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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)354
Wer hätte das gedacht? Der erste Thread mit Hans-Herbert Bickelmanns…
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Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM

*******ueen Frau
18.179 Beiträge
Am genialsten
ist der Schneemann hinter Paul, der aussieht als ob er ihm auf der Hand sitzt *haumichwech*

ich mußte echt zwei Mal hinschauen ... den gibts dort sicher mit, wenn man einen Glühpunsch bestellt *lol*
*haumichwech*
******964 Frau
1.234 Beiträge
Oh ...
wie schääääääää, das am frühen Morgen zu lesen.
*****div Frau
7.968 Beiträge
Am Genialsten ist, wenn man beim Lesen den Besuch des Landauer Weihnachtsmarktes sprachlich nachverdauen kann.

Egal an welchem Stand, eingelullt von Härbärts Idiom.
O.k. hab mich als Zugereiste geoutet. Wie bei den Weinfesten gibt's den Glühwein in 0.5 L Gläser. Oder für Auswärtige halt den normalen Becher. Dadurch wird vermutlich die Sprache so unverwechselbar. *tee*

Und die dann einzufangen ist einfach großes Kino.
*********6877 Paar
317 Beiträge
*haumichwech* ich werf mich weg..

man was freu ich mich auf den Donnerstag

(ich gebe zu, man ist gleich geneigt auch im Dialekt zu schreiben, aber ich will mich jo nit blamiiiiere *grins*)

*wink*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
*haumichwech*
Herrlich ...immer wieder köstlich zu lesen ...

Kannst sehr gerne nochmal 50 tsd dazu haben ...aber fortsetzen, der Geschichten ist Pflicht :*ja*
Me 2
*********ld63 Frau
8.574 Beiträge
Soooo herrlich...
... zu lesen, lieber Patrizier! *lol*

Vielleicht sollte ich mich auch mehr in Dorfkneipen herumdrücken, in extra lange Warteschlangen einreihen, und auf Weinfesten herumschleichen... den gespitzten Bleistift hinterm Ohr... *ggg*

Die Inspiration scheint sich überall zu verstecken... wie wunderbar!

Dein neuestes Schmankerl macht auf jeden Fall Lust auf mehr... viel mehr von dir! *love*
****ha Frau
6.271 Beiträge
Dein neuestes Schmankerl macht auf jeden Fall Lust auf mehr... viel mehr von dir! *love*

Eijoh, das isses jo grad!

Oder auf hochdeutsch: *sabber* *bravo* *zugabe* *wiegeil*
*******amme Paar
86 Beiträge
Vielen Dank
für das Making of. Manchmal ist es ganz fein, einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Uns hat es jedenfalls gefallen. Wir hoffen auf weitere spannende Abenteuer aus der pfälzischen Bickelmann-Welt

Guten Rutsch!
***ni Mann
73 Beiträge
Rüdesheim
Mein absolutes Lieblingskapitel!
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Ich bedanke mich
sehr herzlich bei http://www.joyclub.de/my/3791716.black_sins.html , die einen kleinen Video-Zusammenschnitt der letzten Lesung gebastelt und hier eingestellt haben. Die technische Qualität ist der Live-Aufnahme geschuldet, aber akzeptabel, wie ich finde. Für alle, die mögen:

http://www.joyclub.de/my/video/3791716-119155.hans_herbert_bickelmann.html

Viel Spaß damit

Der Patrizier
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Frohes Neues :-))
*smile*
...das war aber ein kurzer Mit-Schnitt ... *zwinker*
*lach* aber herrlich allemal *top2*
*******amme Paar
86 Beiträge
Indessen sind es mehr als 60.000
Klicks und das sollte doch als Motivation genügen, uns Leser nicht am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Wann dürfen wir, verehrter Meister der pfälzischen Sprachkunscht, denn wieder mit Nachschub rechnen? Wenn schon kein neues Bickelmann Abenteuer, dann wenigstens das eine oder andere Kapitel aus der Rubrik 'Pälzisch für Anfänger und Fortgeschrittene'. Na, wie stehts?
Oder *tipp* Du schon daran. Dann sind wir natürlich still und warten weiterhin ungeduldig.

*megaphon* *g*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Rosenmontagsumzug in Höhfröschen
Ich werde mir das ansehen und kurzfristig darüber berichten. Das wird bestimmt spassisch!

*g*
*********6877 Paar
317 Beiträge
na das KANN ja nur gut werden *haumichwech*

LG, Luci *bussi*
****ha Frau
6.271 Beiträge
Rosenmontagsumzug in Höhfröschen...

...während Oma Oddi immer noch im Kittchen schmort.
Na ja, so besteht wenigstens die CHANCE, den Umzug bis zum Zieleinlauf zu bringen.
Auf der anderen Seite.... *nachdenk* ... mal schauen was Hääärbääärt so einfällt. *lol*
Also.... so ganz ausversehen natürlich... *floet*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
S´is Faasenacht, s´is Faasenacht
Bickelmanns 10. Abenteuer
Faasenacht

„Eischentlich kinnde mir doch aach emol e Rosemondachsumzuch mache, odder?“, murmelte Flöter vor sich hin, während er eine neue Tüte Chips aufriss und in die Schüssel leerte.
„Super Idee“, meinte Anke und sah von ihrer Modezeitung auf „die Höhfröschener Landfrauen beladen ihre Kinderwägelchen mit geistigen Getränken und ziehen durchs Dorf!“

Karlfried und Anke saßen vorm Fernseher und sahen sich die Aufzeichnung von Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht vom letzten Jahr an. Seit das deutsche öffentlich rechtliche Fernsehen ab Weihnachten Kappensitzungen im Akkord auf allen dritten Programmen verfeuerte, kam man auch in der Pfalz nicht mehr am allmächtigen Gott Jokus vorbei.

„Eijoh! Un an jeder Eck, wo ääner steht gäbts was ze tringe!“, lachte Flöter. „Nä, jäz emol ganz im ernschd: Fier e Kabbesitzung isses jo schon ze spät, awwer denne Umzuch, denne kriem ma hie. Loss mich nur mache.“

Der Stammtisch und die Kumpels von der Feuerwehr waren mehr als begeistert, als Flöter bei nächster Gelegenheit, also dem allabendlichen Stammtisch im Hermersberger Eck, mit seinem Vorschlag herausrückte. Auf der Stelle wurde Herbert zum Protokollführer ernannt und die Organisationsarbeiten in Angriff genommen.

„Was hämma dann an rollendem Matrial?“, fragte Flöter in die Runde. Betretenes Schweigen.
„Mir kinnde jo es Feirwehraudo…“, schlug Schwarze Erich kleinlaut vor.
„Eijoh! Schunsch noch was? Hasch Du se noch all?“, schnaubte Flöter „Das brauche mir doch fier die Bewäldischung vun denne Sicherheitsuffgawe, Stroßesperre un so, un die halb Feierwehr aa. Mir misse doch de Vakehr reechele.“

„Un ihr missen e Antraach uff Genehmichung bei da Ortbolizeibehörde stelle“, warf der Polizist Schuricke ein. „Do kann jo ned jeda Depp ääfach die Stroß sperre!“
„Die Ortsbolizeibehörde bin ich“, verkündete Flöter großspurig „der Antraach is hiermit gestellt un genehmicht.“

„Un mir vun da Feierwehr hänn widder die Aaschkaad gezoo, mir derfen de Vakehr reeschele und die annere gehen uff de Umzuch“, maulte Schwarze Erich.
„Dummfuch!“, brüllte Flöter der das Gefühl hatte, die Diskussion werde zügig aus dem Ruder laufen „Du verkläädsch dich ääfach als Feierwehrmann und wenn de Zuch vorbei kummt, plärrschde „Helau! Un trinksch da ääna, das kann doch ned so schwär sin?“ Der Rest der Baggage grinste.

„Wass isn jez mit dem rollende Matrial?“, nahm Herbert den Faden wieder auf „Mit was wolle mir dann denne Umzuch mache?“
„Hasch du ned uff deim Obstgrundstigg noch e Traktor un so e alda Aanhänger, Herbert?“ Funke Gerd hielt das für eine ausgezeichnete Idee. „Fahrt der iwwerhaupt noch?“
„Der laaft wie e Uhrwerk un häd mich noch nie im Stich geloss.“ Herbert war mächtig stolz auf seinen alten Fendt Traktor, den seine Frau samt Grundstück von ihrem Vater geerbt hatte. „Denne kinnde ma nemme un uff de Aanhänger stelle mir die Musigg un es Bier.“

„Eijoh. Do misse na ne awwer aach schee aanmole un e bissje bunt mache, weil das alde Schreppche sieht jo nimmi so doll aus. Awwa das krieje ma schun, wersch siehn. Es Gredel kann jo gut mole. Do genn mir das Werk in Auftrag“, befahl Flöter.

„Un schunsch? Es bissje weenich isses jo schunn fier e Rosemondachsumzuch…“ Kurt kratzte sich am Kopf. „Was hämma dann schunscht noch?“
Flöter wusste wie immer Rat: „Ei de Rescht machemir mit Fußtrubbe un mit da Vaeine. De Landfrauevaein, die kadolische Junggeselle, de CDU Ortsverband, de Angelvaein und de Schluss macht de Parre mit da Kommunionkinna.“

„Hämm mir Disjohr iwwerhaupt Kommunionkinna?“, runzelte Herbert fragend die Stirn „Ich glaab ned…“
„Das sin ihr alles selwer schuld!“, schimpfte Flöter „Däde ihr dehemm eier Plicht un Schuldigkäät dun, statt do bei dem kalde Bier in da Werdschaft ze hogge, do hädde mir aach Kommunionkinna!“ Die Runde brach in schallendes Gelächter aus.

„Meiner Fraa isses glaabich liewer, wenn ich in dera Werdschaft hogge“, prustete Herbert.
„Un eirer Oma aach!“, ergänzte Kurt lautstark.
„Heer ma bloß uff mit der! Seit die de Paragraf äänefuffzich hat und ausm Kittche widder haus is, hän ich dehäm gar nix mee ze lache.“
„Hasch uns noch ga ned vazeelt, wie das zugang isch“, hakte Kurt nach „das dääd uns doch brennend intressiere.“

„E annermol“, meinte Herbert betrübt „wenn isch dänne Schock vadaut han. Jedenfalls bin isch jez seit neischdem dera ihr Vormund und jez such ich rer e Platz im Heim. Awwer es Eva will se dehääm behalde. Wenn das sich doichsetzt, loss ich mich scheide. – Kumm ma schwätze vun was annerem, bring ma liewer e Schnaps Kurt.“
Die Meute griente stillvergügt vor sich hin.

„Alla hopp!“, übernahm Flöter wieder das Wort. „Was machen mir jez mid dem Rosemontachsumzug?“


Tags darauf erschien im Lokalteil des „Pimasenser Landboten“ ein ausführlicher Artikel:

„Wie wir aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren, findet erstmals seit Menschengedenken in Höhfröschen ein großer Rosenmontagsumzug statt. Dem Vernehmen nach haben sich bereits zahlreiche Motivwagen und Fußgängergruppen und Vereine angemeldet. Auch die Rodalbtaler Blasmusik hat ihr Kommen zugesichert. Wir dürfen gespannt sein, auf diese kulturelle Premiere und raten unseren Lesern, beizeiten aufzubrechen und sich die besten Plätze zu sichern.

Aus technischen Gründen findet der Rosenmontagsumzug an Faschingsdienstag statt.

Er nimmt um 16.11 Uhr vor dem Hermersberger Eck Aufstellung und zieht dann über Hauptstraße, Schiller- und Goethestraße und zurück über die Hauptstraße um sich am Hermersberger Eck sodann aufzulösen. Die Besucher von dem Umzug, können dann bereits ihre Plätze beim großen Rosenmontagsball im Hermersberger Eck einnehmen, wo um 19:11 Uhr die Rodalbtaler zum Tanz aufspielen.“

Kurt las den Artikel zu Ende und rieb sich die Hände. Das do wird e spassischer un umsatzträchtischer Omend, dachte er bei sich.

Flöter las den Artikel zu Ende und knallte die Zeitung auf den Tisch: „Was fier e Vollidiot hat dera Zeidung, das do gesteckt? Oleck… mich doch am… Das gäbbt e Blamasch.“
***ni Mann
73 Beiträge
Hurra, es geht weiter!!! Danke!
*****ree Frau
22.084 Beiträge
Na, da bin ich aber mal sehr gespannt auf die Motivwagen *freu*
Me 2
*********ld63 Frau
8.574 Beiträge
Häääärlisch!
Und: In de Palz ist Faschingsdienstag der neue Rosenmontag!! *lol*

Es bleibt spannend im Hause Bickelmann:

„E annermol“, meinte Herbert betrübt „wenn isch dänne Schock vadaut han. Jedenfalls bin isch jez seit neischdem dera ihr Vormund und jez such ich rer e Platz im Heim. Awwer es Eva will se dehääm behalde. Wenn das sich doichsetzt, loss ich mich scheide.

Na, da bin ich aber gespannt... *ungeduldig*

*zugabe* *spitze*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
„Es” und „das”, weiblich
Lese wie ein Stotterer und in Etappen.
Bin schon beim „Feirwehraudo” < *haumichwech* mit Übersetzen.

Das „Eijoh! Schunsch noch was? Hasch Du se noch all?”, läuft mir schon ganz flüssig ins Gehürn und am dollsten liebe ich gerade:

„Das (oder des?) brauche mir doch fier die Bewäldischung vun denne Sicherheitsuffgawe ... Mir misse doch de Vakehr reechele.”

So geil!
*top*

Das sehe ich ähnlich. Es schadet nie, die Sicherheit quasi uff zu gewe und den (Schrift- und sonstigen) Verkehr in Höhfröschen wie hier im Joy irgendwie zu reechele ,-) ...


Das (!) *huhn* | Es: Nyx.xe
****ha Frau
6.271 Beiträge
KÖ-NIG-LICH!!!!!
Ich kann mich nicht entscheiden welches meine Lieblingsstelle ist. *haumichwech*

Diese hier?
bei nächster Gelegenheit, also dem allabendlichen Stammtisch...


*kopfklatsch*


Diese?
„Die Ortsbolizeibehörde bin ich“, verkündete Flöter großspurig „der Antraach is hiermit gestellt un genehmicht.“

So einfach kann's sein. *lol*


Oder doch diese hier?
Herbert war mächtig stolz auf seinen alten Fendt Traktor, den seine Frau samt Grundstück von ihrem Vater geerbt hatte.
Interessant... SEIN Traktor, den seine FRAU geerbt hat.  *gruebel*


So geil auch dies:
die kadolische Junggeselle

Wie bei dene wohl das Vereinsleben ausschaut?!  *spanner* *stammtisch*


Da wäre aber auch:
„Un eirer Oma aach!“, ergänzte Kurt lautstark.
„Heer ma bloß uff mit der! Seit die de Paragraf äänefuffzich hat und ausm Kittche widder haus is, hän ich dehäm gar nix mee ze lache.“
„Hasch uns noch ga ned vazeelt, wie das zugang isch“, hakte Kurt nach „das dääd uns doch brennend intressiere.“

Mich auch!! *sabber*
Und vor allem, was Paragraf äänefuffzich ist. *umpf*
Ich hab bisher von dieser Krankheit noch nie was gehört. *nixweiss*


Ach und dann noch:
Er nimmt um 16.11 Uhr vor dem Hermersberger Eck Aufstellung ... um sich am Hermersberger Eck sodann aufzulösen.


Klar! Wo sonst??!!!! *prost*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Paragraf äänefuffzich
„Heer ma bloß uff mit der! Seit die de Paragraf äänefuffzich hat und ausm Kittche widder haus is, hän ich dehäm gar nix mee ze lache.”


Jo, do kenne mir helffe. Des isch ääfach ...

Im (früheren) Paragraphen 51 des Strafgesetzbuches wird geregelt, dass man für eine „im Zustand geistiger Unzurechnungsfähigkeit begangene Straftat” vor Gericht mit „mildernden Umständen” rechnen kann.

Egal wie, wir können uns also am Ende auf mindestens eine geistige Rechenschwäche berufen ,-).

Laaft ... *floet*

*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Paragrafe
Du hast völlig recht, liebe Nyxe. Vielen Dank für die Erläuterung.

In der Pfalz hat man, mangels political correctness, wenig Probleme damit, sogar die Paragrafen als Attribute für menschliches Handeln oder Leidenschaften heran zu ziehen. Um es mal mit dem Klugscheißer Karlfried Flöter auszudrücken:

"Wennde de Paragraf äänefuchzisch haschd, denne wo ma annerweidich aach noch Jachtschein nennt, kannschde im Prinzip mache was de willschd. Als Beischbiel emol: Wenn jez die Oma uffem Herbert de Scherm kabutt schlaat, muss die denne Scherm ned bezahle. -
Odder wennde jez e hunnatfünfesiebzicher bischd kummsch du weesche sexueller Belästischung vun da Weibsleit jez eher seltena vor Gericht. Eher vielleicht weeche allgemeiner Unzucht.
Awwa mir Pälza wisse nadierlich schun aach, dass die zwä owwegenennde Paragrafe längschd abgeschaffd sin. Nur halt bei uns ned."

Für diejenigen, die das Kauderwelsch nicht verstanden haben:

§ 51. StGb für das Deutsche Reich (1871)

Eine strafbare Handlung ist nicht vorhanden, wenn der Thäter zur Zeit der Begehung der Handlung sich in einem Zustande von Bewusstlosigkeit oder krankhafter Störung der Geistesthätigkeit befand, durch welchen seine freie Willensbestimmung ausgeschlossen war.

§ 175. StGb für das Deutsche Reich (1871)
Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.

Man beachte: die widernatürliche Unzucht lag nur vor, wenn sie von Personen männlichen Geschlechts ausgeübt wurde. Es lebe die Emanzipation.
*********ynter Frau
9.825 Beiträge
Danke für die Übersetzung...
*haumichwech*

Ich freu mich wie kirre auf den 22. April...
Allah hopp!
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