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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)354
Wer hätte das gedacht? Der erste Thread mit Hans-Herbert Bickelmanns…
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Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM

lieg jetzt schon am Boden, die Übersetzung wird bestimmt *pruuuuuuust

und dabei dann die "pälzerTöne" im Ohr

*BauchhaltnachLuftschnapp

********Man2 Mann
84 Beiträge
Vorlesung
also ich bin dabei
Ich besorge auch schnell noch reichlich *popcorn2*
Nur wenn er vorliest ..... leise essen *smile*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Bei allem Verständnis für Eure Vorfreude (die ich voll und ganz teile, weil auch ich mich auf die Fortsetzung freue), so ist das hier dennoch keine Plauderecke.

Ihr dürft den "Meister der pfälzischen Wörter" gerne anflehen und um die nächste Geschichte betteln; das wollte er ja auch so. Doch Plaudereien à la Kaffeeklatsch, Kekse, Kuchen etc. sind hier nun mal nicht erlaubt.

Viel Freude Euch allen bei der nächsten Episode mit dem guten Herbert!

Der Antaghar
JOY-Team
Keine Kekse...
Sowas tolles hab ich nicht... oder kann ich nicht...

Ich habe noch *popcorn* *sekt* *eis* *lolli* *cocktail*

Und... wenns dann absolut nötig ist... ich sing auch wohl den Text (allerdings ohne Gewähr, keine Ahnung, ob ihr dann bleiben wollt *lach)
Zu Antaghar schiel *schweig*

Zum Patrizier schau...
*anbet* *ja* *dafuer* *liebguck* *ungeduldig* *rotwerd*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Appetithäppchen
Bauchgepinsel und Lobgehudel haben ihre Wirkung auf meine Eitelkeit natürlich nicht verfehltl Die Kekse betrachte ich zwar als Anschlag auf meine edle patrizische Gestalt, aber seis drum. Ich habe sie mit Dank gegessen. Das Popcorn auch.

Um die Zeit nicht zu lang werden zu lassen, hier ein kleiner Teaser aus "Bickelmanns Beichte". Die ganze Geschichte gibt es, selbstverständlich kostenfrei, (hoffentlich) am Sonntagabend. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten ausbessern und komme erst am Wochenende dazu...


Also, wohlbekomms:

„Häär, Parre! Das do Geschpräch steht unnerm Beichtsiegel! Vastehe ma uns?“

Pfarrer Schleicher nickte betrübt. Unter dem Beichtsiegel. Aha. Wenn seine Schäfchen so anfingen, war der tote Hund meistens schon in den Brunnen gefallen und stank. Angesichts von Ort und Zeit dieser Beichte, fühlte er sich jedoch veranlasst, ein paar Worte zu sagen. Schleicher war ein Auswärtiger und sprach fließend Hochdeutsch, manchmal sogar Latein. Seit er aber vor Stücker „fuffzehn Johr“ von seinem Bischof in die Palz geschickt worden war, versuchte er redlich und auch listig die Pälzer katholisch zu halten. Sogar den einen oder anderen Pälzer Sprachbrocken hatte er übernommen. Die „ächten Pälza“ lächelten natürlich über derlei kümmerliche Versuche. Hochdeitsch mit Striefen drein nannten sie das und machten ansonsten, "graad selääds" der seelsorgerischen Mühen, meist was sie wollten.
jepp, so sind sie *zwinker* die dickschädligen Pälzer, so hab ich sie stückweis erlebt *lol*

dann ein wenig *kaffee* reichen, damit die Weiterführung gut gelingt *liebguck*
*******ueen Frau
18.158 Beiträge
*********zier:
"graad selääds"

stosse hier das erste Mal an die Grenzen des Verständlichen..

bitte freundlichst um Tränslajschn *zwinker*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
grad selääds
Sehr gerne. Das ist eine saarpfälzische Verballhornung von "Jetzt gerade" oder "Jetzt erst recht, um Dir eins auszuwischen."

Eine Beispiel:

"Ich han däm Kurt gesaat, er soll ne jede Daach in der Werrtschaft hogge un de ganze Zaaldach vasaufe. Do isser heit Omend grad selääds widder hin."

*g*
*haumichwech*
Ich sitz hier wie ne blöde, flüstere vor mich hin und übersetze die Worte. Im zweiten Anlauf dann auch erfolgreich.

Ich danke dir Patrizier, hab schon lange nicht mehr so über mich selbst geschmunzelt *g
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Dann wirst Du
am Sonntagabend Spass haben. So eine Beichte besteht ja vorwiegend aus wörtlicher Rede... *g*
ich freu mich schon auf Sonntag
mein Muksel*katze* ist jedenfalls gut in Übung
*top*

un dana machscht nocha ei Wiideooo *liebguck*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ein Landsmann vom Bickelmann
hat gerade wegen mir die Brücke zwischen Karlsruhe und der Pfalz hochgekurbelt.
Freut mich, dass ich so trotzdem am Dorfleben in der Palz teilhaben kann.
Und freu mich um somehr, dass es am Sonntag Nachschub von seinen Abenteuern gibt
*liebguck*
*******ueen Frau
18.158 Beiträge
*danke* für die Übersetzung lieber Der_Patrizier

und ich hör mich schon im Geiste "grad selääds" sagen bei der nächsten Gelegenheit, statt: Jetzt erst recht *haumichwech*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Herberts nächstes Abenteuer - Die Beichte
Ich bedanke mich für das geduldige Warten und hoffe für Dich, lieber Leser, es möge sich gelohnt haben... Viel Spaß also.


Vorwort: Der Pälzer an und für sich, ist ja oft katholisch. Das bedeutet, im Allgemeinen bemüht er sich um ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu seinem Seelenhirten. Der Nutzen ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, aber, wie der gewiefte „Bolidiger“ Karlfried Flöter als emol gern zu sagen pflegt: „Es schadet nischts e paar Freinde beim Klerus ze hän!“



Bickelmanns 3. Abenteuer
Die Beichte

„Häär, Parre! Das do Geschpräch steht unnerm Beichtsiegel! Vastehe ma uns?“

Pfarrer Schleicher nickte betrübt. Unter dem Beichtsiegel. Aha. Wenn seine Schäfchen so anfingen, war der tote Hund meistens schon in den Brunnen gefallen und stank. Angesichts von Ort und Zeit dieser Beichte, fühlte er sich jedoch veranlasst, ein paar Worte zu sagen. Schleicher war ein Auswärtiger und sprach fließend Hochdeutsch, manchmal sogar Latein. Seit er aber vor Stücker „fuffzehn Johr“ von seinem Bischof in die Palz geschickt worden war, versuchte er redlich und auch listig die Pälzer katholisch zu halten. Sogar den einen oder anderen Pälzer Sprachbrocken hatte er übernommen. Die „ächten Pälza“ lächelten natürlich über derlei kümmerliche Versuche. Hochdeitsch mit Striefen drein nannten sie das und machten ansonsten, graad selääds der seelsorgerischen Mühen, meist was sie wollten.

„Härbärt! Das do Geschpräch hat nie schtattgefunden. Isch hann dich nischt gesiehn und du mich aach nicht.“, quetschte der Pfarrer heraus.
„In Oadnung!“, sagte Herbert und kam gleich zur Sache. „Isch breicht do emol e Rood. S´is weeche meiner Schwiechamudder.“
„Jaja“, meinte Schleicher, der das Gejammer über die Altvorderen schon kannte, „der Herr prüft die hart, die er liebt, Herbert Und wenn dich jemand auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die Rechte hin! Also ertrage sie mit Demut, damit du dereinst…“
„Quatsch“, fiel ihm Herbert ins Wort, „ich will vun däm Luder hunnertzwäesibzich Euro Schadeersatz, awwer die will ned bezahle!“
Der Pfarrer guckte, man muss es leider sagen, an dieser Stelle ziemlich dümmlich in die Welt. „Ähhmmm…? Wie jetzt?“
„Ei weil se ma doch es Renade kabutt gemacht hat.“
„Das Renate? Kaputt? Die Oma heisst doch Ottilie? Was für ein Renate?“
„Nua langsam, Herr Parre, isch erklärs ihne. Also, de neilich, an meiner Silwerhochzeit, wo sie mit däm Flöder Briederschaft gedrunk hän…“

Schleicher wurde gerade ein wenig schlecht. Er erinnerte sich an seinen weisen Theologieprofessor, der während des Studiums am Priesterseminar zu Trier immer davor gewarnt hatte, mit seinen Schäfchen im Keller gemeinsame Leichen zu halten.

„… also domols hän ich jo uf Befehl vunn meiner Fraa die Oma hemmfahre gemisst.“, führte Herbert unbarmherzig aus. „Un uffem Rickwäch hann ich misse dänne Hecht vum Anglervaein ins Gaadeheisje bringe.“
Es war zwar kaum vorstellbar, doch Schleichers dümmliche Miene war noch steigerungsfähig.
„Komm endlich zur Sache, Bickelmann!“. Langsam fühlte er sich wirklich unbehaglich, die Luft war stickig und seine Arme begannen einzuschlafen. Herbert hingegen kniete warm und gemütlich auf seiner Holzbank.
„Gleich, Parre, gleich!“, fuhr Herbert ungerührt fort. „Also, jedenfalls han ich doch im Gaadeheisje das Renade vasteckelt gehät.“
„Was denn für eine Renate, zum Teufel?“, fuhr der Pfarrer dazwischen.
„Dass ihr Goddesmänna imma so wänich Geduld hän… tststs. Jäz waat dochemol, s´kummt jo glei.
Es Renade war e Gummibupp von Beade Uhse. Mit samdicher Latexhaut, Ächthaaperigg un drei gut begehbare Lecher mid wartungsfreia Dauaschmierung. Hunnertzwäesiebzich Euro im Sonnerangebot.“
Dem Pfarrer ging ein Licht auf.
„…Und mit der hast du, sozusagen, im Verborgenen ein… äh… Techtelmechtel gehabt?“
„So kinnt ma das nenne.“, gab Herbert kleinlaut zu.

„Also Herbert“, begann Schleicher, trotz seiner unbequemen Haltung, salbungsvoll und seelsorgerisch versiert „darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das ist kein Ehebruch. Ehebruch wäre es nur mit einer lebenden Person. Das hier subsumieren wir unter der Position Selbstbefleckung, das ist keine Todsünde. Drei Vaterunser und drei Ave Maria. Ego te absolvo.“ Der Segen war in dieser Haltung etwas schwierig. Wenn der Gottesmann nun aber glaubte, damit sei es gut und er wäre Herbert los, sah er sich getäuscht.

„Tja“, knirschte der „ganz so äänfach isses ned. Jez häär doch erschmol ze änn!“

„Misereátur nostri omnípotens Deus et, dimíssis peccátis nostris, perdúcat nos ad vitam aetérnam.“*, deklamierte der Pfarrer unter leisem Seufzen.

(*Für die Nichtlateiner unter uns: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.)

„Von mir aus“, meinte Herbert und holte schon mal Luft: „ also jezzemol unna uns zwä Paschdore-Dechter, un mir kenne uns mid Sadomaso jo aus, gell Parre…“, Herbert lachte meckernd und der Pfarrer tat seinem Theologieprofessor, in dessen Vorlesungen er gern mal ein Schläfchen gehalten hatte, heftig Abbitte, „das Renade hän isch mer als Sklavin gehall. Imma wänn mei Efa ihre eheliche Plichte ned nokumm is, hat es Renade das ausbade gemisst. Meischdens hann ichs geschwaad und dann…“, er verstummte. Aber Schleicher konnte den Satz gedanklich mühelos fortsetzen. Er schüttelte sich. So genau wollte er das alles gar nicht wissen.
„Wird’s jetzt bald, Bickelmann? Ich hab nicht ewig Zeit.“
„Jez kummts, bass uff, Herr Parre! Also isch uffem Heemwech noch ins Gaadeheisje, das Renade klar gemacht un grad wie ich…“
„Herbert!!!“, fuhr Schleicher dazwischen.
„Also jedenfalls genau in dem Mommänt, kummt das Efa mit der Oma. Die zwä gleich uff mich los und dann uffs Renade, das wo midm Bauch uffem Disch gelä is. Desdeweeche han die zwää Weiwer ned gleich geschbannt, dass das Renade jo ga ned ächt es. Also es Efa uff se druff un die Oma mitm Scherrm…“
Schleicher konnte es nicht mehr halten. Er bekam einen heftigen Lachkrampf. Seine zum Platzen gefüllte Blase überwand problemlos den Widerstand des Schließmuskels. Dank der Windel blieb er von Schlimmerem verschont.
Herbert wartete geduldig, bis Schleicher sich ausgelacht hatte. Das dauerte aber.

„Wie ma hemmkumm sin, hads Efa sich in da Schlofstubb ingespärrt, nochdäm ´s mer mei Beddzeich vor die Fieß geschmiss hot. Seitdäm schlof isch in da Wohnstubb. Die Oma hat mer ´s Haus vabott. Ich wär e dräggischer Sodomist, saadse un isch soll mich jo nimmi bligge losse.“
Der Pfarrer hing in den Seilen und schüttelte sich. So eine Story hatte er nicht einmal in den vielen geilen Stunden im Beichtstuhl gehört. Es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder bei sich war.
„Und… Herbert…“, fragte er, immer wieder von Lachanfällen unterbrochen „was kann ICH jetzt für dich tun?“
„Ei isch hädd gäre emol gewusst, was e Sodomist is. Kann ich die Oma desweeche uf Beleidichung vaklache und aach weeche dänne hunnertzwäesiebzich Euro…“
Schleicher hatte Schnappatmung. Zu seinen Füßen breitete sich eine kleine Pfütze aus.

___________________________________________________________________


Dort, wo sich im dunklen Forst am Rande des Pfälzer Waldes die Rodalb mit dem Schwarzbach paart, liegt seit Jahrhunderten der Weiler Biebermühle. Nicht ganz so lange existiert ebendort in einem alten Gemäuer unter alten Bäumen die Rosi-Bar, in der nebst gepflegten Getränken und unter der sachkundigen, liebevollen und außerordentlich diskreten Führung durch die Inhaberin, noch ein paar speziellere Dienstleistungen angeboten werden.

Rosi´s Weltbild war an diesem Abend kurz vor dem Zusammenbruch. Gerade war sie dabei, die Aushilfsdomina vor der massiven Holztür zum „Wuzzestall“ gehörig in den Senkel zu stellen. So etwas hatte sie in dreißig Jahren ehrbarer Geschäftstätigkeit nicht erlebt.
„Bist du noch zu retten? Das darf doch alles nicht wahr sein. Das ist Geschäftsschädigung. Morgen kann ich Konkurs anmelden. Wenn das rauskommt…!“
„Das konnte ich doch nicht wissen“, verteidigte sich die Jungdomse.
„Hättst ja mal fragen können!“, schnauzte Rosi „dann hätt ich dir schon gesagt, dass du den Windelpfarrer nicht ohne Maske und Knebel zum Gummisackherbert hängen kannst.

Wenn ich bloß wüsste, was die beiden da drin so lustig finden.“

*********zier:

Wenn ich bloß wüsste, was die beiden da drin so lustig finden.

*ichlachmichschlapp*wiegeil**bravo**zugabe*
Einfach herrlich!
Danke schön *haumichwech*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ohne Worte
eigentlich, wenn das möglich wäre, sich hier ohne zu äußern...
*zugabe* *sabber*
****ha Frau
6.263 Beiträge
*smile* ... *top2*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Der Hinweis,
liebe Blume, ist durchaus berechtigt und nachvollziehbar. Vielen Dank fürs aufmerksame Lesen, kommentieren und die freundlichen Komplimente. Aber:
Die "Herbert Bickelmann"-Geschichten sind ja nicht mehr ganz neu und ich versuche, wo immer möglich, die einzelnen Handlungsstränge in sich abzuschließen. Das bedeutet, jede Geschichte steht jeweils für sich alleine und es gibt viele freundliche Mitmenschen, die die vorhergehenden Storys nicht kennen, oder nicht gelesen haben. So komprimiert wie hier, praktisch hintereinanderweg, in einem Thread, sind die Texte sonst nirgends zu finden. Sie wurden in loser Folge, mit relativ großen zeitlichen Abständen veröffentlicht.
Ich kann Deine Argumente aber durchaus verstehen und hoffe auf großzügiges Verständnis der Leserschar..

Herzliche Grüße

Der Patrizier
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Ein freundliches "Danke schön"...
möchte ich sagen, für all die netten Daumen, Kommentare, Clubmails, Komplimente und Diskussionen. Ich habe mich über jede einzelne davon gefreut.

Herbert hat zwar noch weitere Abenteuer erlebt und irgendwann werde ich auch hier davon berichten. Für den Moment will ich es aber mit den drei Geschichten erst einmal gut sein lassen. Ein bissel Werbung ist ja aber immer gut und sei mir deshalb gestattet:

Wer mag, wem Ort und Zeit passen, sieht und hört mich bei den Lesungen in Frankfurt am 2.12., bzw. Fernwald am 18.12.

Bis dahin, alles Gute und herzliche Grüße

Der Patrizier
*******amme Paar
86 Beiträge
Herrlich...
dieser Bickelmann und seine Freunde haben uns richtig toll zum Lachen gebracht. Schade dass damit nun schon Schluss sein soll. Kann man Herberts Abenteuer irgendwo weiterverfolgen oder gar kaufen? Also wir möchten schon einmal vorgemerkt werden.

Danke für die wundervollen Geschichten.
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Herbert...
... hat bereits weitere Abenteuer erlebt. Nicht alle sind veröffentlicht. Nach und nach werde ich noch das eine oder Andere hier einstellen, ich erwähnte es schon. Kaufen kann man ihn nicht. Ich hatte auch nicht vor ein Buch daraus zu machen, aber wer weiß...

*g*
****ha Frau
6.263 Beiträge
Nach und nach werde ich noch das eine oder Andere hier einstellen

*freu2* *wiegeil* *juhu* *bravo* *zugabe* *dafuer* *dance*
*****ree Frau
22.013 Beiträge
Bitte....
... Nicht solange warten damit *g*
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