet würde. Gegenseitige Gefühle scheinen ja vorhanden zu sein und der Sex an sich ist wohl auch nicht so schlecht, nur eben das Finale fällt verhalten aus. Ich habe das Gefühl, die TE projiziert zuviel in den fehlenden Höhepunkt hinein.
Andererseits befinde ich mich nicht in ihrer Situation, also habe ich wohl kein Recht, ihre Entscheidung zu kritisieren. Allerdings würde ich dazu raten, diese Entscheidung noch einmal reiflich zu überdenken.
*******_rp Frau
34 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich außerhalb der Sex Geschichte wirklich intensiv das Gefühl hätte, dieser Mann will mich -nur mich- und weiß was er an mir hat... wäre das Ganze sicher nur halb so wild. Ich glaube es wird erst wild dadurch, dass ein generelles Ungleichgewicht da ist. Und irgendwann werden die Zweifel so groß, dass mit Logik nix mehr zu machen ist. Natürlich interpretiere ich dann, wenn ich auf Gesprächsversuche kaum Feedback bekomme,
hinterher oft nicht weiß, was überhaupt angekommen ist usw.

Ich möchte nicht alles hinwerfen, ich hab Geduld, aber wenn ich nicht das Gefühl habe, dass der andere mitmacht und auch was dafür tut.... Puh.
Viel Energie, die eigentlich dringend auch an anderen Stellen in meinem Leben bräuchte.
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