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Wechseljahre beim Mann

Wechseljahre beim Mann
Hallo zusammen,

ich bin 54 Jahre alt und befinde mich in den männlichen Wechseljahren, was mit Antriebslosigkeit, Schwitzen und einer verminderten Erektion einher geht.


Wer hat bereits Erfahrungen damit gemacht und kann hier über diese berichten?

LG
juliusc61
*******ust Paar
5.827 Beiträge
ich habe festgestellt, dass der Übergang vom Alltagsmodus in den Sexmodus nicht mehr so schnell und automatisch funktioniert und immer mehr Zeit und Muße erfordert... Viel Zeit, tantrische Übungen und/oder andere Entspannungsmittel sind hilfreich *g*

Im Sexmodus angekommen - nun ja, die Spannkraft aller Körperteile läßt nach. Aber auch da gibt es Hilfsmittel - Cockringe z.b. lassen an der Spannkraft kein Wünsche übrig...

*g*
Hallo,

das was Du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Du denkst jetzt bestimmt, du bist doch viel zu jung, ja das ist richtig, aber ich gehöre leider zu einer kleinen Gruppe von Menschen, die aufgrund eines angeborenen Chromosomen Defekts, kein eigenes Testosteron haben.

Wenn der Hormonspiegel nicht stimmt, habe ich die gleichen Symptome die Du beschreibst, nur noch schlimmer. Warst Du schon mal beim Andrologen und hast deine Werte bestimmen lassen?

Es gibt ja diverse Möglichkeiten (legale) den Testosteron Spiegel zu erhöhen. Entweder durch 2 wöchige Spritzen, 3-Monats Spritzen, Gel zum Auftragen auf die Arme oder unter die Achsel.
ancingstar79
hallo ! ich war beim Urologen und der verpasst mir alle 4 Wochen eine Spritze ! das machen wir 4 mal und dann eine neue Blutuntersuchung ! bin bei der 2. hat sich aber nicht viel getan bis jetzt ! leider
Ist das eine 250mg Depot Spritze?

Ich bekomme diese 250mg Depot Spritze seit ca. 20 Jahren, am Anfang hatte ich einen Abstand von 6 Wochen, im Laufe der Jahre ist der Abstand kürzer geworden, habe manchmal den Eindruck als wenn das Depot bereits nach 7-10 Tagen wieder aufgebraucht ist. Das Problem bei den Depot Spritzen ist, das in den ersten 3 Tagen, der Spiegel hoch ist, und dieser dann sehr schnell wieder abflacht.
weiß ich jetzt gar nicht wie viel drinne ist ! hat er auch so erklärt dass das so eine Kurve macht mit dem Testosteron ! aber wie gesagt noch keine Veränderung auch nicht kurz danach !
Nach Messwerten kann man leider nicht gehen. Ich hatte mich schon mit diversen, Pharma-Firmen unterhalten. Es kommt darauf wie man sich fühlt, und nicht wie schön der Meßwert ist.

Mein Meßwert z.B. ist immer höher als die Skala angibt. Aber ich fühle mich sonst schlecht. Deswegen habe ich für mich persönlich einen kürzeren Abstand gewählt.

Jeder ist individuell, aber das ist bei den Ärzten anscheinend noch nicht angekommen. Bei mir z.B. ist das Gewicht stark davon abhängig, wie mein Abstand zu den Spritzen ist. Mir wurde schon gesagt, das sei alles nur Einbildung.
ich muss jetzt halt auch einfach mal abwarten wie sich die Sache entwickelt ! und ich bin ja ein positiver Mensch ! und glaub einfach mal dass es wird !!!!
Falls Du gar nicht weiter kommst, kann ich dir die UKM in Münster empfehlen.
Da sind die Spezialisten auf dem Gebiet, allerdings ist die Wartezeit mit ca. 6 Monaten bis man einen Termin bekommt, sehr lange.

Wünsche Dir viel Glück.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Die größte
Gefahr sind während der Andropause Depressionen. Mein Hormonspiegel spielte völlig verrückt, so dass ich über längere Zeit bis 13 mal pro Tag kommen konnte, gleichzeitig aber immer depressiver wurde, bis ich mir mal bei einem Besuch meiner Frau bei ihrer Heilpraktikerin ein Herz nahm und der schilderte, welche Probleme ich hatte. Sie sagte, das habe keinen Sinn, von außen Testosteron zuzuführen und verschrieb mir ein Naturheilkundepräparat (Name leider vergessen), das die körpereigene Produktion wieder ankurbelte. Selbst wenn es ein Placebo gewesen sein könnte, gewirkt hat es- und zwar fast umgehend. Und danach begann mein zweites Leben.
*******chis Paar
1.333 Beiträge
Ich bin 56 und kenne das.
Antriebslosigkeit - Nein
Schwitzen - Ja
Erektionsprobleme die kenne ich auch.
Bin Geil und möchte Vögeln aber mein Penis steht nicht mehr richtig.
Habe vor 4 Wochen angefangen mit Beckenbodentraining ( was schon hilft )
Desweiteren nehme ich einen Cockring ( da habe ich hin und wieder den Eindruck der Penis platz gleich ). Ein wunderbares Gefühl.
Und wenn ich länger GV haben will helfen auch Viagra und Co.

Am Dienstag habe ich einen Termin beim Urologen zur normalen Kontrolle, dort werde ich das Thema mal ansprechen.

Gruß Ingo
****on Mann
16.224 Beiträge
Ich bin 56, und der Thread macht mir Angst. Testo ist noch hoch, Libido auch, Schwitzen bislang nur bei schwerer Arbeit, Antrieblosigkeit ist auch noch nicht eingetreten. Wann bin ich dran? *angsthab*
*******ust Paar
5.827 Beiträge
irgendwann...
:))))
****on Mann
16.224 Beiträge
@*******ust

Ihr macht mir Mut... würde lieber hören "nie" oder notfalls "mit 94". *lol*

@*****lnd

habe keinen Sinn, von außen Testosteron zuzuführen und verschrieb mir ein Naturheilkundepräparat (Name leider vergessen), das die körpereigene Produktion wieder ankurbelte.

Körperliche Bewegung, sei es Arbeit oder sei es Sport, kurbelt die körpereigene Testo-Produktion an, erfuhr ich mal ärztlicherseits. Vielleicht kann man damit die "Wechseljahre" bis in Helmut Schmidts Alter hinauszögern. *nixweiss*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das Schwitzen
sollte man durch einen Schilddrüsentest abklären lassen. Thyroxingaben wirken da Wunder. Bei mir begann das lange vor der Andropause. Wie die Bezeichnung schon sagt, ist es nur eine Pause. Danach geht´s mit vollen Kräften wieder weiter, aber oft genug mit anderem Denken und neuer Lebenseinstellung.l

Was mir Angst machte, war die Depression. Rund um mich nahmen sich verschiedene Männer das Leben. Und das Schlimme war, ich konnte sie plötzlich verstehen, befand mich selbst vor einer Kurzschlusshandlung (was natürlich dem joyclub so manchen als ärgerlich empfundenen Beitrag erspart hätte).

Trigon, an Bewegung mangelte es mir gewiss nicht. Die ist nicht das Allheilmittel für Testosteronmangel.

Einen wichtigen Rat sollten alle Männer um 50 und danach beherzigen: bei Blutabnahmen auch immer den Krebsindikator PSA (Prostata-Antigen) testen lassen, wobei es bei leicht überhöhten Werten gilt, den denkbaren Anstieg zu beobachten.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ja, genau. Jeden noch so erdenklichen Faktor prüfen lassen. Irgend etwas wird sich ja wohl immer finden lassen. Das hat dann den Vorteil, sein Unbehagen ganz gezielt und mit ärztlichen Attest ausleben zu dürfen. Inklusive dem verbriefen Recht auf Jammerei.

Meine Güte. Warum kann nicht alles einfach so sein, wie es ist? Ein schlaffer Schwanz, der, eventuell, noch nie der Härteste war, wird nun plötzlich wahrgenommen. Auch dank dieses Forums. Ein bisschen Schwitzen. Dicker Bauch. Ein wenig kurzatmig. Wunden heilen nicht mehr so schnell. Vom Lieblingsessen bekommt man plötzlich Sodbrennen. Und so weiter, und so weiter. Na und?

Wir werden nicht jünger, das ist nun mal so. Und die Begleiterscheinungen sind ebenso ganz normal. Manchen kann man lindern. Aber die Leute mit tausend Tests verrückt machen, das ist nicht die ideale Methode.

Und Männer, die sich das Leben nehmen, haben vielleicht einfach nur die Schnauze voll gehabt. Sie haben vielleicht einfach nur ihr Grundrecht in Anspruch genommen.
Daraus nun eine Notwendigkeit zu entwickeln, das gesamte diagnostische Spektrum an Möglichkeiten eines Klinikums als Dauerabo zu etablieren, halte ich für falsch. Denn nichts anderes passiert. Eine Diagnose gestellt und man hat es ein Leben lang am Hacken.
jain, hypochondern sollte man nicht, aber sich in unserem alter schon ein bischen eine gewisse vorsorge angedeihen lassen, halte ich nicht für verkehrt.
da sehe ich gerade bei uns frauen unterleib und brüste, bei männern die prostata.
auch allgemeine untersuchungen wie blutdruck, blutuntersuchungen sollten egtl. für jeden menschen selbstverständlich sein.
auch wenn wir hier beim klimakterium des mannes sind, ich habe méines als frau bisher gut weg gesteckt mit positiven denken, aber trotzdem nicht ganz ohne doc. dazu sind die herrschaften doch da.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Darf man
sich dann wenigstens in der Klinik behandeln lassen, wenn man vom Notarzt in die Notaufnahme eingewiesen wurde? Mir schon zweimal passiert. Und dabei wurde dann festgestellt, was zu tun ist. Meine Kinder, wesentlich jünger als ich, hatten beide fast gleichzeitig Krebs. Warum wohl haben sie es überlebt?

Das Testen des PSA-Wertes ist etwas Übliches, was jeder Hausarzt machen kann, tut nicht weiter weh als sonstige Blutabnahmen. Drei Bekannte/Verwandte haben es nicht überlebt, darauf großzügig verzichtet zu haben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen sich vor Tests drücken, weil sie Angst haben, es könnte dabei etwas festgestellt werden.

Und zu den Suizid-Anmerkungen schweige ich lieber.

Natürlich gibt es auch Männer, die ihre Andropause mit Motorrad oder Porsche beenden.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Es geht darum, den Menschen nicht alles mögliche Aufschwatzen zu wollen, wenn es nicht nötig ist.
Du bringst hier einen akuten Notfall aus deiner Erfahrung mit ein. Der gehört hier aber nicht her.

Schau dir den Vorsorgekatalog mal an. Für Männer um die 50. Plus den ganzen Zusatzoptionen, die man da noch anhängen könnte, sobald auch nur der kleinste Hinweis auf eine Erkrankung des Großvaters ausgemacht werden kann.

Aber bleiben wir mal bei deinem PSA-Wert. Schon der Ritt auf dem Fahrrad zum Urologen kann den Wert verfälschen. Das sagt dir natürlich keine Sau.

So, und nun kommst du, und sagst, macht ja nichts. Doch macht es etwas. Wenn du einmal diese Diagnose hast, dann wirst du sie nie wieder los. Inklusive deiner Angehörigen.

Und zu den an Prostata-Krebs gestorbenen. Woher nimmst du die Gewissheit, das sie bis dahin nicht ein gutes Leben geführt haben? Woher nimmst du die Gewissheit, das sie im Falle eines Test nicht schon vor 10 Jahren operiert worden wären? Woher nimmst du die Gewissheit, das sie sich im Falle einer Operation nicht für den rest des Lebens die Hosen vollgeschifft hätten? Woher weisst du, ob sie Ihren Schwanz danach noch gebrauchen könnten? Und so weiter.

Ich würde das nicht schreiben, wenn ich es nicht bei einem Arbeitskollegen erlebt hätte. Angefangen von einem, wahrscheinlich heutigen niedrigen Wert, bis zur Operation, bei der so ziemlich alles schief gelaufen ist, was schief laufen kann. Eine Lebensqualität gab es danach nicht mehr.

Er war 65. Gut möglich, das er mit dem Krebs, der keinerlei Einschränkungen verursachte, 75 geworden wäre. Gut möglich, das er mit 75 trotzdem stirbt, aber die letzten 10 Jahre ein Kack-Leben hatte.

Und nun zurück zu den Wechseljahren. Welches der Probleme sind denn wirklich Probleme? Und muss man dafür alle medizinischen Tests machen?
***an Frau
10.900 Beiträge
Was mir Angst machte, war die Depression. Rund um mich nahmen sich verschiedene Männer das Leben. Und das Schlimme war, ich konnte sie plötzlich verstehen, befand mich selbst vor einer Kurzschlusshandlung (was natürlich dem joyclub so manchen als ärgerlich empfundenen Beitrag erspart hätte).

@*****lnd Du bist hier nicht der Nabel der Joywelt und Deine familiären Erkrankungen sind doch etwas sehr Persönliches, dass mit dem hier gestellten Thema nichts zu tun haben.

Ich verstehe sowieso nicht, welche Kausalität zwischen Depressionen, Kurzschlusshandlungen und Deinen Beiträgen besteht.

Baer_Berlin ich stimme Deinen Beiträgen oft nicht zu, aber Deine gestellten Fragen nach Ursache und Wirkung sind sehr schlüssig. Übrigens bezeichnet man die Wechseljahre beim Mann als Klimakterium virile, während bei Frauen nur vom Klimakterium gesprochen wird.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ach
ich dachte doch glatt, dass es hier um Wechseljahre beim Mann geht. Tut mir leid, wenn ich mich da vertan haben sollte und manches nicht dazu hätte berichtet werden dürfen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Nu sei nicht bockig *zwinker*
Ich treff halt auch nicht immer den richtigen Ton. *anbet*

Aber ich möchte schon etwas Toleranz einwerben.
Die Wechseljahre gab es schon immer. Aber früher nannte man das "Zipperlein".
Ich selbst hab das auch nie verstanden. Bis ich selbst auch älter geworden bin. Und etliches geht eben nicht mehr so.
Aber ich bin nicht derjenige, der hinter jeder Sache eine schwere Krankheit vermutet. Und ich hinterfrage, ob die Einschränkung tatsächlich eine Einschränkung ist. Und, ob es nicht immer schon so war.

Gerade hier im Joy geht es viel um Sexualität. Und gerade da muss man sich selbst fragen, wie war es denn früher. Oft eben auch nicht anders. Aber heute stört es. Trotzdem kann ich damit gut leben. Ich MUSS damit leben.

Manch einer versucht vielleicht dieses Manko mit irgend einer Zauberbehandlung in der Griff zu bekommen. Aber wäre es nicht besser, sich mit bestimmten Dingen einfach zu arrangieren?

Ich scheue mich ja nie davor, eigenes, erlebtes zu berichten. Als ich die Probleme bekam, dachten wir auch, ach, da geht man mal zum Arzt. Das haben wir gemacht. In alle möglichen Richtungen. Am Ende kam heraus, alles OK. Und, es war schon immer so. Also was solls? Es geht auch mit einem Puddingpenis. Es geht auch mit weniger Stehvermögen.
Und dann gibt es da noch den Effekt, das es plötzlich besser, als jemals zuvor geht. Entspannung, Placebo, wer weiß?

Wäre aber bei den Untersuchungen eine kritischer Wert aufgetaucht, was dann?
Also verzichte ich auf PSA und wundere mich, dass gute Urologen das auch so ausschliessen können. Nicht zu Hundert, aber zu 80%. Das reicht mir.

Also, welche Probleme habe ich und wie groß sind die wirklich?
****on Mann
16.224 Beiträge
Ich bin bekennender Hypochonder (hab sogar Hypochondrie!). Nutze jegliche Vorsorgeuntersuchungen. Bin mit 56 bisher aber unbeeinträchtigt, keine Zipperlein, keinen "Rücken", keinen Bluthochdruck, alles so wie mit 30. Kerngesund. Fällt mir schwer, das zuzugeben, als Hypochonder. *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Schau,
ich gehöre zu den Menschen, die erst, wenn es richtig schüttet, einen Regenschirm aufspannen. Trotzdem rate ich bei dunklen Wolken und entsprechenden Angaben in der Wetter-App zur Mitnahme eines Schirms.

Ich bin absolut nicht für die Rundum-Testerei, aber da wo es einfach ist, sehe ich keinen Grund, es nicht anzuraten. Und das ist bei PSA nun mal der Fall. Ich hatte auch nicht genügend darauf geachtet, bis dann an einem Samstag meine Blase kurz vor dem Platzen war, bis mir endlich in der Klinik ein Bauchkatheter gesetzt werden konnte, das ich ein halbes Jahr bis nach der OP nicht mehr los wurde. Die Qualen hätte ich mir trotz Überleben gerne erspart.

Und ich machte mich auch zum Opfer dieser Denkweise, ja nicht untersuchen zu lassen, indem ich dieses verdammte Zeug wie Prostagutt schluckte und meinte, damit hätte man genug vorgebeugt. Erreicht hatte ich damit einen Noteingriff statt rechtzeitiger Behandlung. Und da das hier das Forum "Medizinische Themen...." ist, das nicht zuletzt informieren soll, habe ich eben meine persönliche Erfahrung beschrieben.

Über PSA könnte ich Vorträge halten, medizinisch wissenschaftlich basiert. Auch über die Wahl der richtigen Klinik, wenn eine OP unumgänglich wird, denn die Methode kann entscheiden über Leben und Tod.

Trigon, dann befindest du dich in guter Gesellschaft mit Jürgen von der Lippe und Harald Schmidt (und anderen Nichtgenannten).
****tte Frau
23.997 Beiträge
Ihr könnt jetzt jedoch auch einfach bitte dorthin zurückkehren, die Frage des TE zu beantworten, anstatt eure persönlichen Krankenakten forentechnisch aufzuarbeiten.

Bitte konzentriert euch auf die Fragestellung zu den Wechseljahresbeschwerden des Mannes und euren Erfahrungen damit.

Vielen Dank
*schwester*
lynette
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