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Auktion ins Ungewisse

******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Auktion ins Ungewisse
Sie war so aufgeregt wie ein junges Hündchen, das auf einen Spaziergang wartet. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen seit der Ankündigung der Wochenendaktion.Dabei wußte sie nicht mal mehr, ob sie Angst haben, aufgeregt sein oder schlichtweg vor Panik und Scham im Boden versinken sollte.
Gestern am Freitag, kam ganz unverhofft die Ankündigung ihres Herrn, dass sie am Wochenende das Vergnügen genießen dürfe, an einer Spielauktion teilzunehmen.
Im ersten Augenblick war sie nur geschockt gewesen, erinnerte sich dann aber zähneknirschend daran, dass sie generell auch zur Fremdbenutzung ihr Einverständnis gegeben hatte, auch wenn sie natürlich davon ausgegangen war, das er das niemals vorschlagen würde. Dumm gelaufen hatte sie noch bei sich gedacht, aber nun gut, so arg konnte eine Stunde ja nicht werden und da alles Rahmen und Regeln hatte, wie er ihr ausführlich erklärt hatte.....nun gut .
Vielmehr machte ihr die verdammte Öffentlichkeit dort zu schaffen, wenn sie nur daran dachte, das sie dort wie ein Vieh feilgeboten werden sollte und damit nicht genug,auch noch geprüft ,befummelt und gemustert wurde. Alleine der Gedanke, verursachte einen trockenen Hals und ein Gefühl, als ob ein Elefant auf ihrem Magen sitzen würde. Andererseits war nicht zu leugnen, dass es an gewissen Stellen ein erregtes Ziehen auslöste. Natürlich spielte ihr Kopfkino ihr einen wunderbaren Streich, wenn sie sich das vor dem inneren Auge vorstellte. Nur was davon letzten Endes übrigblieb, wenn man den nackten Tatsachen ins Auge schaute . Nackt ................... im wahrsten Sinne des Wortspieles und schon hatte sie eine Gänsehaut .
Ihre Gedanken kreisten immer wieder um diesen Punkt, denn über die passende Gaderobe mußte sie sich nicht den Kopf zerbrechen. Die Halterlosen samt der knalligen Heels und eine passende Corsage. Mehr war nicht erlaubt und gewünscht.Den heutigen Tag, hatte sie auf Anordnung ihres Herrn der Körperpflege gewidmet und sich in einem Salon entsprechend vorbereiteten lassen.
Noch einmal schlafen und morgen war es soweit ---- der Tag X .

Nun saßen sie also im Auto, ihr Herr und Partner, die Ruhe in Persona, während sie selber völlig nervös neben ihm saß, immer wieder in den kleinen Spiegel schaute und ihm unsichere Blicke zuwarf.
Er schaute sie an, lächelte ihr beruhigend zu,fuhr dann auf den Seitenstreifen und schaltete den Motor ab.
"Es ist alles in Ordnung und es wird nichts schlimmes passieren, denn ich bin da! Du mußt dir also keine Sorgen machen, dass dort etwas passiert, dass du generell ablehnst. Schau dich an, deine Haare leuchten wie eine Fackel und deine Augen funkeln vor Spannung und Aufregung,über dieses kleine Abenteuer. Nimm also deinen hübschen Kopf hoch und halt dich grade. Es wird nur bewundernde Blicke geben und neidische in meine Richtung" ..er lachte leise in sich hinein schob seine Hand in ihren Nacken, griff in die lange Mähne, zog sie ein wenig rüber. Tief schaute er in ihre Augen, während seine Lippen sich auf ihre senkten zu einem langen innigen Austausch.
Wie hypnotisiert starrte sie auf seine Lippen,die immer näher kamen und ihm Augenblick der Berührung waren alle anderen Gedanken an bevorstehendes ausgelöscht.Eine tiefe Ruhe senkte sich über sie, während sie diesen intensiven, innigen Kuss genoß und erwiederte. Sie liebte es wenn er sie im Nacken griff und sich nahm was er wollte, leider löste er sich lachend von ihr.
" Das sollte wir für viel später aufheben, denn wir wollen doch nicht das du voll gesättigt dort versteigert wirst ..nicht wahr?! "
Sie zog einen beleidigten Schmollmund bei seinen Worten ,schaute ihn mit kugelrunden großen Augen an und wollte gerade etwas erwiedern , als er seinen Finger auf Ihre Lippen legte ...
" Psssssssssssssssssssssst......jetzt fahren wir erstmal weiter also nimm dir ein Buch oder hör Musik bis wir angekommen sind!"
Innerlich am grummeln nahm sie Die Kopfhörer zur Hand und legte eine CD ein mit Musik, die sie selber zusammengestellt hatte. Warum mußte er sie immer wie ein Kleinkind behandeln .....?!!!
Sie schloß die Augen und gab sich den Klängen der Musik hin ......aus denen sie abpruppt herausgerissen wurde, durch lautes Fluchen und Reifenquietschen. Erschrocken sah sie auf die Rücklichter des Wagens vor ihnen die etwas zu dicht auf waren ...und nach links schauend seine verbissene Miene samt Zornesfalten. Also sagte sie lieber nichts und wartete, dass der Stau sich auflöste und die Fahrt weiterging,wenn auch nicht für lange denn schon kurz darauf nahm er die Ausfahrt.
" Wir sind gleich da , Zeit wieder aufgeregter zu werden " grinste er sie frech an .
Empört schaute sie ihn an, gerade noch rechtzeitig um das spöttische Funkeln in den Augen zu identifizieren Also machte er sich noch lustig darüber , es amüsierte ihn, dass sie Hitzewallungen verspürte bei dem Gedanken an das was kam !!Na warte,das kleine Teufelchen innendrin schwor Revange .Das würde sie ihm noch heimzahlen wann und wie ,dass würde er schon sehen. Bei dem Gedanken wurde sie wieder ruhiger und rang sich sogar ein schiefes Lächeln ab .
Sie würde ihm nichts mehr zeigen davon, sondern einen auf Coolwoman mimen.
Das Haus vor dem sie parkten war in einer wenig belebten Gegend, schon fast im Grünen konnte man sagen. Sie waren früh und andere Leute nicht zu sehen . Das Haus ähnelte dem, was man aus einigen Filmen kennt villenartig mit einer Terasse rundum, die man über eine breite Treppe erreichte. Zwei Statuen rechts und links der Treppe erregten ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte solche Figuren schonmal gesehen. Sie wirkten etwas gruselig und unheimlich,die Gesichter waren seltsame Fratzen. Flügel und Arme, anstatt Fingern waren Klauen zu sehen. Einen Augenblick überlegte sie , dann kam sie darauf ...

GARGOYLES....

Sie hatte keine Zeit weiter darauf zu achten, denn ER drängte sie weiterzugehen.
Der altmodische Türklopfer passte zum Stil des Hauses.Verschnörkelt und richtig schwer war er. Es dauerte nicht lange bis man sie einließ und es schien fast als wurden sie bereits erwartet. Eine ältere Dame händigte den Zimmerschlüssel aus und zeigte ihnen den Weg nach oben. Viel Zeit sich umzusehen war nicht, aber die dicken Teppiche und das "alte Mobiliar" strahlten eine gemütliche Athmosphäre aus. Ihr erster Blick fiel auf das wirklich riesige Wasserbett ...himmlisch , gucken und mit Anlauf draufhüpfen war pracktisch eins. Den missbilligenden Blick ihres Herrn ignorierte sie geflissentlich und kuschelte sich statt dessen in die flauschigen Decken.Sie nahm durchaus wahr, dass sein Blick eine Spur kälter wurde als sie keinerlei Anstalten machte wieder aus dem Bett herauszukommen und statt dessen anfing,sich in Zeitlupe aus ihrer Bluse zu pellen .... Schließlich war ja bis zum Abend noch reichlich Zeit und sie sah gar nicht ein, das man diese ungenutzt lassen sollte . Schwungvoll landete die Bluse vor seinen Füßen. Er hatte sich keinen Centimeter bewegt sondern nur die große Tasche abgestellt. Aus großen goldfarbenden Augen schaute sie ihn von unten durch die dichten Wimpern an, während die Zunge ihre trockenen Lippen anfeuchtete. Sein Blick war undurchschaubar. Sie zögerte ein klein wenig ,bevor sie sich auch von dem Rock befreite und nun in Halterlosen, Heels und Spitzenunterwäsche auf der Decke lag. Da er nichts unternahm folge der BH und der String. Beides landete vor ihm auf dem Boden. In diesem Augenblick bewegte er sich auf sie zu, immer noch
schweigend ,griff er in die rote Haarmähne, zog ihren Kopf mit einem Ruck nach hinten und ließ seine Lippen über den Hals, ganz langsam in Richtung ihrer keck aufgerichteten Nippel wandern.
Sie stöhnte in Erwartung auf, aber statt dessen lachte er ,zog sie an den Haaren hoch und vom Bett weiter ins angrenzende Zimmer, das nahezu leer war . Nur ein paar ihr wohl bekannte Requisieten standen dort.
Irgendwie beschlich sie das leise Gefühl, einen Fehler begangen zu haben, aber gut da ja Abends das Programm geplant war, konnte es so arg ja nicht kommen, dachte sie. Wieder ein Irrtum, denn statt der erwarteten Bestrafung, zog er den großen Store auf ,der das riesige Fenster verdeckte. Auch bemerkte sie die Eisenringe oberhalb des Fensters. Bei dem Gedanken der sie jetzt beschlich zog sich ihr Magen richtig zusammen.

Das wollte er doch wohl nicht wirklich tun ...?
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Aber hoffentlich wird er das tun...!
Kaum haben wir deinen Der Steinkreis verlassen, entführst du uns schon zu einer Auktion ins Ungewisse!

Das passt ja perfekt... *top*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
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*********eber Paar
1.242 Beiträge
Verständlich...
Damaris23:
Sie haderte mit sich selber und wünschte ihm die Windpocken an den Hals!

Aber nicht wirklich hilfreich, denn wer passte dann auf sie auf, wenn der Grobklotz mit der Schlachterfigur und den haarigen Pranken sie nicht nur mit einem schmierig-gierigen Blick bedachte...!?

Toll, die Du ihre Gedanken beschreibst und so Spannung aufbaust, dann aber das Tempo herausnimmst, nur um es zum Ende erneut zu steigern und uns dann... mit einem schon im roten Bereich drehendem Motor stehen lässt!

*bravo*
********sure Frau
348 Beiträge
Hach,
Da werden Träume in Worte gefaßt.

Sehr schön.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
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*********eber Paar
1.242 Beiträge
Wo er recht hat...
Damaris23:
"Aber meine Kleine, das geht doch jetzt nicht, was würde der Herr denken, der dich ersteigert, wenn du ihm appetitlos ausgehändigt wirst, gar nicht hungrig bist ..."

... hat er recht *genau*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Auktion ins Ungewisse Teil2 Fortsetzung
Er beobachtete Sie unauffällig von seinem Platz aus und genoß es, dass viele Blicke auf Ihr lagen . Ebenfalls war ihm nicht entgangen, dass sie eine bestimmte Person mit Blicken fixierte, wie ein ekelhaftes Insekt und lachte leise in sich hinein. Sollte sie ruhig in dem Glauben bleiben, dass dieser Typ sie ersteigern könnte .
Was er geplant hatte, war ganz genau abgesprochen, so das er sich in Ruhe zurücklehnen konnte, um den Lauf der Dinge zu verfolgen ....
Momentan schaute er sich an, wie zwei interessierte Herren, an seiner Kleinen herumfingerten, was ihm gar nicht gefiel, aber zum Spiel gehörte, bei dem eben auch er selber Opfer bringen mußte.
Immer noch diesen haarigen Typen im Visier, bekam sie es gar nicht so schnell mit, das zwei elegant gekleidete Herren vor ihr standen. Der eine nahm sich die Papiere vor, während der Andere seinen Blicken , gleich beide Hände folgen ließ. Überraschenderweise, war es ihr weit weniger unangenhem, als sie vorerst angenommen hatte, mochte natürlich daran liegen, dass die Beiden weder unsymphatisch, noch sonstwie negativ wirkten.
Ganz unauffällig riskierte sie einen Blick durch die Wimpern in Richtung ihres Herrn und stellte fest, das er sie ganz genau beobachtete . Sieh an sehr aufschlußreich sein Blick.
Das kleine Miststück lugte aus dem Eck und übernahm kurzerhand die Kontrolle über sie ...lächelte den Herren diskret zu, stellte sich sehr gerade und schön in Pose , so das ihre Brust geradezu einlud genauer begutachtet zu werden. Nach dieser Einladung via Körpersprache ließen die Zwei sich nicht nochmal bitten. Der mit den Papieren notierte sich etwas ..ein katzengleiches Lächeln im Gesicht . Der aktivere schaffte es tatsächlich ihr eine ziemliche Erregungswelle zu verschaffen ,als er sich redlich bemühte ihr Nippel zum stehen zu bringen.
Als er dann auch noch hineinkniff, hätte sie fast laut aufgestöhnt..es wurde ein unterdrücktes Räuspern daraus , das den Wächter aber veranlaßte dem Herren einen Wink zu geben, so das er abließ und sich statt dessen, flüsternd mit dem anderen austauschte . Die beiden nickten in ihre Richtung und schlenderten zufrieden grinsend von dannen .
Sie wagte einen kurzen Blick zu ihrem Herrn . Der Blick, den sie von ihm auffing, ließ sie heftigst erröten und den Kopf senken . Himmel, so wütend hatte sie ihn lang nicht gesehen. Sollte sie sich jetzt freuen oder sich ernsthafte Gedanken machen, was er später anstellen würde mit ihr. Sie beschloß erstmal abzuwarten,um schlüssige Ausreden, war sie ja noch nie verlegen gewesen . Abgesehen davon ...war DAS ja schließlich seine Idee gewesen .... also bitte selber Schuld !
Das kecke Grinsen verschwand sehr schnell ,als sie Mister Bär auf sich zu stapfen sah .

Er hatte sie die ganz Zeit beobachtet , ihr freches Posing ,das nonverbale Geflirte und der Blick in seine Richtung, den er entsprechend erwidert hatte . Es brodelte nicht wenig in ihm , aber da er sie in dieses Spiel gebracht hatte, mußte er zähneknirschend in den sauren Apfe beißen und sie gewähren lassen, sonst würde sie alles durchschauen. Also blieb er ruhig sitzen, nahm noch einen erfrischenden Coktail und schaute sich nach einer Dame um, die er für sein Vorhaben ersteigern wollte. Sein Blick fiel auf eine zierliche Brünette, die einen eher schüchternen Eindruck machte und sich sichtbar unwohl fühlte . Langsam stand er auf , schlenderte hinüber und schaute sich die Papiere und das Mädchen an . Aha... sehr unerfahren und ihr erster öffentlicher Auftritt... Innerlich schüttelte er den Kopf, als er über die Papiere schaute.... kaum Tabus .... und sehr viele selbst für Ihn grenzwertige Dinge ..jedenfalls sicher nicht geeignet für ein junges Ding das kaum Erfahrung bisher hatte.
Entweder hatte sie keine Ahnung, oder einen verantwortungslosen Herren . Er lächelte sie beruhigend an und nahm sich vor, sie zu ersteigern ...passte ihm ganz gut in den Kram ..
Er schaute sich um ,weil er das Gefühl von Messerspitzen in seinem Rücken hatte und traf auf den Blick seiner Kleinen, die ihn schier erdolchte mit ihren Goldaugen.. er lachte leise in sich hinein .... wie schön kann eine nichtmal beabsichtigte Rache sein.
Noch dazu, als er jetzt das Subjekt auf Sie zugehen sah, das Sie die ganze Zeit mit der Faszination einer Kakalake fixiert hatte. Er grinste in sich hinein , denn er kannte den Mann. Das war jemand der nie ein Mädel ersteigerte, sondern sich gleich nach dem ersten Gebot zurückzog und lieber das Feeling dieser Veranstaltung in seinem Kopfkino auslebte . Keine Gefahr soweit erstmal !
Es schien so als ginge es bald los , daher nahm er seinen Platz wieder ein , ohne sich nochmal nach IHR umzuschauen. Ein Herr im dunklen Anzug am Nachbartisch nickte ihm unauffällig zu ...und er erwiderte .
Innerlich stieg die Lava empor als sie ihren Herrn beobachtete wie er sich nach einer unscheinbaren kleinen Schwarzhaarigen umschaute und dort verweilte. Richtig am kochen war sie, als sie sah das er ihr vertraulich zulächelte. Wäre sie ein Teekessel würde es jetzt pfeiffen und dampfen , aber so konnte sie nichts tun und lenkte ihren wütigen Blick auf Mr. Bär der fast schon vor ihr stand ...

Dieser schaute sie etwas irritiert an, wegen des lodernden Blickes, kam aber trotzdem so dicht heran, dass sie ihn sogar schon "riechen" konnte. Du meine Güte, hatte der Bursche noch nie etwas von Seife oder Deo gehört. Unwillkürlich ruckte sie zurück, soweit wie möglich. Auch er schaute sich die Papiere kurz an ... drehte sich dann zu ihr um mit den Worten .. " Mach deinen Mund mal weit auf ....!!! "
Automatisch presste sie die Lippen extra fest zusammen, denn der Mann widerte sie so etwas von an. Als er allerdings androhte seine Hände zur Hilfe zu nehmen , öffnete sie langsam und zeigte ihm ihre Zähne.Er schaute prüfend und nickte . Auch ließ er es sich nicht nehmen sie zu begrappschen und zu tätscheln .
Sicher würde es nicht mehr lange dauern, bis sie sich übergeben mußte ..das war einfach nicht zu unterdrücken . Zu ihrem großen Glück schien die Show langsam loszugehen denn die Herrschaften wurde auf die Plätze gebeten. Bereits im Weggehen zischte der Mensch ihr zu das er mitbieten wolle. Na Bravo welch himmlische Aussichten. Im Stillen betete sie das die anderen Beiden mehr bieten !! An alles andere wollte sie jetzt ganz und gar nicht denken ....
******s23:
Wäre sie ein Teekessel würde es jetzt pfeiffen und dampfen

DAS ist gnadenlos, diese Bildersprache
*********iams Paar
2.141 Beiträge
da arbeitet das kopfkino
ganz prima geschcihte - gefällt uns - klasse kompliment *top*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Auktion ins Ungewisse Teil 3
Was dann alles folgte, lief zum größten Teil wie ein Film vor ihrem inneren Auge ab. Fast so, als wenn man etwas intensiv träumt, sich aber selber dabei beobachtet und weiß, dass es ein Traum ist. Sie hörte kaum etwas von dem, was gesprochen wurde, denn als das zierliche dunkelhaarige Mädchen auf die Bühne kam und ihr Herr kräftig mitsteigerte, schlußendlich sogar den Zuschlag bekam, da rauschte es nur noch in ihren Ohren, wie ein Radio im Kurzwellenbereich - auf Sendersuche.
Sie ließ sich kurze Zeit später auf das Podium bringen, als es die Reihe an ihr war, auch wenn sie am liebsten in einem Mauseloch verschwunden wäre, war es ihr doch im Grunde fast egal, zumindest bis zu dem Moment als der Grobklotz anfing kräftig mitzubieten und sich ein Kopf an Kopfrennen mit den zwei anderen Gentelmen lieferte, die bei ihr gewesen waren. Es schien fast, als würde er das Rennen für sich entscheiden und die Übelkeit bei dem Gedanken ließ ihren Magen zusammenkrampfen, zumal ihr Herr ganz unbeteiligt dort saß und keine Miene verzog, nachdem er ja bekommen hatte, was er wollte. Gleich würde der Hammer fallen und sie diesem Widerling gehören für eine Stunde. Sie konnte es nicht fassen.
Im praktisch letzten Augenblick, erhob sich ein schwarz gekleideter Herr aus der Menge und überbot alles, um Längen sogar, so das sich die anderen Bieter wieder setzten und wütende Grimassen zogen.
Sie wußte nun nicht, ob sie erleichtert aufatmen, oder einen hysterischen Anfall bekommen sollte, als der Auktionator die Sonderregel bekanntgab !!

Nicht eine Stunde wie sonst üblich, sondern bis zum Morgengrauen war das Zeitmaß.
__

Zwischendrin Info ...
Grober Ablauf wie eine solche Auktion zum Beispiel ablaufen kann :
Nach Ankunft und An/Umkleiden, vor einer solchen Veranstaltung , werden so genannte Wächter die zu versteigernden Personen auf ihre Tauglichkeit prüfen.
Alle erhalten im Anschluß einen sogenannten Neigungsbogen worin sie ihre Grenzen und Tabus eintragen ... und die Regularien des Clubs zu diesem Event...
Wie.. die Personen die versteigert werden vorgeführt werden, das bleibt weitestgehend der Herrschaft überlassen. Ob und welche Bekleidung , mit oder ohne Augenbinde ... usw.
Es gibt verschiedene Versteigerungsmöglichkeiten ... von so benannten Dienstleitungen ..zb. erzählen einer erotischen Fantasie , Massagen oder Einsatz als dienstbarer Geist .... bis hin zur deutlichen Benutzung ( Sex und/ oder S/M ) alles mit einem begrenzten Zeitfaktor 40 Min bis ca. 60 Min.
Bevor die zu versteigernden Personen öffentlich dort ausgestellt werden haben die Herrschaften die Möglichkeit sie anzubieten und die Werbetrommel zu rühren ...
Zur Begutachtung sind die Papiere für jeden zugänglich zu machen und es besteht ein Redeverbot .
Zum Beginn der Versteigerung präsentiert der Autionator, in vorheriger Absprache
mit der Herrschafft, die Personen und eröffnet dann die Gebote ... Wer am meisten bietet bekommt den Zuschlag für die vorher bestimmte Leistung und Zeit !
Eine Ausnahme ist : .... der Auktionator hat das Recht eine seiner gefürchteten Sonderregeln zu erlassen .. den Zeitfaktor nach seinem Gutwill zu ändern ....
_


Nach dem sie sich vom ersten Schreck erholt hatte, suchte sie den Blickkontakt zu ihrem Herrn in der Menge. Sie konnte ihn aber nirgends entdecken, genausowenig wie die Dunkelhaarige, die er sich ersteigert hatte.
Die Wut kochte langsam aber stetig weiter hoch, ähnlich wie die Lava eines Vulkanes bevor er ausbricht. Vermutlich wurde die Blässe von vorher, inzwischen von einem stärker werdenden rot abgelöst auf ihren Wangen . Kurz überlegt, aber im Augenblick konnte sie nur eins tun, nämlich dem Wink des langsam ungeduldigen Herrn folgen, der sie durch verschiedene Flure zu einem Raum geleitete. Sie hatte ihn aus den Augenwinkeln betrachtet und war zu dem Schluß gekommen, das sie es durchaus hätte schlimmer treffen können. Sehr viel schlimmer sogar. Er wirkte ein wenig wie ein Spanier groß und dunkelhaarig , mit fein gestutztem Bart auf Oberlippe und Kinn. Aber was mochte er denn nun vorhaben mit ihr?

Der Raum war nur schwach beleuchtet aber soweit sie erkenen konnte ähnlich einem etwas spärlich möblierten Wohnraumes in dessen Mitte ein Andreaskreuz lag . Lag ? Sie war verwundert das es am Boden und nicht an der Wand, wie üblich war. Eine kleine Sitzgruppe aus ein paar Hockern bestehend war dar herum aufgestellt. Auf einem Sideboard standen Obstschalen und Getränke bereit. Fast sehnsüchtig schaute sie auf die Flaschen mit Sekt und Wein. Nur zu gerne würde sie die aufkeimende Panik, in einem Gläschen ersticken wollen, aber daran war nicht zu denken, denn sie bekam eine direkte Ansage sich zu entkleiden und auf das Kreuz zu legen. Seine Stimme war leise fast samtig, ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie zu tun hatte, was er wünschte. Etwas zögerlich folgte sie dem Befehl, die eh schon wenigen Bekleidungsstücke abzulegen und sich anschließend auf den Boden zu legen, mit dem Rücken auf dieses Kreuz. Er hatte abgewartet und befestigte nun zügig ihre Hand und Fußgelenke an den dafür angebrachten Schlaufen. Anschließend verband er ihr mit einer breiten schwarzen Samtbinde die Augen, und kündigte an , dass sie zu dritt spielen würden und gleich noch ein Paar dazukäme.

Der Schreck fuhr ihr durch die Glieder, denn das war wohl das letzte mit dem sie jetzt gerechnet hatte.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********eber Paar
1.242 Beiträge
Ganz schön verwegen...
sich auf diese Weise zu bedanken! Hoffentlich weiß sie auch, was sie da tut.
Warten wir mal ab, wie es dem kleinen Herrn gefällt. Und dem großen... *smile*
*hachmach das wird ein besonderes Erlebnis
Von
ihr leckt man Köstlichkeiten wobei sie genießen darf und bedankt sich so?
Wow.
Na hoffentlich geht das mal gut.

Vielen Dank.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Kennt ihr ...
...diesen kleinen *teufel* , der zuweilen auf der linken Schulter hockt ?

Genau der ist Schuld *ja* nicht das arme Mädel ... *schweig*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4 - Auktion ins Ungewisse
Sehr zufrieden mit sich selber, ihr diesen Gefallen getan zu haben und sich dabei nicht anmerken zu lassen, wie gerne er in diesem Falle großzügig war, konnte er sich ganz entspannt nach der feinen Massage zurücklehnen und sich dem Genuß hingeben der ihn erwartete. Ja es ging doch nichts über seine Kleine, die ihm gerne und mit Freude diente. Sein Schwanz reckte sich ihr erwartungsvoll entgegen,da er nun endlich aus der enge der Hose befreit wurde. Erregung und kribbeln pur, als er die warmen, vertrauten Lippen fühlte ,die mit Hingabe seine Spitze umschlossen, die Zunge die ihn so gekonnt reizte und mit ihm spielte, das er schon fast vor Aufregung vibrierte. Aber was war das plötzlich?!!

Ein Brennen breitete sich aus! War es kalt oder heiß , dass vermochte er gar nicht so genau zu bestimmen ,aber es brannte nahezu ähnlich, als wenn er versehens auf eine scharfe Chilichote gebissen hätte. Nur, dass es eben keine war und er auch nirgends hineingebissen hatte. Dieses verdammte Miststück ! Was zum Henker hatte sie da angestellt. Fluchend sprang er auf und warf ihr einen Blick zu, dass ihr freches Grinsen zusehens einfror und sie schuldbewußt die Augen senkte. Etwas fassungslos starrte er sie an, da er immer noch nicht wußte, was da eigentlich grad passiert war. Dann fiel sein Blick auf die Mundwasserflasche und ihm wurde einiges klarer . Na warte Fräulein, wenn du denkst, dass ich dir dafür auch noch den Hintern versohle, dich quasi belohne ,dann hast du die Rechnung ohne mich, den Wirt gemacht.Er wurde ganz ruhig und sagte leise und sanft zu ihr : " Dir ist sicherlich klar, dass diese Aktion ein Nachspiel haben wird , nicht wahr ? Du hast es genau mit dieser Absicht getan, um mich zu dem zu provozieren, was du willst. Nun meine Liebe du hast falsch gerechnet !"
Sie erschrak doch sehr, als er aufsprang ,als säße er in einem Ameisenhaufen und fluchend vor ihr stand in ganzer Pracht. Fast wie aus einer Trance erwachend ,schaute sie Ihren Herrn an und ließ seine Worte über sich ergehen, sich langsam dessen bewußt werdend ,was sie just im Augenblick angestellt hatte. Verdammt, warum nur hatte dieses kleine Teufelchen auf ihrer Schulter gehockt und sie dazu angestiftet? Warum piekte und stachelte es sie immer wieder in denkbar schlechtesten Momenten, zu solchen Eskapaden an? Seine Worte, als auch seine leise Stimme jagten ihr eine Gänsehaut über, denn so sprach er nur, wenn er wirklich zornig war. Den heimlichen Wunsch, diverse "Spielgerätschaften" probieren zu wollen, konnte sie sich sowas von abschminken, denn daran, war nach seinen Worten kein Zweifel. Aber was, um Himmels willen hatte er mit ihr vor ? Sie hatte eine klare Grenze überschritten mit ihrem tun, das wurde ihr sehr klar ..
Zutiefst beschämt senkte sie die Augen und sagte sehr leise... " Entschuldige bitte mein Herr, ich schäme mich zutiefst diesem spontanen Impuls nachgegeben zu haben ..... "
Sein Humor gewann die Oberhand und verstohlen grinsen mußte er schon, als er sie derart zerknirscht vor seinen Füßen knien sah, aber ein Denkzettel war hier allemal erzieherisch fällig und den würde sie auch noch bekommen. Er wußte ja nur zu gut, das sie ansich öffentliche Spiele oder gar Zurschaustellungen gar nicht mochte und der heutige Abend schon eine große Grenzerweiterung darstellte. Natürlich freute er sich, dass sie sich soweit überwunden hatte und auch letztendlich den Kick darin gefunden hatte, aber das hieß keineswegs, dass sie zu solchen Unbotmäßigkeiten wie eben berechtigt war! Deshalb blieb er streng und legte das auch in seine Stimme als er äußerte, das er geplant hatte, den Abend oder besser die restliche Nacht beschaulich und spielerisch in diesem heimeligen Raum zu verbringen, aber sich dieses nun anders überlegt hatte und statt dessen zurück in den Versteigerungsraum gehen wolle,um dort in Ruhe zu essen, zu trinken und das öffentliche Treiben der anderen anzuschauen . Also sollte sie sich eben frisch machen dann ginge es weiter . Sie beeilte sich in der tat und war schon kurz darauf aus dem Bad zurück und wollte die wenigen Kleidungsstücke die sie angehabt hatte , wieder anziehen. Er stoppte sie und bei seinen Worten wurde ihr regelrecht übel. Das konnte er ihr doch nicht antun!! Ihr jämmerliches Stöhnen war eines ganz sicher nicht - errregt -, denn der Gedanke , nackt und auf allen Vieren krabbelnd, wie ein Hund mit Leine, die restliche Nacht zu verbringen, verursachte ihr ein Grausen. Alle würden sie anstarren, da war sie sich sicher ! Nichtmal eine Maske durfte sie tragen. Sie wurde abwechselnd knallrot und leichenblaß , Hitzewellen und Schüttelfrost - schaute ihn bittend mit feuchten Goldaugen an , zu sprechen wagte sie sich nicht mehr , legte ihr Herz und ihre Seele in den Blick- bitte nicht - ...........

Er schaute sie ernst an, erwiederte diesen Blick ihrer wundervollen Augen, tauchte ein, in diese unergründlichen Tiefen , strich ihr sanft eine vorwitzige rote Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte :
" Du kennst die Antwort Kleines .... "
Tja,
ich würde sagen, selbst eingebrockt.
Auch wenn es nicht leicht wird, aber sie wird in sicheren Händen sein, an der Seite ihres Herrn.
Aber vergessen wird sie diese Lehre nie.

Bin ja gespannt, wie dieser Abend nun wirklich noch verlaufen wird.

Vielen Dank.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Sowas kommt von sowas...
Was hilft da schon alles Gejammere? Das dumme an solchen Spontanaktionen ist ja, dass sie eben typischerweise als bewusste Provokation interpretiert werden... Immer wieder schön, wenn eine Geschichte auf diese Weise einen weiteren Impuls erhält...

*bravo*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke auch ...
... was eingebrockt wurde, muss brav ausgelöffelt werden ... Mmh *floet*

*raeusper*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Auktion ins Ungewisse Teil 4 -Fortsetzung
Er sah wie sie schluckte und wußte, welch Kampf in ihrem Inneren tobte, denn das war eine Grenze und er dabei diese zu verschieben. Gespannt beobachtete er ihren Gesichtsausdruck, denn die Emotionen waren für ihn lesbar, als würde sie sprechen.
Dieser Blick, sein Blick, es war als würde er in die Tiefe ihrer Seele greifen wollen, sie fordern und streicheln gleichzeitig. Ihre Gedanken wirbelten, die Synapsen auf Hochtouren, beim Verknüpfen der vielen Möglichkeiten die hin und her rauschten, nur um gleich darauf wieder verworfen zu werden.
All das in Sekunden, während sie seinem Blick standhielt. Dann plötzlich wurde alles klarer und einfacher, sie kam zur Ruhe, in dem Bewußtsein, dass sie die SEINE war, so wie er der IHRE. War es nicht ganz egal, ob dort 2 Leute auf sie schauten oder 500 ? Was spielte es für eine Rolle? Keine!! Ihr wurde noch etwas bewußt, nämlich, dass das Einzige was zählte war, dass er stolz auf sie sein konnte. Sie wollte ihm zeigen das sie es konnte. Es war eine Grenze ja , aber sie hatte ebenso eine überschritten, mit ihrer Aktion. Also würde sie die Strafe annehmen und stolz durchstehen. Sie straffte, sich warf ihre Haare nach hinten, schaute ihm noch kurz in die Augen, bevor sie die Lider senkte, den Kopf auf seine Füße sinken ließ und sagte:

"Ja, ich kenne die Antwort und werde tun was mir aufgetragen wird mein Herr... "

Schweigend wartete sie, bis er die Leine an das Halsband gehakt hatte. Sie schaute ihn auch nicht an, sondern straffte sich so, dass sie nicht auch noch den Eindruck eines Häufchen Elends vermittelte, sondern den einer stolzen Sub. Das leichte rucken an der Leine signalisierte ihr, dass es los ging , zur Türe hinaus und
in diesem Moment, war sie heilfroh, das ihre Haarmähne, einen Teil des Gesichtes verdeckte.
Auf allen Vieren, wie ein großer Hund, krabbelte sie seitlich neben ihm her, wobei sie aufpassen mußte, das sie sich auf dem Boden liegendes, nicht noch in die Knie piekte. Selbst kleinste Krümel konnten da schon höllisch schmerzen. Das ganze machte für sie den Eindruck eines Spießrutenlaufes, denn obwohl sie nicht hinschaute, fühlte sie doch scheinbar hunderte von Blicken auf sich gerichtet, als sie Bogen schlagend und um die Tische herumdackelte. Dabei war es allerdings schon belustigend, den verschiedenen Herrschaften, aus dieser Perspektive nicht nur auf die Schuhe zu schauen. Fast wäre ihr ein kichern entschlüpft , dass aber wohl eher ihren übelst überreizten Nerven zu Danken gewesen wäre. Gefühlte zwanzig Stunden später, kamen sie endlich mal zum stehen. Nur zu gerne hätte sie ihre Knie entlastet, denn trotz Achtsamkeit, konnte sie kaum noch ertragen, den harten Fliesenboden damit zu berühren. Ihr Herr setzte sich äußerst bequem, in einen der etwas am Rande stehenden Clubsessel und gab einem der °Bediensteten°ein Zeichen, dass er etwas bestellen wolle.
Sie hörte nicht wirklich zu, denn das Umfeld war laut und lenkte sie davon ab. Nicht wenig schockiert schaute sie aber, als kurze Zeit später ein Metall-Napf vor sie an den Boden gestellt wurde. Großzügig wie ihr Herr nun einmal war, goß er höchstpersönlich den Napf mit Wasser voll. Na Danke, die Ironie hockte ihr schon auf der Zuge und sie konnte just noch den Kommentar verkneifen und die Lippen aufeinanderpressen.
Natürlich entging ihm das nicht.Mit höchst belustigter Miene merkte er deshalb an , sie dürfe nicht die Hände zur Hilfe nehmen beim trinken. Sie solle es doch einfach den Hunden nachtun und schön geräuschvoll schlabbern. Gott!Was denn nun noch für Peinlichkeiten?!!! Reichte es nicht, das sie im Evaskostüm ihm zu Füßen am Boden kniete. Reichte es etwa auch nicht, das alle Welt sie komplett nackt, durch den Raum hatte krabbeln sehen ?! Ihr Gesicht wurde immer heißer und hatte sicher schon die Farbe von überreifen Tomaten angenommen ...
Derweil amüsierte er sich auf das köstlichste alleine dabei, ihre Mimik zu beobachten und die ständig wechselnde Gesichtsfarbe von weiß nach rot und umgekehrt.Als sie nun anfing, seiner Anweisung entsprechend, mit Zunge und Lippen etwas Wasser aus dem Napf zu erhaschen, wurde sein Grinsen immer breiter. " Verkleckere bitte nichts auf dem Boden Kleines, sonst mußt du es noch auflecken ...." konnte er sich nicht verkneifen zu sagen und als sie ansetzte etwas zu erwiedern setze er nach :

" Ein Hund spricht nicht ...er knurrt,bellt oder winselt, nur falls du dich äußern möchtest dazu ...."

Das darauf folgende Grummeln, kam einem Knurren doch schon recht nahe ^^
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Pet Play...
können wir persönlich zwar nicht viel abgewinnen, aber die Art und Weise, in der du es hier präsentierst, hat schon etwas! Die Atmosphäre nimmt uns gefangen, und wir können sein süffisant-amüsiertes Grinsen ebenso vor uns sehen wie ihre permanent zwischen kalkweiß und tomatenrot oszillierende Gesichtsfarbe... Und dann hören wir dieses ins Knurren übergehende Grummeln beim Schlabbern aus dem Wassernapf...

Klasse geschrieben *top*
*****kky Frau
880 Beiträge
Petplay..das fordert doch das reinbeißen in des Herrchens Wade und /oder Pipi machen auf den Schuh doch gradezu heraus... *zwinker*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Auktion ins Ungewisse Teil 4 -Ende-
Genüßlich nippte er an seinem Whiskey, denn zuvor hatte er nichts mehr getrunken, nach ihrer ungebührlichen Aktion. Ab und an gönnte er sich ein Häppchen von den Leckereien, die vor ihm standen, auch ließ er schon mal eins fallen in dem Wissen, dass sie genau wußte, was erwartet wurde und entsprechend handelte. Er überlegte gerade, ob er sie nicht vielleicht noch Männchen machen lassen sollte, als sich dieser grobschlächtige Kerl annäherte und Anstalten machte, den "Hund" am Hintern zu tätscheln.

Bevor er noch aus dem Sessel hoch war, hatte sich sein "Hund" schon umgedreht, und in die freche Hand gebissen, was ihn seinerseitz zu der Bemerkung veranlasste "Sie sollten ihre Hände lieber bei sich lassen ...und sich nicht noch einmal annähern! Mein 'Tierchen' mag keine fremden Finger und ich ebenfalls nicht!"
Er wurde direkt verstanden, der schmierige Kerl wanderte von dannen.

Das zeigte ihm aber, das es langsam Zeit wurde die Örtlichkeit zu verlassen,denn einige der Herrschaften, hatten anscheinend dem Alkohol mehr zugesprochen, als gut für sie war. Diese Blicke entgingen ihm keineswegs und er hatte nicht vor, sich den Abend verderben zu lassen durch pöbeleien. Also erhob er sich, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und sagte: "Auf gehts zur letzten Runde ....." Spitzbübisch grinste er sie an.

Nun hatte er sie doch tatsächlich an der Leine diesen ganzen Weg bis zum Zimmer krabbeln lassen. Langsam machte sich totale Erschöpfung breit, nicht nur körperlich, sondern vor allem psychisch. Dieser ganze Abend, ein Kick nach dem anderen, der Adrenalienpegel hoch und runter. Es hatte sie völlig geschlaucht.
Die Zimmertür schloß sich hinter ihnen und sie verharrte einen Moment auf allen Vieren, dann legte sie sich ganz auf den Boden, den Kopf auf seine Füße.
Sehr überrascht war er nicht , als sie das tat. Im Gegenteil, er hatte sich schon den ganzen Abend gefragt, wann der Punkt erreicht war. Sie hatte tapfer durchgehalten und er schaute stolz auf sie hinunter.

Sein ganz persönlicher Engel. Sein Miststück , seine Freundin, seine Liebe, sein Alles. Nun war sie erschöpft und ihr Kampfgeist erstmal zum erliegen gekommen. " Schau mich an ..... " leise und sanft kamen seine Worte. Langsam hob sie den Kopf, ein paar widerspenstige rote Locken, fielen dabei über ihre Stirn. Mit ihren großen Goldaugen schaute sie ihn an und er tauchte in die Tiefen dieses Blickes, versank regelrecht darin. Da war sie wieder diese allumfassende Chemie. Fast körperlich konnte er sie fühlen, jeden Winkel in ihr erforschend. "Ich liebe dich, mehr als ich sagen oder beschreiben kann. Ohne dich bin ich nicht vollständig, sondern nur eine Person, der ein Körperteil amputiert wurde. Du erhebst mich, als deinen Herrrn, wie es keine andere jemals könnte. Unsere Seelen sind miteinander verbunden Kleines. Zweifle niemals an mir, an dir, oder an uns." "Und jetzt werden wir das Wasserbett noch ein wenig an seine Grenzen bringen .."

Sie war wie erstarrt, als sie sich in die Augen schauten, so war es jedesmal, als wenn sie nicht zwei Menschen wären, sondern nur einer. Diese Gefühle waren so tief, wie sie es niemals vorher erlebt hatte. Ja er war ihr Herr, aber gleichzeitig noch so viel mehr als das. Manchmal hatte sie das Empfinden das er viele Personen in sich vereinte. Mal war er der Lausbub, der schelmisch Streiche ausheckte, dann der eiskalte Geschäftsmann, der liebevolle Beschützer und Freund, aber auch der Lehrer, der mit unendlicher Geduld erklären konnte. Vor allem aber war er der Mann, den sie zutiefst liebte. Alles das lag in ihrem Blick als sie in seinem eintauchte.

Bei seinen letzten Worten mußte sie lachen, langsam erhob sie sich schmiegte sich in seine Arme und flüsterte schelmisch in sein Ohr ...."Soll ich dir helfen mein Herr , du hast noch soviele Sachen an im Gegenteil zu mir "...gleichzeitig mit ihren Händen, keck über seinen Hintern streichend.
Sie feuchtete mit der Zunge ihre Lippen an, so das sie einladend glänzten und schaute unter dichten Wimpern zu ihm hoch. Wohlig schnurrend, fühlte sie seine Arme sie kraftvoll umschlingen, während seine Lippen sich fest auf ihre drückten und sie in einem leidenschaftlichen wilden Kuss, der kaum Atem zuließ, versanken. Als sie endlich wieder Luft holten, schauten sie fast gleichzeitig auf das riesige einladende Bett und mußten lachen ... Er nahm sie auf die Arme, schmiß sie auf das Bett und sagte:

" Und jetzt .. ist noch ein kleine Rechnung offen, ich denke doch, dass du deine Schulden mit reichlich Zinsen abtragen möchtest ... " Sie grinste ihn frech an " Alles was du willst mein Herr, aber danach möchte ich endlich etwas essen, sonst schaffe ich keine weiteren Runden mehr ..."
Wie ein Raubtier bewegte er sich auf sie zu unterwegs schon seine Hose und das Hemd abstreifend ....

"Das Andere Buffet steht im Nebenraum Kleines, dieses hier wird der Aperitif .... "


Ende
@****ris
******s23:
"Das Andere Buffet steht im Nebenraum Kleines, dieses hier wird der Aperitif .... "

*floet* ich bin dann mal im Nebenraum *zwinker*
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