unsere (Zeiten)...
Beide ist richtig, weil wir Vergangenheit (Erfahrung) und Zukunft (Planung) kennen.
Man kann sich, um guten Sex zu haben (wie auch immer wie ihn erfühlen und dann sprachlich zum Ausdruck bringen), am besten mit eigener Erfahrung, aber warum nicht (selektiert) ergänzt um die Erfahrung anderer, darauf vorbereiten bzw. darauf hin wirken (planen ist das falsche Wort, weil es so determiniert kling; man kann sich aber durchaus hier etwas vornehmen).
Meine Erfahtung ist, das das nur in winzigen Schritten funktioniert, in der Realisierung auch mal schlechter oder ganz vergessen wird. Aber ich (und meine Partnerin) können eine Tendenz (in der Vergangenheit) erkennen und auf eine solche (in der Zukunft) hin wirken.