Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2502 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1288 Mitglieder
zum Thema
Fremdgehen mit einem gleichgeschlechtlichem Partner?51
Ausgehend von diesem Thread hier. hat sich eine weitere interessante…
zum Thema
Wie reagiert ihr auf (unbequeme) Fantasien des Partners?221
Wie wichtig sind für euch die Fantasien des Partners Angeregt durch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Partner/In hat gleichgeschlechtliches Verhältnis... und nun?

Wie reagiert ihr auf ein gleichgeschlechtliches Verhältnis eurer Partner/In

Dauerhafte Umfrage
@Sean
Weil man das garnicht möchte?

Weil es zu zweit - egal in welcher Konstellation, als schöner empfunden wird?

Weil vielleicht auch der/die gleichgeschlechtliche PartnerIn gar keinen Partner andern Geschlechts dabeihaben möchte?

Weil sich die beiden Partner gegenseitig nicht so sexy fibden, wie man selbst beide?

Sicher, ideal ist es wenn alle Drei zusammenpassen. Aber das ist sozusagen der Hattrick, also eher selten.

Offenheit ist ein Muss, zusammen spielen ein nice to have!
****hia Frau
484 Beiträge
ich denke schon darüber nach, das mit der Bisexualität wieder zu verheimlichen.

Ne, christian_m, bitte nicht. Lieber geduldiger weitersuchen, am besten nach ner realtiv eifersuchtsfreien Bi-Frau *zwinker*

Wie viele vor mir schon erwähnt haben, kommt es wohl auf die Umstände/Beziehungsvereinbarungen an.
Wenn wie bei meinem Partner und mir zwei bisexuelle Menschen einvernehmlich offene Nicht-Monogamie vereinbaren, ist es natürlich kein Problem. Dabei sein muss ich auch nicht/ihn dabei haben will ich auch nicht immer, wenn es sich zu dritt ergibt ist das schön, aber wenn nicht, ist es auch ok. Wenn es allerdings etwas regelmäßigeres wird, möchte ich ihn/sie aber schon kennenlernen. Einfach weil mich der Mensch interessiert, der meinen Partner so fasziniert.

Wenn allerdings mein Exfreund, der zum einen stockhetero ist und zum anderen was dagegen hatte, wenn ich mich alleine mit Frauen treffe (für ihn gab es auch nur die "nur zu dritt"-Regel, keine Alleingänge - wahrscheinlich hat es deshalb auch nie geklappt) mir nach mehreren Jahren plötzlich eine Affäre mit einem Mann gebeichtet hätte (oder ich sie sogar von 3. erfahren hätte), wäre ich wahrscheinlich erstmal geschockt gewesen. Weil das einfach das Vertrauen tief erschüttert hättet.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Lieber geduldiger weitersuchen, am besten nach ner realtiv eifersuchtsfreien Bi-Frau

Seufz … bleibt nix anderes. Eine mit Verständnis würde mir ja schon reichen.
Die, die nicht damit klarkommen, passen sowieso nicht, also ist wieder verheimlichen keine wirkliche Lösung.

Danke für die Aufmunterung *g*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Selen73
Weil man das garnicht möchte?
Dann ist man bei dem Thema sowieso nicht gut aufgehoben.

Weil es zu zweit - egal in welcher Konstellation, als schöner empfunden wird?
Zu Dritt Dinge zu tun bedeutet nicht zwangläufig IMMER zu dritt zu sein, zudem steht in keiner göttlichen oder sonstigen Offenbarung mit Realitätsbezug das 2 die Nonplusultrakonstellation ist ich stelle das grundsätzlich in Frage - obwohl ich die meiste Zeit meines Lebens monogam verbracht habe.

Weil vielleicht auch der/die gleichgeschlechtliche PartnerIn gar keinen Partner andern Geschlechts dabeihaben möchte?
Dann ist es doch gar kein Thema oder der/die Partner/Partnerin ist einfach der/die Falsche.
Bedürfnisse die da sind - bei der Partnerin/dem Partner auf Dauer zu negieren führt selten zu
einem guten Ende, Menschen sind nun mal keine Maschinen sondern empfindende Wesen.

Weil sich die beiden Partner gegenseitig nicht so sexy fibden, wie man selbst beide?
Huch? Wie meinen?

Sicher, ideal ist es wenn alle Drei zusammenpassen. Aber das ist sozusagen der Hattrick, also eher selten.
Das kann langfristiger sogar einfacher sein und entspanndender sein und sooo
selten ist das gar nicht. Das Problem sind eher die Eifersüchteleien die manche nicht in den Griff bekommen.

Offenheit ist ein Muss, zusammen spielen ein nice to have!
Offenheit ist eine Muss - sehe ich auch 100% so und beobachte in sehr sehr vielen
Beziehungen wird das proklamiert und NICHT gelebt.

Zusammenspielen ein nice to have - nein das ist sicher mehr - es ist ein Teil davon das Leben zu leben,
es zu genießen, zu zelebrieren und das Leben an sich zu feiern, das ist der SINN des Lebens.
****on Mann
16.223 Beiträge
*******rion:
Weil man das garnicht möchte?
Dann ist man bei dem Thema sowieso nicht gut aufgehoben.

Das Thema ist "PartnerIn hat gleichgeschlechtliches Verhältnis... und nun?". Aus einem gleichgeschlechtlichen Verhältnis folgt doch nicht sowas daraus:

*******rion:
Was spricht dagegen - Vertrauen vorausgesetzt - das ganz offen und MITEINANDER zu dritt zu leben ob als Paar mit einem Freund oder einer Freundin oder BEIDEN?

Wer im Fall des außerhäusigen Verhältnisses seiner Partnerin keinen Bock hat, selbst mit ihrer Gespielin ins Bett zu gehen, der ist doch in diesem Thread nicht "schlecht aufgehoben"?! Was ist das nur für eine Haltung?

Ich jedenfalls möchte ebenfalls nicht mit der Gespielin meiner Partnerin Sex haben. Wozu auch? *nixweiss*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Es gibt Leute die verstehen Sachverhalte
nur richtungsgebunden. Wenn das dann in die falsche Richtung geht ... ist es schwer zu helfen.

---------------------------------- Kleine threadübergreifende Anmerkung -----------------------------------
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
*******rion:
Es gibt Leute die verstehen Sachverhalte
nur richtungsgebunden. Wenn das dann in die falsche Richtung geht ... ist es schwer zu helfen.

---------------------------------- Kleine threadübergreifende Anmerkung -----------------------------------

öhm..sprichst du von dir selbst? *zwinker*
****on Mann
16.223 Beiträge
@*******rion, das ist sicher nicht nur für mich kryptisch und nebulös, was du als Erwiderung äußerst. Geht das auch in klar und transparent?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Granatapfel
Nein selbstverständlich von DIR ... *haumichwech* Wenn Du schon soooooo _____ fragst.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****on:
@*******rion, das ist sicher nicht nur für mich kryptisch und nebulös, was du als Erwiderung äußerst. Geht das auch in klar und transparent?
Immer gerne.

Du rezipierst das von mir geschriebene in zwei Threads darunter dieser hier recht ideologisch verbrämt,
sprich einseitig, klischeehaft und um ehrlich zu sein etwas altbacken borniert. Klar genug?
****on Mann
16.223 Beiträge
*******rion:
Du rezipierst das von mir geschriebene in zwei Threads darunter dieser hier recht ideologisch verbrämt,
sprich einseitig, klischeehaft und um ehrlich zu sein etwas altbacken borniert. Klar genug?

Du bist nicht so richtig gut im Erklären, hm? Nein, das ist nicht klar, es ist unkonkret und ohne Bezug.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****on:
Du bist nicht so richtig gut im Erklären, hm? Nein, das ist nicht klar, es ist unkonkret und ohne Bezug.
Bist Du verbeamtet? Oder wenigstens Verwaltungsfachangestellter?

Zurück zum Thema?
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Besser is das ....*g*
@Sean_Sirion
Ok, erstens heisst es Selene, aber das nur nebenbei.

Zweitens... Hast Du den Knackpunkt meines Posts wohl nicht verstanden.
Falls das noch anderen so geht, hier die Auflösung:

Du setzt vorraus, dass bei in einer Beziehung automatisch eine öffnung in eine sexuelle Dreierkombination stattfinden sollte, bzw. muss, da das die Bedte Variante darstellt.

Das bestreite ich ganz entschieden, denn es gibt, wie aufgeführt, die unterschiedlichsten Gründe für Solo-BiSex. (Übrigens bedeutet Punkt "Beide Partner sexy finden": wenn ich Lust auf jeden der beiden habe, ist das noch lange keine Garantue, dsss die beiden das gegenseitig auch so sehen!)

Ob Du das jetzt gut findest, oder nicht, ist erst mal egal, es ist definitiv in diesen gensnnten Fällen eben keine Option. Und Muss trotzdem kein Drama draus werden!ä
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*****e73:
Beziehung automatisch eine öffnung in eine sexuelle Dreierkombination stattfinden sollte
Falsch - NICHT "automatisch" und NICHT "sollte" sondern KANN
*****e73:
jeden der beiden habe, ist das noch lange keine Garantue, dsss die beiden das gegenseitig auch so sehen!
Wurde zu keiner Zeit behauptet.
*******aar Frau
71 Beiträge
Betroffen als Frau
Ich melde mich mal als betroffene Frau zu Wort. Betroffen, da es mir passiert ist, eine Affäre mit einer anderen Frau zu haben. Meinem damaligen Mann habe ich es nach 3 Monaten erzählt und er war sehr betroffen. Da ich mich auch noch in sie verliebt hatte, gab es für ihn nur die Trennung. Darüber reden konnten wir nicht, er war sehr verletzt und glaube er kann es immer noch nicht verstehen. Wäre es ein anderer Mann gewesen, hätte er vielleicht kämpfen können. Wir verstehen uns nach wie vor gut, auch zu meiner Partnerin, mit der ich seit her zusammen lebe, hat er ein freundschaftliches Verhältnis.
Egal in welcher Konstellation man lebt, es ist ein Vertrauensbruch und die Konsequenzen muss jeder für sich tragen.
Ich bin glücklich und bereue nichts. Wenn uns beiden nach einem Mann in unserer Beziehung ist, dann leben wir das auch offen und ehrlich aus und reden darüber.
Diana
****on Mann
16.223 Beiträge
@***na

Wäre es ein anderer Mann gewesen, hätte er vielleicht kämpfen können.

Ich habe dieses Kämpfen als respektlos erlebt. Wenn mein Partner nicht mehr will, dann habe ich das meinem Verständnis nach zu respektieren und nicht in Frage zu stellen.

Will er aber, dann ist Kämpfen überflüssig.
sch....eibenkleister ist es alle mal,
wenn man monatelang hintergangen wird und keinerlei mitspracherecht oder wahlmöglichkeit hat.
*******aar Frau
71 Beiträge
Trigon, Elli_Marie
Was hast du denn als respektlos erlebt? Ich wollte endlich ehrlich sein und es ihm sagen und ja, ich hätte mir etwas Kampf gewünscht. Wir waren schließlich 16 Jahre verheiratet und vorbei (zu dem Zeitpunkt) hätte ich meine Beziehung nicht genannt. Es hätte einen anderen Weg geben können. Wenn mir dies nicht passiert wäre, würde ich immer noch in meiner Ehe leben.
Es ist Sch..., was ich getan habe, aber ich hatte die Wahl. Hätte es ja auch als Affäre für mich behalten können und als Erfahrung, aber habe mich für die andere Möglichkeit entschieden. Hätte auch beides gerne geteilt. Dafür braucht es aber einen Partner, der dies trägt. Ich hätte vielleicht in meiner Ehe offen über Sexualität, egal welche, offen und ehlich sein sollen. Das mir dies passiert ist, konnte ich ja auch nicht wissen.Hier ist auch nicht Rechtfertigung angesagt, schließlich war die Frage " Was dann?" Ich wollte einfach meine Erfahrungen kund tun.
wenn du für dich/euch lehren und erkenntnisse draus gezogen hast, isses ja ok.
es ist ja schliesslich allein deine sache *zwinker*

ich bin nur "gebranntes kind", ohne dass ich wirklich was für die feigheit meines mannes konnte.

ich halte fremdgänger in den meisten fällen für feige menschen, die nicht zu sich stehen, angst vor den konsequenzen haben und wissentlich andere hintergehen und verletzen. da gibt es für mich leider nur wenige ausnahmen, wo gewissen mitspielt, was kranke und behinderte partner ausmacht.
man kann immer stop oder nein sagen, dass man es nicht will oder erst mal was zu regeln hat.

aber das ist meine bescheidene meinung, da sex in meinem leben keinen sehr hohen stellenwert hat.

wie es wer, in seinem leben löst, wenn sich derartige problematiken einstellen, is jedem seine sache.

ich gestehe, dass ich auch nicht immer fair war und platonische verhältnisse hatte. NUR gab es bei mir sex erst, wenn ich meine verhältnisse geklärt hatte.
****on Mann
16.223 Beiträge
Trigon, Elli_Marie
Was hast du denn als respektlos erlebt?

Bei mir waren es Frauen, die um die Weiterführung der Beziehungen kämpften, obwohl ich doch deutlich gemacht hatte, dass diese nicht mehr in Frage kam.

Meine Entscheidung wurde über einen längeren Zeitraum in Frage gestellt, und in einem Fall mit der Bemerkung garniert, sie werde "um uns kämpfen". Es fällt auch mir schwer genug, "Schluss zu machen", da finde ich dieses sinnlose "Kämpfen" wenig achtsam.

Wenn du es dir aber gewünscht hast, meinen wir wohl Unterschiedliches. Vermutlich meinst du, gegen die Defizite einer noch eigentlich von beiden gewünschten Beziehung ankämpfen... habe dich insoweit missverstanden.
****54 Mann
3.836 Beiträge
****on:
Wenn du es [=Kampf um die Beziehung] dir aber gewünscht hast, meinen wir wohl Unterschiedliches.

Vielleicht meint sie auch einfach nur, genug gemeinsame Zeit zu haben, die Entscheidung des Partners hinterfragen, nachvollziehen und ggf. annehmen zu können. Wenn man meint, nicht nur eine Recht auf Information sondern auch ein Mitspracherecht zu haben, muss das noch schwerer sein als so schon.
****on Mann
16.223 Beiträge
@****54

Stimmt, das ist auch eine Idee, die stimmen könnte! Und ich hatte spontan nur die eine von mir erlebte Variante des "Kämpfens" im Sinn - die passt hier gar nicht.
Bi scheint auf dem Vormarsch...
Schreibe sehr selten mal in einem Forum. Habe hier alles Bisherige gelesen und stelle fest: Na ja, es ist wie immer und überall in Foren; früher oder später raufen sich zumindest zwei ansonsten nette Böcke und liegen sich in den Hörnern, … „Haaren“ wollt' ich sagen. Kinder, versucht euch doch mal zu vertragen. Das geht ganz einfach, wenn man erkennt, dass es auf Erden nicht nur eine Meinung oder zwei davon gibt, sondern zur Zeit etwa 7,25 Milliarden. Das ist doch gut so. Auch gegenteilige Meinungen erzeugen Reibung … und schon Höhlenbewohner wussten, dass man daraus ein Feuer machen kann! Also toleriert einander!

Und jetzt kommt ein bisschen meine Meinung: Treue ist wichtig und gut, Vertrauen aber meines Erachtens noch ge-wichtiger! Das Wort „Treue“ ist deshalb allein eine Ableitung von „Vertrauen“ - und nicht umgekehrt. Will heißen: Wenn sich zwei Menschen lieben, dann sollten sie von Anfang an – egal ob in Ehe oder offener oder sonstwelcher Beziehung – über möglichst alle Bedürfnisse reden, die die Zwei voneinander erwarten. Wenn jemand z. B. erst sehr spät entdeckt, dass er/sie bi ist, dann ist es für die Partnerin/den Partner eine Überraschung pur, wenn der andere ein gleichgeschlechtliches Verhältnis eingeht. Hätte man/frau das von vornherein besprochen gehabt, dann wäre beiden Partnern viel Verdruss und evt. auch Leid erspart geblieben. Es ist immer noch ein Manko in dieser Geselllschaft, dass Menschen zu wenig oder überhaupt nicht miteinander reden!

Und da komme ich wieder zum Vertrauen: Miteinander reden (ein altes Motto unseres alten Kanzlers Willy Brandt) schafft immer erst die Basis zum Vertrauen. Wenn ich meiner Partnerin vertraue, dann weiß ich, dass sie all ihre Entscheidungen so fällt, wie es für sie gut ist. Ich kann sie dabei beraten und sie mich auch, aber wenn man einander vertraut, dann eröffnet sich Verständnis für die Belange des Andern. Und Verständnis ist ein Zweiglein der Liebe.

Mithilfe von Liebe und Verständnis im Rahmen des Vertrauens kann man sich alles mögliche vorstellen, so etwa, dass sich einer der Partner in ein Bi-Verhältnis begibt oder sogar – wenn die Neigung da sein sollte – beide. Oder Konstellationen wie die, dass, wenn sich zwei Männer mögen und der „2. Mann“ die Frau des anderen Mannes auch und die ihn auch, dann kann man in gegenseitiger Übereinstimmung auch in Gestalt eines Dreiergespanns lieben. Warum nicht? Umgekehrt geht das auch in FFM-Konstellation. Entscheidend bei allem ist immer – und das wurde hier ja auch öfters schon schön klargemacht – dass ALLE Beteiligten an z. B. einer Dreiecksbeziehung damit einverstanden sind! Leidet auch nur einer darunter, dann sollte man das möglichst abstellen. Alles ist erlaubt, wenn, ja wenn – und das ist immer die Grundbedingung – NIEMAND der Beteiligten darunter leidet!

Und Bi scheint wirklich auf dem Vormarsch zu sein. Dabei – ich erläutere das kurz in meinem Profil – sieht man, dass Frauen im Allgemeinen da weniger Berührungsängste dazu haben als Männer. Bei Männern kommt das daher, da ein Mann immer glaubt, wenn er etwas Außermännliches – also anerzogenerweise für ihn: Un-Männliches – tut, dann könnt' er sich 'nen Zacken aus der Krone brechen. Aber Vorsicht: Der Mann, der immer glaubte, die Krone der Schöpfung zu sein, irrt, denn bedeutende alte Denker und Philosophen des Altertums haben überliefert, dass der Urmensch androgyn – also zweigeschlechtlich – war. Ein bisschen weniger Macho würde unserer Gesellschaft ohnehin nur guttun.

Ist also die Annahme wahr und das Androgyne das Ursprüngliche, dann nehmen wir das an und respektieren und akzeptieren die Bi-Neigung unserer Partner/innen!

Liebe Grüße aus dem Süden
zur eingangsfrage der TE : wenn der mann, den ich liebe und mit dem ich zusammensein möchte, mir ein verhältnis offenbart, dann ist mir das geschlecht des oder derjenigen völlig egal.

ich käme auch kaum auf die idee, da " mitmachen " zu wollen. weder, wenn mein liebster mit einer anderen frau, noch wenn er mit einem mann schläft.

ich finde, das hat nichts mit dem geschlecht zu tun. es sei denn, man sieht das leben wie ne riesige sexuelle sportveranstaltung und negiert tiefe verbundenheit und liebe.

das thema trennung, kämpfen etc welches hier angesprochen wurde, finde ich übrigens sehr spannend. es fielen auch begriffe wie rechtfertigung, recht, mitspracherecht usw. welches recht , welche verantwortung haben wir eigentlich in einer beziehung ? heutzutage ? aber das ist OT und wäre vielleicht mal ein anderes thema wert.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.