Sex, Depression & Medikamente
Hey erstmal,
Dies von die Beschriebene Problem kenne ich in soweit.. Dass seit ich 18 war(während meiner Ausbildung als bzw zum Dachdecker) Diagnose:
Schwere Depression
Ich war 3volle Monate im "Krankenhaus", wie ich immer
Immer schon sage(damit niemand irgendeine dämlichesämtliche Frage stellt) .
Dort fing es auch von jetzt auf gleich an.
Die ersten 5 Tage war ich auf der Geschlossenen, dass war jetzt nichts ungewöhnliches nach einem ... .
Doch dort bekam ich dann erstmals irgendwie " Hilfe"
Es fing mit einer Kleinen Dosis an irgendwas zwischen 10-20mg(Venlafaxin) [wird außerhalb des "Krankenhauses genannt].
Meine Mutter war dort auch erstmals für ihren Sohn da, aber das tut nichts zur Sache.
Worauf ich hinaus möchte, in Laufe dieser Zeit, wurde die Dosis natürlich auch erhöht. Auf 37.5mg (225mg ist Max &zu der zeit wurde mir gesagt dass dies das 3. Stärkste Anti Depr. War\ist.
Da fing es langsam an dass ich mich an mache Dinge nicht mehr errinern kann. Aber nicht weil ich sie vergessen habe, sondern weil ich immer öfter an NICHTS denken konnte. Einfach nur Löcher in die Luft gemacht habe.
(Ich weiß dies hat nichts damit zu tun, jedoch hatte ich in soweit natürlich mich auch informiert, was alles die Nebenwirkungen sein können.)
Und bis da hin hatte ich auch noch nie Sex mit der Freundin haben wollen, da ich einfach nicht fand, das sie die richtige ist\sind (zu dem Zeitpunkt waren es 2 Freundinnen, mit denen ich insgesamt zusammen war)
Ich hatte große Angst vor 2 Dingen, einmal davor " er könne nicht stehen, wann ich es im Endeffekt möchte"(weil wegen darum)
Zum anderen , dass ich nicht kommen kann.
Und das 2. ist dann auch eingetreten , wie sich Monate später heraus gestellt hat.
Da ich meine bis dahin 3. Freundin (Insgesamt) kennen gelernt habe (anfangs natürlich nur Freundschaftlich)
Doch daraus wurde mehr (Ja sie war auch Patienten ) beide Station 2 auf der Offen Station.
Meine Dosis wurde auf nunmehr 75mg erhöht.
Dort wurde es echt kritisch.. Da ich echt garnichts mehr groß auf die Kette bekommen habe.
Hätte natürlich noch einige Gespräche gehabt und wurde direkt für eine ReHa eingetragen (1 1\2 Monate nach der Entlassung).
Mein erstes Mal hatte ich mit ihr gehabt & auch die ich schätze mal ,15-20mal.
&nie bin ich gekommen.. Stundenlang (ohne Übertreibung) haben wir es getan und nichts hat geholfen.. Gestanden hat er , Lust auf den Jeweils anderen hatten wir beide, doch dass einzigste was dabei herum kam. Ich Wund (leicht) und sie ist gekommen.
Ich meine es ist super das sie es ist, doch nach 1 J und 2 Monate hätte man schon erwarten können das es mal klappt.
Zur Wiederholung und Ergänzung..
1. ich 18:, sie 25 (überhaupt kein Problem)
2. ich, Schw. Depr. +Anti Depr. = wandelnde Leiche
3. sie= Manische Depression & selbst einige Tabletten
4. als wie beide Entlassen wurden sind, waren wir bei ihr (da meine Mutter mich am Tag meiner Entlassung raus geschmissen hat. ) wegen der Angst, sowas konnte ja nochmal passieren.
Dann war es soweit, ich bin zur ReHa gefahrem (Tecklenburger Landklinik) Schwerpunkt Onkologie & Psychosomatik.
Worauf ich hinaus möchte ist, es war so schon nicht leicht, doch das erste was kam, meine Dosis muss noxhmal verdoppelt werden.. Auf 150mg! :O
Das war zuviel für mich.
Seit dem geht es nur noch bergab.
Famiele, .. Ich bin das Schwarze Schaaf . Den Rest kann man sich denken.
Natürlich hat meine Mutter einen Aufhebung Vertrag aufsetzen lassen& dass was mich hätte eig erwartet.. War nun undenkbar.
Aber egsl.. Ich lass dass jetzt einfach mal so stehen.
Tut mir jetzt schon total leid