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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)354
Wer hätte das gedacht? Der erste Thread mit Hans-Herbert Bickelmanns…
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Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM

*******amme Paar
86 Beiträge
Wir drängeln
mal ein bisschen. Es geht schließlich auf Weihnachten zu.

Biiiiiiiitttttttteeeeeeee!
*******nige Frau
5.801 Beiträge
Herbert...
ist wahrscheinlich wie wir, im Vorweihnachtsstress? *geschenk* *nikolaus* *schneeball*
*********illa Paar
4.655 Beiträge
Es gibt aber etwas was diese Geschichten um Längen toppt.....

Die Krönung dieser Geschichten ist es, sie vom Autor persönlich vorgelesen zu bekommen. Als großer Fan und Freund ist es uns jedesmal eine Ehre den großen Meister live zu erleben. Wir sind uns sicher, dass es nahezu die Überwindung jeder Unwegsamkeit wert ist sich dies nicht entgehen zu lassen.

Freue mich auf den 18.12 in Fernwald

Gruß
Mona & Paul
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Bickelmann in der großen Oper
Es sei an der Zeit, fanden Hans-Herbert Bickelmann und sein Kumpel Flöter, der piefigen, glutarmen Pfalz einmal den Rücken zu kehren und Abenteuer, Dekadenz und Hedonismus dort zu suchen, wo diese schönen Dinge praktisch erfunden wurden, nämlich in Offenbach. Dort, wo nicht nur der Duft der großen weiten Welt zu Hause ist, sondern eine spezielle Wirtschaft für Perverse nur auf pfälzische Kundschaft wartet. Die große Oper. Lehnen Sie sich zurück, entspannen sie sich und genießen sie den diesjährigen Joyclub Weihnachtsmehrteiler:


Bickelmanns 4. Abenteuer
Bickelmann in der großen Oper
Teil 1 - Der Weg ist nicht das Ziel

„Was soll ischn in der Oper in Offebach, jetzt emol egal wie groß die is?“, blökte Karlfried Flöter, wie üblich so dezent, dass man ihn leicht noch am Ortsende von Höhfröschen verstehen konnte.
„Pstttttttt! Sei doch still, KF, die Oma guggt schon!“ Wenn Herbert geglaubt hatte, den ausge-zeichneten Hörgeräten seiner Schwiegermutter, die allgemein liebevoll Oma Otti genannt wurde, jedoch über ein böses Pälzer Schlappmaul verfügte, ein Schnippchen schlagen zu können, war es bereits zu spät.
„Die Oper von Schang Offenbach, die kenn isch. Morpheus im Hinterland hääsd se. Isch wääses noch wie heit: Do war isch mitm Opa seinerzeit im Stadtheader von Saabrigge. Das hat jo domols de Adolf denne Salenner geschenkt, dodefier dass se bei dera Abstimmung neinzehunnerfinfedreissig fier „Hemm ins Reich“ gestimmt hän und de Opa hot domols Freikaadee….“ –
„Komm mir gehen ins Hermerschberjer Eck, bei de Kurt ääna dringe.“ Herbert packte Flöter am Arm und zog ihn zur Tür.
„Jez mach doch emol langsam, ich hän jo das do Bier noch gar ned ausgetrunk.“ –
„Joo, nemms mit, kumm jetzt. Ned emol dehämm es mer vor der sicher…!“ Er warf einen bösen Blick Richtung Oma, die sich anschickte, einem imaginären Publikum die Rückkehr des Saarlandes ins Großdeutsche Reich nicht nur en Gros sondern auch en Detail zu schildern. Eva, die die Marotten ihrer Mutter seit Jahrzehnten stillschweigend ertrug, stellte, wie üblich, die Ohren auf Durchzug und lies Oma erzählen.
Derweil hatte Karlfried sein Bier ausgetrunken und stand gestiefelt und gespornt. Herbert hatte die Mütze in der einen und die Türklinke in der anderen Hand.
„Awwer ned widder so spät, Härbärt! Wenn de besuff bisch, kannsche glei uff der Couch schlofe!“ Das musste jetzt sein. Und Oma stieß natürlich sofort ins selbe Horn.
„Jo, die Männer! Immer misse se saufe! De Opa war jo aa ned besser. Wenn der…“ Den Rest hörten Sie nicht mehr. Die Tür fiel ins Schloss und Herbert knuffte Flöter mit dem Ellenbogen, während sie den Weg zum Gasthaus unter die Füße nahmen.

„Kannsch du mol dei Schandmaul halle, wenn die Weiwer debei sin. Du wäääsch doch genau wie kiebich mei Eva is. Un dann noch, wo die Oma ihr Kabbesblädder iwweral uffsperrt.“ –
„Ei, isch han doch ned gewussd was du willschd. Große Oper in Offenbach. So e Bleedsinn. Ich han dehemm grad Oper genuch.“ –

„Jez heer doch endlich mol zu. Die Große Oper is doch gar kää Oper sonnern e Wärtschaft wo die Pärvärse hingehn.“ Nun war es an Flöter die Ohren zu spitzen. Das schien interessant zu werden.

„Und do willsch Du hin?“, grinste er. –
„Mir, Flöter! Mir! – Gehschde mit?“ –
„Eijo! Do bin isch debei. Awwer mir brauche e erschtklassischer Plan, dass uns mei Aldie un es Eva ned druffkomme!“

So wie Gelegenheit bekanntlich Liebe macht, leistet der Landfrauenverein, natürlich arglos und ohne sein Wissen, mitunter der Sünde und dem Laster Vorschub. Alljährlich, im Spätsommer, machten die Landfrauen, unter Führung des umtriebigen Pfarrers, einen Wochenendausflug. Diesmal ging es ins Sauerland in ein bekanntes Ausflugslokal. Die dort erlebten Abenteuer sind jedoch ein anderes Kapitel und davon wollen wir ein andermal berichten. Flöter und Bickelmann jedenfalls hatten vor, das freie Wochenende auf ihre ganz spezielle, und wie wir wissen, oft nicht ganz konfliktfreie Art, zu nutzen.
Me 2
*********ld63 Frau
8.574 Beiträge
Ach, wie härlich - Härbärt isch widda unnerwegs! Auf zu neuen Abenteuern!! *ggg*

*freu* Into
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Weiterschreiben, weiterschreiben... büdde!
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Brauch ich nicht,
du Gute. Ist doch alles schon ferdisch fier Weihnachde. Bis heilig Abend sind alle Kapitel veröffentlicht. Versprochen.
*********illa Paar
4.655 Beiträge
*haumichwech* einfach köstlich
*****div Frau
7.968 Beiträge
Schnell mehr davon,
interessiert mich sehr, wie Hans-Herbert nebst Freund sich ein freies Wochenende beschaffen. Vielleicht kann man dabei noch was lernen *liebguck*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Die Methode,
liebe Marie, ist für Dich nicht geeignet. Es sei denn, Du bringst Deinen Liebsten dazu, dem Landfrauenverein beizutreten und den dortigen Jahresausflug mit zu machen. *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eine vergnügliche und gar köstliche Lektüre! *top*
Danke!

(Der Antaghar)
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Grande Opera
*lach*
Geniale Idee ..... musste grad so grinsen ....
Hoffe wir bekommen die dortigen Abenteuer auch serviert *zwinker*
*top2*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Wobei ...
Das Grande Opera als Wirtschaft zu betiteln .... *haumichwech*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Für den Pälzer
an und für sich ist jede Lokalität in der Getränke oder Speisen ausgegeben werden "ä Werrdschaft"
****ha Frau
6.271 Beiträge
Hääärbärt... *love4*

Hach, ich hab ihn so vermisst.... *haumichwech*

Vielen Dank, dass er wieder da ist. *danke*
*****ree Frau
22.084 Beiträge
Damaris23

Das wäre die Krönung von allem *g*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Alle Herbert Geschichten
bis Weihnachten zu veröffentlichen, liebe Blume, war nicht der Plan. Nur alle Teile der (zugegeben) recht umfangreichen "Große Oper"-Episode. Den Glanzpunkt, ein ganzes Kapitel (fast sieben Seiten) daraus gibt es ungekürzt und ausnahmsweise einmal nicht häppchenweise, am Stück an Heilig Abend. Mein Weihnachtsgeschenk an die treuen "Herbert"-Fans und solche, die es noch werden wollen.

Der (Unter)-Titel

"Hedonistenball"
*****div Frau
7.968 Beiträge
Damit sind langweilige Stunden
unterm Baum absolut ausgeschlossen. *g*
****ha Frau
6.271 Beiträge
Sieben Seiten Hääärbäärt zu Weihnachten *freu2*
*****tes Mann
187 Beiträge
perverse pfälzische Kundschaft
"...spezielle Wirtschaft für Perverse nur auf pfälzische Kundschaft wartet. Die große Oper..."
Unsere große Offebacher Oper hier wartet nicht nur auf die perverse pfälzische Kundschaft - sondern freut sich auf die perverse Kundschaft aus aller Welt... *zwinker*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
...sondern freut sich auf perverse Kundschaft aus aller Welt...

Das will ich in Herberts und Flöters Namen doch schwer hoffen. Im übrigen bin ich aus eigener Kenntnis sogar fest davon überzeugt. *zwinker*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Weiter gehts...
„Das do is ganz no meim Geschmack!“ brummte Flöter stillvergnügt, während er seinen Diesel auf die B10 Richtung Osten lenkte. „Die Weiwer sin aus de Fieß un mir hän Freizeit. Das wird bestimmt e spassicher Omend.“
„Das kannsch du awwer singe!“, nickte Herbert. „Do werre mir schon defier sorje, dass der do Omend spassich wird.“ Er schnalzte mit dem schwarzen Gummihosenträger, mit dem er die Hose seines verschossenen Beerdigungsanzuges auf Haltung getrimmt hatte. Die knallbunte Krawatte mit den Elefäntchen, die ihm seine Frau zur Silberhochzeit geschenkt hatte, kennzeichnete ihn als Mann von Welt. Flöter, ganz Gentleman, trug einen Smoking, der zu einer Zeit beschafft worden war, als man Karlfried die vielen beschwerlichen und anstrengenden Sitzungen der verschiedenen Gremien, denen er vorstand, noch nicht am Doppelkinn angesehen hatte.
„Kennscht du de Wääch?“, fragte Herbert unvermittelt. „Vielleicht hädde mir die Adress uffschreiwe gesollt?“
„Kabbes! No Offebach isses doch net weit. Das fahrt mei Diesel blind. Do ware mir schon oft.“
„Awwer die Stross wääschde doch ned?“
„Ei unn? So groß is Offebach jo ned, do wird doch ääner die groß Oper kenne, do froche ma halt.“
Herbert gab sich zufrieden. Flöter war, das erkannte jedermann in der Gemeinde an, der geborene Führer. Wenn Karlfried brüllte, marschierte alles hinterher. Das war ja auch ganz praktisch, warum sich denn selbst Gedanken machen. „Der Flöter hat de diggschde Wuzzekopp“, behaupteten die Dörfler „der kann aach am scheenschde fier uns dengge!“,
Der Diesel schnurrte dahin. Man sprach nicht viel. Herbert hatte Herzrasen. Endlich! Endlich! Endlich! Sein bestes Stück war schon latent auf Halbmast. Seit sie den Entschluss gefasst hatten auf Abenteuer zu gehen, konnte er vor Geilheit fast nicht mehr laufen. Die Eier taten ihm weh. Flöter tat so, als ließe ihn das alles kalt. Er war ja Kavalier und Gentlemen, dem die Dorfschönheiten zu seinen besten Zeiten reihenweise zu Füßen gelegen hatten. So ein bisschen große Oper brachte ihn doch nicht in Aufruhr. Ihn doch nicht! Obwohl… tief im Innern… wallende Nebel, zuckendes Fleisch, orgiastische Schreie… Er atmete tief durch und konzentrierte sich aufs Fahren. Später KF, später, beruhigte er sich, später.
Es ging schon auf sechs. Sie passierten den Trifels, der malerisch in der frühen Abendsonne lag.
„Gleich hämmers. Noch zeh Kilomeder.“
Herbert wurde aus seinen angenehmen Gedanken gerissen. „Eijoh“, sagte er „do misse mier mol gugge, dass mer jemand finne, der wo Beschääd wääs.“
Auch die letzten Kilometer spulte Karlfrieds Diesel munter ab und bald rollten sie durch das beschauliche Offenbach, das um diese Zeit wie ausgestorben lag.
„Do is jo kää Mensch uff da Gass“, wunderte sich Herbert „ich hän wunners gedenkt, was die do fier e Nachtläwe hädde. Do vorne kummt e alt Oomasche, die frooch ich mol, halt mo aan, Karlfried.“ KF bremste den Wagen neben der Alten ab und Herbert öffnete die Scheibe.
„Ei gunn Dach, guddie Fraa!“, brüllte er ihr entgegen.
„Mein Gott, Herbert, schrei doch ned so, muss jo ned glei es ganze Dorf wisse wo mir hinwolle.“
„Jo, hasch reschd, ich honn gedenkt dir heert vielleicht nimmi so gudd…“ konnte Herbert gerade noch heraus bringen, als die Alte bereits ihre große Nase durch die Seitenscheibe steckte und die Insassen neugierig musterte.
„Ich heere noch subba!“, sang sie in ihrem südpfälzischen Dialekt. „Awwa so zwää Schlabbefligga wie eich hämmer do schung lang nimmi gesehe.“, krähte sie fröhlich in Anspielung auf das Pirmasenser Nummernschild. „Wo wollener dann hie, ihr Buuwe?“
„Ei mer suche die groß Oper, Oma´sche. Wo issn die?“
Die Alte legte ihre Stirn in umfangreiche Falten und kratzte sich an der Nase.
„Die groß Oper? –
„Ei jo!“ -
In Offebach? –
„Ei jo!“ -
Sinner sicha?“ Nach jedem Satz machte sie eine Pause. Ihr Gesichtsausdruck verriet deutlich, was sie von den beiden Pappenheimern hielt. Klarer Fall, die waren bekloppt.
„Eijoh simmer sicha, schunsch wäre ma jo ne do, odder?“
„Also wie isch es ledschdemol in dera Oper war, des war neinzehhunnerfinfedreissisch, do hat de Adolf denne Saalenner…“

Den Rest hörten sie nicht mehr. Herbert hatte flugs den Fensterheber gedrückt und Karlfried gab Gas, dass die Reifen quietschten.
„Leck mich doch!!! Die do Scheisspälzer!“, blökte KF. Unausgesprochen bestand Einigkeit darin, dass damit nur die Südpfälzer gemeint seien.
Der nächste Passant wusste zwar auch nichts über die große Oper, hatte jedoch den Rat: „Guggen emol do vornne, do is die Tourismus-Info. Vielleicht wääs dort jemand Beschääd.“

Gesagt. Getan. Karlfried, dessen Blutdruck schnell ans Limit geriet, stürmte aus dem Auto. Herbert hinterher.

Tourismusbüro am Wochenende geschlossen. Dienststunden Werktags von 9-11 Uhr.

„Scheiße! Scheiße! Un abermals Scheiße! Was isn das fier e Scheißorganisation? Wieso kennt sich in dem Dreggskaff kääner aus. Das do gebbts doch ned.“ Flöter stampfte mit dem Fuß. Herbert hatte derweil am Touristenschuppen einen Schaukasten entdeckt und musterte interessiert den Inhalt. Er grinste bis zu den Ohren und man musste kein Zahnarzt sein um das Fehlen der Zähne zwo-fünf bis zwo-acht im Oberkiefer zu erkennen.
„Was lachschn Du wie e Honichkuche?“, schrie Karlfried in seiner Wut. „Mir fahre jäz hämm un gehn bei de Kurt und dort gäb isch mir die Kann! Scheiß Idee. Große Oper. Aus. Schluss. Ferdisch.“

„Jäz reech dich ned so uff. Du hasch doch aangäb, wie e Tut voll Migge, dei Diesel däät de Wääch von allään finne. Un iwwerhaupt: Dass ihr Bolidiker imma so wänisch Geduld hän“, grinste Herbert „Guggemol do!“
In der Ecke des Schaukastens, ganz unten rechts, war ein kleiner aufgeklebter Zettel, auf dem sich eine schwarze Visitenkarte, mit aufgedrucktem orangefarbenem Korsett befand. Home of Fetish People.
Wanderer kommst Du nach Offenbach, stand da, und suchest die Opera Grande, gib diese Adresse in dein Navi ein: Christoph-Platt-Str. 11, Offenbach am Main. Hinten links ums Gebäude herum. Wir sehen uns und Gruß. J.C.

Karlfried, der in solchen Dingen praktisch dachte und auch bei Niederlagen von keinerlei Schamgefühl geplagt war, hatte sein Handy bereits in der Hand und machte ein Foto. Seine Stirn lag in Falten. „Was heisstn do Feddich-People?“, grübelte er. „Sin dort am Änn lauter iwwerschwere Weiwer? Dann will isch do ga ned hin.“

Herbert grinste noch immer über beide Backen. „Quatsch das hääst Feedich mitme longe ee. Das sin die wo Ledder un Gummi aanziehe un die Weiwer han Strapse!“ Karlfried gab die Adresse in sein Navi ein.
„Hunnertneunedreissich Kilometer. Das schaff ich inner Stund!“
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Eijo ...
Der_Patrizier:
„Quatsch das hääst Feedich mitme longe ee. Das sin die wo Ledder un Gummi aanziehe un die Weiwer han Strapse!“

*genau*

Na, hoffentlich kommen Herbert und KF bei der Adresse auch richtig an... *fiesgrins*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Bei DER Adresse...
...sicher nicht. Aber die Jungs sind ja findig. Do werd sich jo jemand auskenne... *zwinker*
Me 2
*********ld63 Frau
8.574 Beiträge
Schon auf der Fahrt ...
... zur Opera amüsiere ich mich köstlich! *haumichwech*

Danke! *g*
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