@******r65
Das man nach einer inneren Harmonie sucht, davon gehe ich auch aus.
Aber das es völlig unbewußt ist, glaube ich nicht.
Denn wenn man sich bewußt wahr nimmt, dann wird man auch feststellen, wann diese innere Harmonie da ist und wodurch.
Und dies tritt nur ein, wenn man refektiert, was geschehen ist ggf. wodurch die Harmonie entstand.
Sicher ist das eine postive Empfindung. Und wenn man einen anderen Menschen kennenlernt, der auch "in sich ruht" , dann erkennt man das und man spiegelt sich in ihm.
Wenn man als Paar sagt, man kann Liebe und Sex trennen, dann ist das der menschliche Dildo /und Gegenstück und reduziert.
Doch alle Menschen lieben zu wollen/können, zumindest eingige ist keine Frage, aber dazu muß man nicht mal Sex mit ihnen haben.
Aber im Gegensatz zu der Natur, denkt der Mensch.
Zugegen nicht immer richtig und nicht immer auf lange Sicht!
Und das erklärt wieso er sich auch irrt.
Weil er nicht hinterfragt und nicht nachspürt, wann und wodurch die Harmonie entsteht.
WiB
wie schon erwähnt, bei dem einen liegt dieses reizgefühl höher, bei dem anderen weniger hoch. meine annahme geht dahin, das wir suchende sind. wir streben nach dem seelischen gleichgewicht (harmonie) in uns. das tun wir völlig unbewusst. dies geschieht auch mit dingen, die uns in der summe sogar schaden.
Das man nach einer inneren Harmonie sucht, davon gehe ich auch aus.
Aber das es völlig unbewußt ist, glaube ich nicht.
Denn wenn man sich bewußt wahr nimmt, dann wird man auch feststellen, wann diese innere Harmonie da ist und wodurch.
Und dies tritt nur ein, wenn man refektiert, was geschehen ist ggf. wodurch die Harmonie entstand.
gehen wir mal davon aus, das meine annahme richtig ist, mit dem harmoniestreben.
dann ist das was wir suchen eine positive erfahrung, eine bestätigung unserer selbst. dann kann man den begriff liebe einführen. dies wiederum führt dann zu der annahme, das wir vllt dabei dem streben erleigen, alle menschen lieben zu wollen/können...
dann ist das was wir suchen eine positive erfahrung, eine bestätigung unserer selbst. dann kann man den begriff liebe einführen. dies wiederum führt dann zu der annahme, das wir vllt dabei dem streben erleigen, alle menschen lieben zu wollen/können...
Sicher ist das eine postive Empfindung. Und wenn man einen anderen Menschen kennenlernt, der auch "in sich ruht" , dann erkennt man das und man spiegelt sich in ihm.
Wenn man als Paar sagt, man kann Liebe und Sex trennen, dann ist das der menschliche Dildo /und Gegenstück und reduziert.
Doch alle Menschen lieben zu wollen/können, zumindest eingige ist keine Frage, aber dazu muß man nicht mal Sex mit ihnen haben.
was meinen ersten ansatz, mit der struktur der natur in uns völlig über den haufen wirft!!!
Aber im Gegensatz zu der Natur, denkt der Mensch.
Zugegen nicht immer richtig und nicht immer auf lange Sicht!
Und das erklärt wieso er sich auch irrt.
Weil er nicht hinterfragt und nicht nachspürt, wann und wodurch die Harmonie entsteht.
WiB