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Mein Partner leckt mich nicht..

Kann eine Beziehung funktionieren
wenn eine oder einer immer zurückstecken und auf ihre oder seine Vorlieben verzichten muss?
Nicht wirklich...
Die Frage ist nur: was mache ich?
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. man/frau trennt sich baldmöglich.
2. man/frau frisst den Frust in sich, es gibt ja noch anderes was verbindet. Auf die Dauer die schlechteste Möglichkeit, denn irgendwann bricht es doch raus und dann kommt die Trennung, also Möglichkeit 1, oder man geht zur 3 über, denn...
3. man/frau holt es sich mehr oder weniger heimlich woanders.

Fragen sich die verweigernden Partner eigentlich ob der andere lebenslang verzichtet, oder ob er es woanders holt?
Dazu kann ich nur noch sagen,
gut das es Sex vor der Ehe gibt, da kann man dann Austesten, was einen da eventuell für den Rest des Lebens im Ehebett erwartet.
scheidungsgrund : ich liebe ihn...wirklich!...aber er leckte nicht mein genital. *lol*
Genau
das kann ein dann nicht passieren und Geld spart man auch *freu2*
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
MissM
Die verweigernden Partner sind glaube ich so mit sich im reinen, dass sie ihre Meinung als Goldrichtig verstehen.

Wenn etwas schon richtig, warum an alternativen Gedanken verschwenden....
Toll
Du bist sehr Schlau!
******015 Mann
1.530 Beiträge
Totale intimität
Ich denke, wenn so eine fundamentale Sache wie lecken nicht funktioniert, hat eure Beziehung keine Chance! Lieber Ende mit schrecken als schrecken ohne Ende!!!!!
*********t_nw Mann
3 Beiträge
Umgekehrt auch enttäuschend.
Vertauschte Rolle liegt bei mir vor. Mir wurde eines Tages das Ablegen des Blasens angesagt und das mit einem "ich mag das nicht mehr" und ich dachte ich höre nicht richtig. Genau das, was ich so gerne genieße und durch extrem langes und ausgiebiges Lecken meinerseits gerne erwidere, was mittlerweile auch nicht mehr gewollt wird.

Da geht dann nur noch Version 3 - Wo es geliebt und gewollt wird.
******015 Mann
1.530 Beiträge
Totale intimität
Das ist natürlich genau das gleiche!!!
Variante 3
Wäre auch meine Wahl....weil ich es mir wert bin.
*********2734 Paar
141 Beiträge
vlt "ekelt" er sich davor und kann es dir nicht sagen resp traut sich nicht....?
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Was schreiben hier für Menschen? Nur Urlaubsbekanntschaften? Oder Paare in getrennten Wohnungen?
Wer lange genug zusammen ist sieht den Untergang der Welt nicht darin, dass sein Partner plötzlich etwas nicht mehr machen möchte.
Wegen 10 Minuten lecken oder blasen die Trennung einzuleiten ist eine Übertreibung.

Es gibt in einer langen Beziehung immer mal Dinge, die man nicht mehr mag. Aber auch, und vor allem, umgekehrt Dinge, die man plötzlich möchte.
Was, wenn nach 30 Jahren eine Leidenschaft entsteht, die der Partner nicht teilt? Abschuß?

An Anfang einer Beziehung ist eine Trennung gut, wenn man merkt, es geht zu weit auseinander.
Später aber eher weniger.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Dann an dich die Frage:

Wie löst Du den Spannungsbogen?
• Freudiger Verzicht auf alles, was dein Partner für dich beschließt? Und auch solange er es für dich beschließt?
• eigene Gehirnwäsche damit die Dinge, die dir Freude bereiten, dein Partner (nach und nach) aber ablehnt, für dich absolut an Wichtigkeit verlieren, so dass du sie auch nicht mehr begehrst?

Ansonsten schreiben hier eine Menge Menschen, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen und sie auch vertreten und begreifen, dass sie nicht immer mit dem aktuellen Partner umsetzbar bleiben.

Und du kannst dir sicher sein, dass eine Menge "verweigernde" Partner ihre Macht (bewusst oder unbewusst) gegen ihren Partner einsetzen, um ihn zu erziehen oder zu bestrafen. Wer nein sagt, befindet sich regelmäßig in der machtvolleren Position der Beziehung, weil bestimmt wird, was (nicht) geht.

Du kannst dich jetzt fragen, wer du bist, dass du den moralischen Zeigefinger hebst und auf "die Menschen" zeigst, welche Urlaubsbekanntschaften sind oder Paare mit getrennten Wohnungen und daher mit "Kleinigkeiten" wie 10 minuten sexuelle Unpässlichkeit nicht umgehen können.

Es bleibt meist nichts anderes als den Einzelfall zu betrachten, weil der Wunsch nach mehr (Respekt, achtsamer Umgang) kann genauso berechtigt und normal sein, wie der Wunsch nach weniger (Demütigung, Abwertung, Kontrolle). Die Inhalte bestimmen letztendlich die "Wahrheit" und ob es notwendig ist zu gehen oder ob man bleiben möchte.
******015 Mann
1.530 Beiträge
Verzicht??
Ich geb dir recht, vespertine, wenn einem vom Partner kategorisch was abgehnt wird, was man gern. Zumindest mal ausprobieren möchte, bzw dieser verschreibt, was geht und was nicht, führt das unweigerlich zu Frust! Daran kann auch die stabilste Partnerschaft zerbrechen!
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
@********ne10
Mein Text bezog sich auf längere Partnerschaften. Ich bitte das zu beachten. Und daraus resultierte dann auch meine Frage, welche Menschen hier schreiben.

Du malst hier ein Schreckgespenst an die Wand, welches aber so nicht gegeben ist. Deine Schilderung liest sich so, als ob quasi stündlich eine neue Tabuzone errichtet werden würde. Wenn dem aber nicht so ist, dann bleibt es bei einer zu akzeptierenden Einschränkung.

********ne10:
Du kannst dich jetzt fragen, wer du bist, dass du den moralischen Zeigefinger hebst
Ich bin der, der schreibt. Der, der eine Meinung hat. Der, der diese Meinung kund tut. Darin sehe ich nichts verwerfliches. Aber, ich werde es so schreiben, wie ich es meine. Nicht so, wie andere es lesen möchten.

Ich stelle eben die Partnerschaft ÜBER kleine sexuelle Einschränkungen. Mehr nicht. Und ich frage, ob bei einer langen Partnerschaft solche Einschränkungen zur Trennung führen. Ob tatsächlich diese Einschränkung wichtiger ist, als alles andere.

Was, wenn zum Beispiel im laufe des Alters eine Einschränkung entsteht? Optisch. Oder bewegungstechnisch. Oder Gefühlseinschränkungen der Haut, des Körpers.
Dann höre ich schon: "Hui, das ist ja etwas anderes".
NEIN, nichts anderes.
Es ist genau das Gleiche. Ein bisher existierende Voraussetzung ist nun nicht mehr vorhanden.
Also, was nun? Den Partner verlassen? Warum?

Und dann kommen wir zu deiner "Gehirnwäsche". Ja, natürlich tun wir das. Was denn sonst?
Wir tun das täglich. Auch, und vor allem bei uns selbst. Auch dann zum Beispiel, wenn ich selbst Dinge nicht mehr kann, oder will. Das muss ich mich anders bewerten. Aber auch anders motivieren.

Und deshalb mein Einwand.

******015:
Zumindest mal ausprobieren möchte, bzw dieser verschreibt, was geht und was nicht, führt das unweigerlich zu Frust! Daran kann auch die stabilste Partnerschaft zerbrechen!

Zerbricht die Partnerschaft an diesem Umstand? Oder daran, dass sie nicht in der Lage ist, dieses Problem zu lösen? Auch wenn das einen Verzicht bedeutet. Ist alles so bedeutsam, wie es oft vorgetragen wird?
*******rlin:
Was, wenn zum Beispiel im laufe des Alters eine Einschränkung entsteht? Optisch. Oder bewegungstechnisch. Oder Gefühlseinschränkungen der Haut, des Körpers.
Dann höre ich schon: "Hui, das ist ja etwas anderes".
NEIN, nichts anderes.

Es ist eben doch etwas anderes. Wenn etwas Aufgrund von Schmerzen und/oder anderen körperlichen Einschränkungen nicht mehr geht, ist der Partner überhaupt nicht mehr dazu in der Lage.
Mit einem "Nein, dass will ich nicht mehr, gar nicht, nie wieder!" möchte der Partner entweder nicht mehr auf deine Bedürfnisse eingehen oder vertraut dir nicht mehr, dass du mir irgendeiner Wahrheit klar kommst. Sowohl das nicht eingehen auf Bedürfnisse als auch das fehlende Vertrauen wären definitiv valide Gründe sich Gedanken um einen Trennung zu machen, oder?
Herr weiß nicht was gut ist,schade.
Ich lecke immer und gerne,ohne lecken ist keine gute sex für mich.
lg. *zwinker*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
**df:
Es ist eben doch etwas anderes.
Das denke ich nicht. Etwas ändert sich. Eine Entscheidung wird bekannt gegeben. Der Grund ist ganz egal. Die Umstände sind immer gegeben. Oder hat Krankheit und Alter einen anderen Stellenwert, als das normale Nicht-Wollen?

**df:
Mit einem "Nein, dass will ich nicht mehr, gar nicht, nie wieder!" möchte der Partner entweder nicht mehr auf deine Bedürfnisse eingehen oder vertraut dir nicht mehr, dass du mir irgendeiner Wahrheit klar kommst

Diese Schlussfolgerung empfinde ich als seltsam.
Genau das tue ich beinahe täglich. Ohne Probleme. Man tut etwas und entscheidet. Oder man kann etwas nicht "mehr" und gibt bekannt, das nicht mehr zu tun.
Das hat doch mit Vertrauen oder "klar kommen" rein gar nichts zu tun.

Oder habe ich dich da nur falsch verstanden?
Du entscheidest dich sicherlich nicht täglich dazu Dinge, die du mit deinem Partner bereits öfter gemacht hast, nie wieder zu machen, obwohl es deinem Partner sehr gefällt ohne da einen Grund anzugeben, also zumindest nicht ohne eine geringe Wertschätzung der Bedürfnisse des Partners sehr deutlich zu zeigen.

Wenn man in einer Beziehung mit etwas nicht klar kommt bzw. etwas nicht mehr machen möchte, dann sollte man eben auch dazu in der Lage sein die Gründe dafür dem Partner kommunizieren zu können.
Stell dir doch mal vor, dein Partner würde von einem Tag auf den anderen nicht mehr von dir in sexueller Weise berührt werden wollen, oder sogar überhaupt nicht mehr, und "kann" dir keinen Grund dafür nennen, und nur sagen, dass er/sie nie mehr von dir angefasst werden möchte?. Das ist zwar ein sehr krasses Beispiel, aber könntest du das einfach so hinnehmen?
wenn " liebe " eigentlich nur gegenseitige bedürfnisbefriedigung bedeutet , dann sollte man sich wirklich schleunigst trennen, wenn der schwanz nich so schön geblasen wird wie gewünscht...und wenn das pfläumli nicht vorschriftsmäßig geleckt wird. oder gar nicht. schlimm sowas *zwinker*

ich ich ich ich ich ich ...meine bedürfnisse ....jammer jammer......meine bedüüüüüüürfnisse müssen erfüllt werden!!!!!!! und zwar korrekt, ohne wenn und aber. ich will genieeeeeeeeeeßen und wer meine meine meine bedüüüürfnisse nicht erfüllt, der wird ausgetauscht gegen irgendeinen, der das tut. jawoll. denn ich bin eigentlich erst 3 jahre alt und ich habe ein anrecht darauf, alles zu bekommen, was ich will. und mein partner ist dafür da, meine meine meine bedürfnisse gefälligst zu befriedigen . fußaufstampf *smile*
@*****ide

Nein, aber man sollte wenigstens dazu in der Lage sein darüber zu reden. Es geht dabei ja im Grunde nicht nur um sexuelle Bedürfnisse, diese stehen hier in diesem Forum aber nun mal im Fokus.

Wenn dein Partner dich über lange Zeit wie Luft behandelt und dir nicht zeigt, dass er dich wertschätzt, wirst du dir da sicherlich auch deine Gedanken machen.

Und wenn ein Partner nicht dazu in der Lage ist mit einem zu reden, da wirst du mir doch sicherlich zustimmen, sind die Probleme größer als die über die man glaubt, dass nicht darüber geredet wird.
**df:
Wenn dein Partner dich über lange Zeit wie Luft behandelt und dir nicht zeigt, dass er dich wertschätzt, wirst du dir da sicherlich auch deine Gedanken machen.

mit verlaub...darum geht es hier nicht. *g*

es geht hier darum, dass einzelnen sexuellen " bedürfnissen ", also so wichtigen vorgängen wie dem lecken des weiblichen genitals, eine derart große bedeutung beigemessen wird, dass dafür sogar " liebende" beziehungen aufgelöst werden.
das hat mit wertschätzung schon mal gar nichts zu tun. fühle ich mich mehr gewertschätzt, wenn mein partner mir das pfläumli leckt ? nö.
Es geht doch viel mehr darum, dass er nicht gewillt ist darüber zu reden, warum er das nicht macht/machen möchte.
Und bei einer so kurzen Beziehung wie es bei der TE ausgeführt war, sind eben auch die kleinen Dinge schon durchaus wichtig, wenn sie einem so früh schon so deutlich auffallen.
**df:
Und bei einer so kurzen Beziehung wie es bei der TE ausgeführt war, sind eben auch die kleinen Dinge schon durchaus wichtig, wenn sie einem so früh schon so deutlich auffallen.

vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt...

es geht ja nur darum, welche bedeutung du dem lecken des genitals beimisst. wenn ich in einen mann verliebt bin, ist mir das eigentlich völlig wumpe, ob der nun mein genital leckt oder nicht. wenn ich allerdings einen sexpartner suche, der mein genital leckt, ist das eben eine bedeutungsverschiebung dessen, für was das genitallecken steht. mag sein, dass es frauen gibt, die sich nur dann vollständig angenommen und geliebt fühlen, wenn sie oral befriedigt werden. für männer gilt dasselbe.
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