Mein Partner leckt mich nicht..

Meine ehrliche Meinung: wenn er nicht die Liebe deines Lebens ist, erspar dir den ganzen Frust und mach dieser Beziehung ein Ende.

Ich hatte auch mal jemanden der nicht lecken wollte...er war noch sehr jung und dem Thema Sex generell nicht besonders aufgeschlossen. Mir zuliebe hat er es mal mit Lecken versucht und es war wirklich schlecht. Ich hab dadurch die Freude am Blasen verloren und das hat mich frustriert, was ich mir langfristig nicht vorstellen konnte. Allerdings war das keine Liebesbeziehung...sonst hätte ich mich um einen Kompromiss bemüht.

geleckt zu werden. Die Erfahrung habe ich bis jetzt immer gemacht. Bei einen Bordellbesuch hat sogar eine Hure darauf bestanden, das ich sie vorher lecke, sogar ohne Aufpreis. Für mich Persönlich hat es schon immer zu guten Sex gehört die Frau mit meiner Zunge zu stimulieren, damit sie schön Feucht wird!

Ich versteh die Männer nicht. Es gibt doch nichts schöneres, als eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen... Ich liebe es!

Eine Frau zu lecken ist das geilste was es gibt

Eine Frau zu lecken ist das geilste was es gibt. Da komme ich selbst schon zum Orgasmus wenn ich mir Ihre muschi anschaue

Ma du Arme, das ist wirklich schwer

Also ich würd mich spontan 2 Dinge fragen:

1. passt die Körperchemie vielleicht nicht zueinander ?
(Das merkt man oft schon von Beginn, beim küssen zB. Ich hatte das auch schon mal)
2. ist er überhaupt hetero?
( kann sein das er eigentlich lieber zum anderen Geschlecht möchte, aber es nicht zulassen kann oder will. Soll es geben und ich kenne auch Paare wo es so war. Ua. entstanden in der Zeit auch Kinder....)


Solche , ich nenn es mal "Sexualeinbahnen", sind wirklich beschixxx und gehören schnell besprochen.Ansonsten ist es wirklich aussichtslos und macht unglücklich wenn man so weiter macht usw.

Du bist zu jung um dir mit solchen Problemen das Leben zu beschweren ! Sieh zu das du das bekommst was dir zusteht
Nromalerweise knieen sich die Männer freiwillig hin!

Auf diesen Weg, alles Liebe!

Keineblümchen

Das finde ich sehr gut. Ich finde es immer befremdlich wenn hier User schreiben sie würden ihren Partner über alles lieben, könnten aber auf diese oder jene Sex-Praktik nicht verzichten, seien deswegen todunglücklich und tendieren deswegen stark zu einer Trennung oder zum Fremdgehen. Weiß nicht was das dann mit Liebe zu tun haben soll und frage mich wie eine solche "Liebe" mal eine schwierige Situation wie Krankheit, langen Prüfungsstress oder sonst etwas überstehen soll.

Es ist natürlich schade, dass sich die Userin nur für einen Threat angemeldet und sich dann wieder gelöscht hat, aber dieses Thema wird anderen betroffenen Usern (sofern sie die Suchfunktion nutzen) mit Sicherheit auch dienlich sein.

Ich glaube nicht das liebe bedeutet auf sachen die einem wichtig sind zu verzichten!

Jeder hat vorlieben und dinge auf die er nicht verzichten möchte und demensprechend sucht man sich seinen Partner aus! Warum auf dauer unzufrieden sein nur um es einem Partner der anscheinden nicht zu einem passt es recht machen zu wollen! Ist doch blödsinn!

Und da man seine sexuellen Vorlieben eben nicht auf der Stirn stehen hat kommt es eben manchmal dazu das es sich erst nach Woche /Monaten oder gar jahren heraus stellt das es nicht passt

Denke schon das man da ruhig etwas egoistisch sein darf und darauf hinarbeitet das man eben auch selber das bekommt was man im Bett möchte.

Man hat nur ein leben und das sollte man nicht mit Leuten verschwenden die geistig, sexuelle oder wie auch immer nicht auf einer Wellenlänge sind!

Ich finde es immer befremdlich das irgendein Partner eine absolute Position aufbauen darf und der andere der "liebe wegen" doch bitte schön stillhalten soll und seine Bedürfnisse zurückstellt.

Absolutpositionen können gern machtspielchen sein, nach dem Motto: ich bestimme wie du zu sein hast, den nur meine Weltansicht ist die einzig wahre. Insofern ist die Verweigerung deutlich mehr als nur "Unwille".

Eigentlich müsste ein Kompromiss möglich sein oder eine dritte Option die man sich erarbeitet. Dazu muss auch der passive beitragen.

Leider setzt sich ja immer der "Nein-Sager" durch und hat insofern die machtvollere Position...

Wenn du deine Partner nach dem Kriterum der absoluten sexuellen Kompatibilität aussuchst, bitte. Aber meiner Erfahrung nach kommt in der Regel erst das Verlieben und dann die Erkenntnis in wie weit die sexuelle Übereinstimmung vorhanden ist. Wenn dann sexuell nicht alles 100%ig harmoniert, verschwindet dieses Gefühl doch nicht einfach. Mir ist Sexualität durchaus wichtig, aber die Person die ich liebe und bei der zwischenmenschlich alles passt einfach abschießen, nur weil das ein oder andere "im Bett" nicht klappt? Definitiv nicht.
Natürlich darf man etwas egoistisch sein, habe ich auch nicht verneint. Habe auch nicht geschrieben, dass man nicht versuchen dürfe sich mit dem PArtner gemeinsam an einen Punkt zu bringen, an dem beide zufrieden sind. Nur stellt sich eben auch bei gemeinsamen Gesprächen und/oder den aktiven Versuchen dem PArtner Parktik XY schmackhaft zu machen, nicht immer Erfolg ein. Es gibt nunmal auch durchaus plausible Gründe, weswegen jemand etwas nicht kann/will (Dies gilt es dann auch zu akzeptieren und nicht mit drängen, erpressen oder sonst wie für eine Realisierung zu sorgen). Ich rede ja nicht davon, dass ein Partner einfach sagt: "nö ich will Praktik XY nicht und fertig. Akzeptier das gefälligst oder geh".
Meiner Erfahrung bzw. Meinung nach ist es bedeutend leichter weitestgehende sexuelle Kompatibilität zu finden, als menschliche und letztere ist mir persönlich definitiv wichtiger.

Das hat auch niemand verlangt. Es ging mir auch nicht um Machtspielchen. Einfach sagen "Nö, will ich net" ist auch meiner Meinung nach daneben. Sollte es aber ein ausführliches Gespräch geben, in dessen Verlauf eine Begründung dafür gegeben wird, wieso etwas nicht getan wird z.B. weil es Schmerzen verursacht usw. (auch wenn da Beispiel im Fall von lecken nicht passt) und diese durchaus plausibel und nicht an den Haaren herbei gezogen wirkt, so sollte die ach so große Liebe meiner Meinung nach stärker sein als das Verlangen nach Praktik XY. Aber das mag jeder für sich halten wie er will.

obwohl du hier als member ja nicht mehr zugegen bist....




ich habe mich immer über typen gewundert, die stundenlang lecken wollten. ist ok, dürfen sie ja auch gerne, aber ficken oder fingern find ich persönlich geiler als dieses rumgeschlecke. ich blase zwar gerne, wenn ich den schwanz toll finde, aber das mache ich auch gerne, ohne da irgendeine " orale gegenleistung " einzufordern.

daher mein tip: nicht lange aufhalten, beziehung beenden und mann suchen, der gerne weibliche genitalien leckt.

Im Grunde kann ich deine Einlassungen gut verstehen.
Wenn aber nun mal "geleckt werden" für unsere TE eine wesentliche Komponente beim Liebesspiel ist, - eine tragende Säule sozusagen -, dann kippt das gesamte Bauwerk Sex ein.
Es gibt Menschen, Frauen wie Männer, für die Oralverkehr beim Sex einen gleichrangigen Stellenwert wie koitale Vereinigung hat. Und ist koitale Vereinigung auch nur "das eine oder andere" auf das man beim Sex gern verzichten kann?
Wort zum Sonntag von
Gernot

das ist auch meine einstellung dazu.

aber andere haben eben andere prioritäten zu ihrer beziehung

Bei mir ist es umgekehrt, ich verliebe mich erst, wenn eine weitgehende sexuelle Übereinstimmung da ist.

ich bedaure Deine Pech mit seiner Enthaltsamkeit, ist es doch ein Geschenk was unter Umständen ausdauernd geführt, einem besonderem Akt gleichkommt, wo man eben sich richtig ins geben setzt.....

Gleich seine Neigung, es als Geschenk zur Frau sieht.....

Viel Glück, lG., günther

Schade, dass die TE nicht mehr zugegen ist.

Wenn 2 Menschen in sexuellen Dingen - und auch anderen - grunsätzlich so inkompatibel sind, dass wird es nicht funktionieren. Ich war selbst mal in der umgekehrten Situation. SIE wollte meinen Penis eigentlich nicht berühren, geschweige denn in den Mund nehmen. Meine Versuche, darüber zu reden, thematisierten es immer mehr und es wurde immer mehr zu einem Problem. Es war nicht das einzige Sexuelle, dass nicht gepasst hat. Aber viele andere Dinge waren TOLL, nie wieder habe ich mit einer Partnerin so viel gelacht. Ich hatte ein schlechtes Gewissen dafür, dass mir "so etwas" so wichtig war wo doch viele andere Dinge so schön waren. In einem Forum, in dem Rat suchte, wurde mir prophezeit, dass es über kurz oder lang in die Brüche gehen würde und nach 2 Jahren war das dann auch so.

Heute würde ich das nicht mehr so lange mitmachen. Natürlich wird man nie in allen Dingen übereinstimmen, aber einige grundsätzliche Dinge müssen passen, sonst hat es einfach keinen Sinn. Man wird sich eine Weile etwas vormachen, aber irgendwann wird es nicht mehr funktionieren.

Verliebtheit und Liebe resultiert aus Eigenschaften, die der Partner hat. Er hat tolle Eigenschaften und weniger tolle. Ob unterm Strich Liebe da ist und bleibt, hängt davon ab, wie sich die Eigenschaften gegeneinander aufwiegen. Wie schwerwiegend sie sind. Und wenn etwas schwerwiegend ist, geht Liebe.

Versuche ....

Meist rührt man ja mit den eigenen Wünschen an Stellen vom Partner, die er nicht betrachten will, weil sie unangenehm sind und bricht in seine Wertschätzung ein (ich genüge nicht, mein Partner will mich ändern, mein Wille zählt nicht...)

Und regelmäßig sind es Themen, die an die eigene Wertschätzung gehen, da man ganz ganz ganz selten so ein Thema auf der Sachebene besprochen bekommt (Mein Körperteil XY bekommt keine Aufmerksamkeit vom Partner, werde ICH nicht gemocht? Sind meine Wünsche nichts wert - bin ICH es nicht wert?)

Auf der Ebene bekommt man echt selten Dinge geklärt, weil ganz oft nur ein Partner überhaupt anfängt zu reflektieren was los ist.

Wenn ich überlege, dass eine Freundin blow Jobs grundsätzlich abgelehnte hat, weil sie u.a. dachte es gehöre dazu, bis zum Ende (sperma) mitzumachen. Als erstes war ihr weiblicher Freundeskreis amüsiert überrascht, über das Gedankenkonstrukt und es wurde ihr dann von etlichen Seiten bestätigt, dass das für viele ganz natürlich nicht in den Mund kommt und das es allein in ihrer Entscheidung läge.

Überrascht deswegen, weil man im Detail gar nicht über den Umfang gesprochen hatte (jede hatte ihre Art des blow Job im Kopf und ging davon aus, dass das alle so sehen) - man sprach also sehr lange über vollkommen verschiedene Dinge und fragte sich, warum sie sich so anstellt. Und dann kommt es eher über Zufall raus worum es ihr wirklich geht. Halleluja. Das war nur das Gespräch unter Freundinnen, wo es im nichts geht. Dauer des Immer mal zufällig wiederkehrenden Themas größer 12 Monate.

Uuuund ich bezweifle, dass sie mit irgendeinem Herren jemals so tief ins Gespräch gekommen ist, dass sie darüber gesprochen hätten, was wirklich los ist. Er hat bestimmt immer nur das nein kassiert mit dem Hinweis, das zu akzeptieren, weil sie nicht will.

Naja, ab dem oben beschriebenen Moment dürfte sich das Spektrum der Aktivität für den gerade anwesenden Herren überraschend erweitert haben, außer er wollte unbedingt in ihrem Mund kommen ....

Also meine lieben, wer nicht leckt wird nicht geschleckt, oder so. Das ganze ist doch ein geben und nehmen. Wenn ich will das mir der Schwanz gelutscht wird bin ich doch hocherfreut wenn die Frau auch verwöhnt werden will. Sex ist doch nicht nur das rein raus. Ein bisschen Vielfalt gehört da schon auch dazu sonst wird`s ja arg fad

eben. und einige menschen finden es eben total " schwerwiegend ", dass der partner den penis nicht lutschen oder die vagina nicht lecken will, und andere menschen ordnen sowas nicht als " schwerwiegend " ein. mit liebe hat das eh nichts zu tun, nur mit dem dringenden wunsch nach persönlicher bedürfnisbefriedigung.

Da hat jeder so seine eigenen Bedürfnisse wie es unterschiedliche Menschen gibt. Ich liebe es zu lecken, meine Frau wiederum mag es weniger oral "verwöhnt" zu werden... Genau anders herum wie bei euch.....

Ich kann einen Mann nicht verstehen,der seine Partnerin nicht lecken will.
Ich finde es einfach nur geil die Partnerin so zu verwöhnen. Und das auch gern in allen möglichen Stellungen. Bin da auch sehr ausdauern und hemmungslos. Ich liebe das und man braucht mich
da auch gar nicht drum bitten. Die Lust der Partnerin zu schmecken und zu riechen gehört mit zu
den heißesten Dingen im Sexleben.

Die TE ist nicht mehr da, aber DAS hätte sie echt weiter gebracht.

Auch für mich ist es das Tollste, eine Frau auf diese Weise zu verwöhnen....Der Geruch, der Geschmack, das Beben des Beckens kurz vorm Orgasmus....Ein Traum. Aber wenn die Frau das nicht mag.....Für mich ehrlich gesagt wenig nachvollziehbar, aber man muss es akzeptieren.

Grüße in die Runde