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Männlich, devot und verwirrt

*****dog Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Männlich, devot und verwirrt
Hallo zusammen und sorry, wenn ich das mit dem Themen-Erstellen hier nicht richtig mache oder in der falschen Kategorie gelandet bin. Das Forum hier wirkt auf mich nicht ganz so übersichtlich.

Ich bin vor einiger Zeit durch einen Flirt in eine Art von Beziehung geraten, die mich selbst etwas irritiert. Wir schreiben uns eigentlich nur von Zeit zu Zeit über eine App und es kam dazu, dass ich sagte, dass es mich irgendwie geil macht, für Fehlverhalten bestraft zu werden. Das gefiel offenbar der Dame und jetzt bekomme ich Aufgaben und Strafen - und es macht mich immer noch geil.

Eigentlich bin ich jedoch recht glücklich verheiratet und habe auch ein ganz ordentliches Sexualleben. Ich habe auch schon versucht, mit meiner Frau darüber zu sprechen - aber das Thema "devot" und "BDSM" interessiert sie nicht die Bohne. Ich könnte mir auch nur sehr schwer vorstellen, diese Fantasien mit meiner Frau auszuleben. Ich glaube, dass es in einer Beziehung ziemlich schwierig ist, da ich ja auch noch ein "normales" Leben habe.

Das Thema ist für mich übrigens - falls Ihr es noch nicht gemerkt habt - komplett neu und irritiert mich insgesamt noch sehr. Für mich waren das vorher irgendwie perverse Schwächlinge, die sich Wäscheklammern an den Sack gesteckt haben und sich von einer Frau den Hintern versohlen ließen. Jetzt sehe ich das etwas differenzierter... *zwinker*

Gibt es unter Euch ähnliche Erfahrungen? Wie seid Ihr vorgegangen? Mit dem Partner darüber gesprochen und versucht, es innerhalb der Partnerschaft zu realisieren? War es eher eine Phase und ging irgendwann vorbei?
Bin gerade etwas unsicher und verwirrt und für jeden Rat dankbar.

Grüße,

dopeddog,-
********iore Mann
95 Beiträge
Dein Beitrag
Männlich - Weiblich devot -

Sehr interessant Dein Beitrag - ich bin zwar Dom - hingegen die Erfahrung machte ich gerade vor 9 Monaten mit einer Frau.

Ich glaube nicht, dass Du dies in Deine bestehende Ehe einbringen und umsetzen kannst.

5 Jahre habe ich es in meiner eigenen Ehe versucht - leider erfolglos - ich bin geschieden und mit meiner SUB - Bomben glücklich! 5 Jahre verlorene Zeit!
Wenn ich jetzt zurückblicke!
*****dog:
Mit dem Partner darüber gesprochen und versucht, es innerhalb der Partnerschaft zu realisieren?
Kann ein Kampf gegen Windmühlen werden. Es gibt Menschen, die damit nichts anfangen können. Wenn Deine Frau zu diesen gehört - was sie ja schon angedeutet hat - hast Du keine Chance, sie dafür zu gewinnen.
Nichtsdestotrotz würde ich versuchen ihr gegenüber ehrlich zu sein. Geheimnisse in einer Ehe fliegen irgendwann auf, zudem sind sie auch nicht förderlich für Dein potentielles gutes Gewissen.
Eventuell gesteht sie Dir zu, Deine Leidenschaft aushausig auszuleben. Sprich es offen an.

*****dog:
War es eher eine Phase und ging irgendwann vorbei?
Nein, bei mir war es nie nur "eine Phase", sondern fester Bestandteil des Lebens.
Shibarist hat das wichtigste schon geschrieben, also wird's nicht wiederholt.

@ TE

Eine Phase ist das, wie schon gesagt nicht... Du kannst es dir in etwa so vorstellen, als das Du in einem Wägelchen ohne Bremsen einen Hang hinunter fährst, mal mehr, mal weniger steil, manchmal sogar fast flach, aber stetig in eine Richtung. Geniesse die Fahrt, es werden dir sicher viele Ausblicke beschert die Du nicht erwartet hast.

Anmerkung für all diejenigen die sich nun vermutlich wieder an der Methaper "hangabwärts" hochziehen:

Es ist ein BEISPIEL, ein ERKLÄRUNGSVERSUCH, keine Wertung !!
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Die Frage die du dir meiner Meinung nach stellen solltest ist, ob du ihr gesagt hast das es dich "irgendwie geil macht, für Fehlverhalten bestraft zu werden" weil es dir schon länger ein Bedürfnis ist dieses auszuleben oder ob es einfach nur gesagt wurde weil die Frau dich fasziniert, du das Neue spannend findest und du davon ausgegangen bist das du mit der Aussage ihren "Spieltrieb" weckst und dich so interessanter für sie machst.

Ich will dir deine Neigung nicht absprechen aber bisher liest es sich so als wäre zweiteres der Fall und da sollte man sich gut überlegen ob es, wie bei lagomaggiore, Sinn macht den Weg mit allen Konsequenzen zu gehen.

In der Regel (ausnahmen bestätigen die Regel) fällt die Neigung nicht vom Himmel. Oft drehen sich über Jahre hinweg die eigenen Fantasien um das Thema...natürlich kann das verlangen auch durch eine Person geweckt werden aber auch da wird meistens festgestellt das man sich schon lange sehr wohl in einer bestimmten Rolle gefühlt hat und sich im Alltag (bzw Beziehung) von sich aus automatisch in diese Rolle begeben hat, gänzlich ohne den Bezug zur Sexualität und BDSM.

Im Moment lese ich eher jemanden den das neue Reizt und fasziniert und das weil er jemanden Begehrt...aber da kann ich mich natürlich auch irren.

Mein Rat...wenn deine Beziehung dir wichtig ist und du eigentlich mit ihr glücklich bist...Rede mit deiner Frau...insbesondere über euer Sexualleben, hier ist vielleicht etwas die Luft raus gegangen. Probiert mal was neues aus, was ihr beide nicht kennt.
Mit BDSM ins Haus fallen hat deine Frau vielleicht etwas überfordert. Auch sie hat, wie du, vielleicht ihre Vorurteile.
Aber wenn man wieder Spaß am Sex und experimentieren hat ist auch der schritt zu einem Rollenspiel in dem du für dein Handeln bestraft wirst nicht mehr so eine riesige Hürde...was daraus wird *nixweiss*
*****dog Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Kleines Dankeschön zwischendurch...
...für Eure Beiträge!! Da ist vieles dabei, was mich zum Nachdenken anregt. Ganz besonders der letzte Beitrag von Gordon.

Die Frau an sich, mit der ich das Spiel spiele, ist es bestimmt nicht. Ist eine lange Geschichte, aber ich bin sicher, dass sie nicht diejenige ist, wegen der ich mein Leben umkrempeln werde.

Du hast aber komplett recht, dass ich wahrscheinlich einer bin, den das Thema reizt und fasziniert. Ob das wirklich eine tiefe Neigung ist, weiß ich auch nicht - das macht wohl auch meine Verwirrung aus.

Der Tipp mit dem Reden ist sehr gut - Kommunikation hat noch nie geschadet...
Mit persönlicher Erfahrung in so einem speziellen Fall kann ich nicht dienen. Ich war noch nie verheiratet. *zwinker*

Mag aber anmerken, dass so Stichworte wie "devot" und "BDSM" für jemanden, der nicht im Thema ist, ein ganz schön hartes Brett sind. Wenn du diese deiner Frau gegenüber so genannt hast ist es kein Wunder dass sie verschreckt reagiert. Genauso wie du wird sie möglicherweise Vorurteile haben, denken dass du in ihr die peitschenschwingende Domina erwartest und dementsprechend -natürlich- nicht mitmachen.

Ob das nur so eine Phase ist? Unwahrscheinlich. Das ist aber auch nicht der entscheidende Punkt.
Viel wichtiger ist: Wie wichtig ist dir dieser Aspekt deiner Sexualität? Also, wie viel Raum möchtest du ihm einräumen? Brauchst du ihn um guten Sex zu haben, erfüllt zu sein sexuell?

Wenn da auch nur ein kleines bisschen Zweifel bestehen ob du es wirklich brauchst, ist das alles eigentlich gar nicht so kompliziert. Denn dann brauchst du dir eigentlich nur genauer anzusehen, wie der Sex mit deiner Frau eigentlich so läuft. Bist du denn dort durch die Bank der Aktive und sie lässt machen? Oder ist es sogar umgekehrt und sie häufiger die treibende Kraft?
Wenn Letzteres, ist der Aspekt doch eh schon drin in eurer Beziehung. Dann frage doch mal, inwieweit es ihr etwas gibt, dich "im Griff" zu haben dabei, oder ob sie das nicht so empfindet.

Ich rede übrigens, wenn es um BDSM geht, immer nur von "sexueller Experimentierfreude". *zwinker* Das klingt lange nicht so finster wie dieses SM-Gedöns. Und: Natürlich dürfen selbst sehr devote Männer dennoch selbstbewusst sein. Genau genommen sollen sie das auch oft genug! Nicht wenige dominante Frauen mögen es sehr, "echte Kerle" zu unterwerfen, weil sie ihre Macht dadurch gleich doppelt spüren. Wenn du eh immer Macht über jemanden hast, wird es langweilig. Wenn derjenige sie dir aber freiwillig übergibt und du sie normalerweise nicht über ihn hast, ist das etwas völlig anderes. *zwinker*

Was deine Frau angeht, gab es da wirklich nie etwas, wo sie selbst etwas fordernder (also "dominant" ) auftrat? Vielleicht hast du den sexuellen Aspekt davon bislang auch verdrängt. War ja auch nie ein Thema für dich. Auch das ist möglich. *ja*
Natürlich auch das genaue Gegenteil davon. Dass ihr ohne den ganzen Kram einfach glücklich seid.
Wenn ja, stellt sich halt nur die Frage ob du diesen kleinen Flirt mit der anderen Dame weiterhin behältst und es dir reicht, oder eben nicht.
Wenn es dir völlig ausreicht: Wozu den Status Quo ändern. Solange diese andere Dame in eure Beziehung keineswegs eingreift, hast du eben einen Flirt woanders, aber mit dem Wissen dass deine Frau immer noch die unangefochtene Nummer 1 ist und bleibt.

Wie gesagt, ich war nie verheiratet. Wäre ich es aber, bin ich mir doch recht sicher dass es ein Kompliment für mich wäre wenn meine Frau mit anderen flirtet, aber nach wie vor klarstellt, jedem gegenüber, dass ich ihr Mann bin und niemand sonst, dass der Sex mit mir toll ist und andere über den Flirt hinaus bei ihr niemals landen werden, weil sie den Besten bereits bei sich hat. *g*
*****eny Paar
944 Beiträge
Ermutigung
zur Offenheit.

Wir haben es in der Eher geschaffen, aus einer Beziehung ohne BDSM, eine mit leidenschaftlichen BDSM zu "machen".

Wir haben ganz viel über unsere Lüste, Phantasien und Wünsche geredet, kleine Spielchen in unser Sex-Leben eingebracht uns ausprobiert. Darüber hinaus lief es eigentlich so wie der Vorredner es empfiehlt.
Ganz lange haben wir dem Kind keinen Namen gegeben.

Heute experimentieren wir und genießen unser Sexleben einfach, dass Reden aber haben wir beibehalten.

*my2cents*

LG
Peny
"Er" schreibt..
Ein wenig fühle ich mich bei diesem Thread angesprochen, da auch ich (zwar über andere Wege) eher durch Zufall auf meine Neigung gestoßen bin, während ich schon in meiner Ehe war. Als erstes möchte ich aber meinen "Vorrednern" zustimmen. Wenn deine Partnerin/Frau mit dem Thema nichts anfangen kann und keinerlei Neugier verspürt mal ein paar Schritte in die Richtung zu gehen wird es schwer. Es funktioniert nur wenn man sich wirklich darauf einlässt. Sich dafür verbiegen um dem Partner vielleicht einen gefallen zu tun wird weder dir in der devoten Position etwas bringen und noch weniger deiner Frau in der "dominanten". *g*

*****dog:
Männlich, devot und verwirrt
[...]
Ich bin vor einiger Zeit durch einen Flirt in eine Art von Beziehung geraten, die mich selbst etwas irritiert. Wir schreiben uns eigentlich nur von Zeit zu Zeit über eine App und es kam dazu, dass ich sagte, dass es mich irgendwie geil macht, für Fehlverhalten bestraft zu werden. Das gefiel offenbar der Dame und jetzt bekomme ich Aufgaben und Strafen - und es macht mich immer noch geil.

Bei mir war es keine App und auch keine andere Frau, sondern schlicht und ergreifen entsprechendes Material aus dem Internet. Bei mir hat es jedoch ein Paar Jahre gedauert bis sich der Wunsch wirklich entwickelt hat. Es war ein ganz langsam anwachsendes Verlangen danach auf der devoten Seite Erfahrungen real zu sammeln.


*****dog:
Eigentlich bin ich jedoch recht glücklich verheiratet und habe auch ein ganz ordentliches Sexualleben. Ich habe auch schon versucht, mit meiner Frau darüber zu sprechen - aber das Thema "devot" und "BDSM" interessiert sie nicht die Bohne. Ich könnte mir auch nur sehr schwer vorstellen, diese Fantasien mit meiner Frau auszuleben. Ich glaube, dass es in einer Beziehung ziemlich schwierig ist, da ich ja auch noch ein "normales" Leben habe.

Diesen "inneren Konflikt" kann ich gut nachvollziehen. Wobei ich festgestellt habe, das glücklich verheiratet nicht alles sein muss. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich mich meiner Frau soweit öffnen konnte und ihr von meinen Fantasien erzählt habe. Das scheint bei dir ja weniger das "Problem" zu sein. Wie oben schon angeschnitten, war aber, trotz anfänglichem "ungläubigem" Kopfschütteln, ein gewisses Interesse von ihr vorhanden mal etwas neues auszuprobieren. Auch bei uns gibt es einen ganz normalen Alltag mit Kindern, Beruf und Haushalt, aber für mich persönlich ist gerade der Aspekt, dass es meine Frau ist ein ganz wichtiger um mich so richtig fallen lassen zu können. Man findet Wege und Zeiträume in denen man ungestört probieren kann. Wir haben gemeinsam unsere ersten Schritte gemacht und haben so zusammen eine ganz neue Welt kennengelernt. Unser Vertrauen ist zusammengewachsen wie wir es nicht für möglich gehalten hätten.
Von daher muss es nicht schlecht sein dies mit seinem Partner auszuleben, nur müssen es beide wirklich wollen.


*****dog:
Das Thema ist für mich übrigens - falls Ihr es noch nicht gemerkt habt - komplett neu und irritiert mich insgesamt noch sehr. Für mich waren das vorher irgendwie perverse Schwächlinge, die sich Wäscheklammern an den Sack gesteckt haben und sich von einer Frau den Hintern versohlen ließen. Jetzt sehe ich das etwas differenzierter...

Mich irritiert es zeitweise noch heute... Im Vergleich zu vielen anderen hier aus dem Forum bin ich noch ein "Neuling" und es überrascht mich nach gut 3 Jahren ausprobieren und Erfahrungen sammeln, immer mal wieder was bei mir so alles eine immense Erregung auslösen kann. *g*
Das du es jetzt etwas differenzierter siehst ist schön, denn es ist nicht pervers und auch kein Zeichen von Schwäche, sondern tiefes Vertrauen und Hingabe. Ich kann für mich persönlich sagen, dass es in so mancher Situation einen starken "Willen" und "Stärke" erfordert.


*****dog:
Gibt es unter Euch ähnliche Erfahrungen? Wie seid Ihr vorgegangen? Mit dem Partner darüber gesprochen und versucht, es innerhalb der Partnerschaft zu realisieren? War es eher eine Phase und ging irgendwann vorbei?
Bin gerade etwas unsicher und verwirrt und für jeden Rat dankbar. [...]

Wie ich ja zuvor schon geschrieben habe gibt es diese Erfahrungen und ich habe mit meiner Frau nach langem überlegen gesprochen.
Eine Phase war/ist es sicher nicht. Es hat sich zu einem Teil meines/unseres Lebens entwickelt den wir nicht mehr missen wollen. Wir leben es nicht 24/7 aus, aber wenn es mal einen Zeitraum gibt in dem sich keine Gelegenheit ergibt, fehlt uns irgendwas.


Im Ganzen solltest du aber nicht so plump (sorry für das Wort) vorgehen. Wie hanje schon angesprochen hat sind Begrifflichkeiten wie devot/BDSM schon ein ordentliches "Brett". Dies hatte ich auch zu Beginn nicht bedacht. Ich war ja schon ein Paar Jahre in irgendeiner Form mit dem Thema beschäftigt, wenn auch nur im Kopf, aber dennoch hatte ich Gedanklich einen riesigen Vorsprung.
Dies habe ich zu Beginn hin und wieder mal vergessen, was meiner Frau dann verständlicher Weise viel zu schnell ging. Wenn du mit ihr sprichst, hol sie dort ab, wo sie gerade steht... ganz am Anfang und dräng sie nicht in irgendwas, was nicht möchte.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Mut zur Offenheit, denn die ist die Basis. *g*

LG "Er" von NeueReize
*****dog Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Danke!!
Bin gerade beruflich sehr eingespannt, daher kann ich nur sehr unzureichend antworten.

Aber ich wollte mal ein großes großes DANKE loswerden. Das sind sehr hilfreiche Beiträge, die mich wirklich weiterbringen!!
*********ount Mann
235 Beiträge
Hi Dog,

entdecke es zusammen mit Deiner Partnerin.
Ich finde es ja schon komisch, hintrum auch wenn es wohl zufällig war so was zu starten.
Sei offen und erzähle Ihr von deinen Wünschen, am besten dann wenn Sie entspannt ist, und wenn Du geil auf der Thema bist, also im Urlaub. Es gibt so viele Möglichkeiten da könnt ihr beide eueren individuellen Weg finden.

Klar Mut gehört dazu, also Du bist am Zug.
*****dog Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank...
...für Eure Beiträge!!

Ihr habt natürlich recht - es macht viel Sinn, darüber zu reden. So ist es ja eigentlich immer.

Leider verschwinden diese Gelegenheiten im Alltag immer wieder. Aber hier hat mir der Hinweis sehr geholfen, dass man erstens nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt und zweitens die Begrifflichkeiten "devot" und "BDSM" eine ziemliche Kanone für meinen kleinen Spatz sind. *zwinker*

Mit diesen beiden Ratschlägen habe ich auch schon erste Erfolge erzielt - daher nochmal ein dickes Dankeschön!!
Wie ich meine devote Ader fand.
Ehrlich gesagt, war es recht früh, 16 Jahre und was macht man Abends. Man schaltet rtl Exklusiv ein, damals war die Sendung mit Domina etc drauf und bdsm eben. Ich hab schnell den gefallen dran gefunden, viel darüber Informiert ( Anfangs nichts für mich gefunden da unter 18) und auch damals noch viel vom Taschengeld gespart um einmal eine Dom zu besuchen. Nachdem ich 12 Wochen gesparrt hatte, ging ich zu einer Domina die für eine Einführung in die Bizarre welt des BDSM 200€ wollte, die Einführung ging 1 1/2 Std ( zu dem Zeitpunkt frisch 18). Seither verfolge ich die Szene aber mein Alter macht mir da ein Strich in die Rechnung. Ich bin für diese szene zu jung leider obwohl ich weis was ich will.
Ich verfolge den gedanken jetzt knapp 3 oder 4 Jahre und bekomme ihn auch nicht mehr weg.
@ mr_hook
Schonmal was von der SMJG gehört ?

Nein?

Dann Google das mal
Viel dank Iwan hab wirklich davon nichts gehört aber sehe eben scheint gut zu sein =) viel zum lesen :3
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