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Partner/In hat gleichgeschlechtliches Verhältnis... und nun?

Wie reagiert ihr auf ein gleichgeschlechtliches Verhältnis eurer Partner/In

Dauerhafte Umfrage
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum so polarisiert denken?
*****ide:
ich finde, das hat nichts mit dem geschlecht zu tun. es sei denn, man sieht das leben wie ne riesige sexuelle sportveranstaltung und negiert tiefe verbundenheit und liebe.
Das hat mit sexueller Sportveranstaltung gar nichts zu tun
und noch weniger mit negierung von tiefer Verbundenheit und Liebe.
Tiefe Verbundenheit und Liebe muß nicht auf eine Person beschränkt sein.
Gerade wer beides für zwei Personen empfindet und nicht lebt negiert diese
Tiefe Verbundenheit und Liebe.
@Sean_Sirion
ich denke, du hast mein posting missverstanden. vielleicht habe ich mich aber auch nur zu unklar ausgedrückt. *zwinker*

es geht in diesem fall ja nicht um den/ oder die/jenige, der /die eine gleichgeschlechtliche partnerschaft neben einer heterosexuellen pflegt, ergo mehrere menschen lieben/ficken kann, sondern um den partner/die partnerin, der/die damit konfrontiert wird *zwinker*

und da ist es mir eigentlich egal, welches geschlecht der parallelpartner/die parallelpartnerin meines polygamen/polyamoren/promisken lieblingsmannes nun hat *zwinker*
*****_nw Paar
279 Beiträge
Ganz klar: Eine gleichgeschlechtliche Affäre oder ein Verhältnis wäre das Aus. Meine Ehe ist an einer, bzw. zwei Affären, allerdings nicht gleichgeschlechtlich, kaputt gegangen und ich möchte diesen Verrat, die Lügen, die Heimlichtuerei NIE WIEDER erleben. Das kann ich nicht und das will ich nicht.

Wir machen zusammen die dollsten Experimente und da darf sich jeder so ausleben, wie er das möchte. Aber das Stichwort hier ist: ZUSAMMEN. Ich könnte auch mit einem ONS, aus der Erotik des Moments entstanden leben, aber mit einer Affäre nebenbei? Nein! Es macht für mich auch keinen Unterschied, ob es eine Frau oder ein Mann wäre.

Dieses Ausgeschlossen-Sein, das Belogen-Werden, der Bruch des Vertrauens bei so einer Dauer-Geschichte wären für mich absolut nicht auszuhalten.

LG Mary
****on Mann
16.223 Beiträge
Ja. Es geht um Unehrlichkeit, nicht um Geschlechter.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
und...
um VERTRAUEN…denn, warum trauen sich viele Menschen in einer Partnerschaft nicht...vorbehaltlos offen und ehrlich über innere Sehnsüchte und Wünsche zu kommunizieren??
********s_63:
warum trauen sich viele Menschen in einer Partnerschaft nicht...vorbehaltlos offen und ehrlich über innere Sehnsüchte und Wünsche zu kommunizieren??
Weil sie Angst davor haben, was als Reaktion geschehen könnte: Den anderen verletzen oder sogar verlieren, weil man sich nicht zwingend einig ist. In meinen Augen ist das ein Mangel an Vertrauen. Wer liebevoll, achtsam und respektvoll kommuniziert, kann mMn nur gewinnen. Dieser Gedanke ist vielen Menschen nicht geläufig, sie setzen auf das gefühlt geringste Risiko und begeben sich so oft in exakt jene Probleme, die eigentlich verhindert werden wollten.
****54 Mann
3.836 Beiträge
Aber grade wenn ich vertraue muss ich doch nicht Alles wissen! Für mich gibt es da einen Widerspruch zwischen dem Ansprucht, Alles haarklein erzählt zu bekommen und dem Vertrauen, das der/die PartnerIn schon das für sie/ihn Richtige und für mich Verträgliche tut.
Soweit die aktiv-Seite desjenigen, der vertraut.

Auf der passiv-Seite desjenigen, dem vertraut wird sehe ich schon, das Klarheit und Wahrheit das Leben erleichtern, das Vertrauen eher rechtfertigen, als die Macht der Gewohnheit. Es muss aber nicht im Minutentakt Alles auf dem Tisch zerredet werden. Soviel Vertrauen erwarte ich.
****54:
Es muss aber nicht im Minutentakt Alles auf dem Tisch zerredet werden.

es ist ja auch eher unwahrscheinlich, dass jemand im minutentakt gleichgeschlechtliche verhältnisse anfängt...obwohl...wer weiß ....;-)
****54 Mann
3.836 Beiträge
... nicht im Minutentakt zerreden ... will heißen: Über grundlegende Dinge wie Monogamie, Treue, Zusammenleben auf Probe oder versprochen auf absehbare Zeit, Elternschaft u.s.w. - lauter ganz verschiedene Dinge - hat man sich ja schon verständigt. Wenn nun eine Veränderung im Empfinden und Fühlen eintritt, vor der ja niemand gefeit ist, dann muss man das erstmal selbst bemerken, ins Bewusstsein vordringen lassen.
Dann erst kann man versuchen, den Partner mitzunehmen.
Beispiel: Ein theoretischer Kinderwunsch kann sich irgendwann konkretisieren. Oder der Wunsch nach gleichgeschlechtlicher Begegnung kann sich an einer bestimmten Person entzünden.
Oft merken andere und der Partner eher, dass da was Busch ist, als man es selbst formulieren kann, insbesondere dann, wenn es Widersprüche zu bislang als feste Grundsätze betrachtete Haltungen gibt.
In dieser Situation muss der Partner eben vertrauensvoll Zeit geben.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Partner/In hat gleichgeschlechtliches Verhältnis...und nun?
Was ich unter "vorbehaltlosem Vertrauen" verstehe, ist erst einmal nicht nur von dem gewähltem Beziehungsstatus abhängig...sondern von dem Menschen den ich liebe und aus diesem Grund mit ihm eine Beziehung führe...diesen Menschen möchte ich kennen...innen und außen...wie sonst sollte ich denn wissen, was ich dazu beitragen kann...das er für sich hat was er braucht...was UNS beide in der Beziehung glücklich sein lässt...das können ja, im Vergleich zu mir ganz andere Dinge sein...und deshalb ist es mir ein Bedürfnis, zu wissen was in ihm seinen Gedanken und Gefühlen vor sich geht...wie er empfindet..

Das Gegenseitige Vertrauen...braucht genau diese Grundlage...den Anderen wirklich zu kennen...fühle ich in mir Veränderungen, in einem meiner Bedürfnisse...dann sage ich ihm das...wenn er es nicht schon selbst spürt...das mich etwas stark beschäftigt...( Empathie ist ja nicht jedem Menschen vergönnt)...er wird zuhören und Verständnis aufbringen...weil er mich ja auch liebt und nur mein Bestes will...auch dann...wenn es aus seiner Sicht und seinen bisherigen Verhaltensmustern und gelerntem vielleicht nicht übereinstimmt...er es mir nicht geben kann...er wird sich selbst auch hinterfragen...was wäre für ihn so schlimm...auch mal passiv einfach nur zu gönnen...so kann sich ein Paar auch miteinander entwickeln...nicht's ist in Stein gemeißelt...alles verändert sich...jeder kann auch noch nach Jahren neue Seiten an sich entdecken...die gelebt werden wollen...das stärkt das Vertrauen in sich selbst, zum Partner und in die gemeinsame Partnerschaft...das es immer Lösungen geben wird...die Liebe weiter wachsen wird..

Nicht das angstvolle Denken...ich kann nicht mein Innerstes offenbaren...weil er so konservativ ist...er seine Verhaltensmuster nicht hinterfragt...einen Standpunkt hat, der aus seiner Erziehung heraus kommt...in vielen Dingen, ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben...voreingenommen ist..sich nicht weiter entwickelt...lieber die Beziehung beendet, anstatt zu versuchen zu verstehen...und Verständnis zu zeigen...deshalb, wird in solchen Beziehungen lieber geschwiegen und verheimlicht...weil tiefes Vertrauen und Verständnis fehlt...deshalb auch eine Stagnation der geimsamen Weiterentwicklung besteht...

Auch was einmal abgesprochen war...kann sich im Laufe der Jahre verändern...auch wie man gemeinsam Treue definiert und wie man sie ausgestaltet...*top*
Nicht das angstvolle Denken...ich kann nicht mein Innerstes offenbaren...weil er so konservativ ist...er seine Verhaltensmuster nicht hinterfragt...einen Standpunkt hat, der aus seiner Erziehung heraus kommt...in vielen Dingen, ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben...voreingenommen ist..sich nicht weiter entwickelt...lieber die Beziehung beendet, anstatt zu versuchen zu verstehen...und Verständnis zu zeigen...deshalb, wird in solchen Beziehungen lieber geschwiegen und verheimlicht...weil tiefes Vertrauen und Verständnis fehlt...deshalb auch eine Stagnation der geimsamen Weiterentwicklung besteht...

ich denke, das ist wunschdenken. (schön wäre es)
hatten wir nicht irgendwo mal das thema,"was man am anfang einer beziehung offenbaren sollte!", aber schon da wurde offensichtlich wie unterschiedlich die einstellungen dazu sind.
und dann kommt noch dazu, wenn mein mann sich um 180 grad wandeln würde, und zum "frauenverschlingenden macho " würde und jede woche 3 in den sc muss, dann kann ich seine wandlung nicht aufhalten aber sehr wohl stop und schluss sagen. davor haben viele angst.
trotz der liebe und dem, was er mir sonst gibt, wäre er nicht mehr DER mann an meiner seite.
*****_nw Paar
279 Beiträge
Das ist nur leider gerade am Thema vorbei. Es geht darum, wie man dazu stehen würde, wenn der Partner ein gleichgeschlechtliches Verhältnis hätte.

Für mich ein riesiger Unterschied, zu der Offenheit, mit der wir uns Wünsche und Fantasien offenbaren. Das alles entwickelt sich und unsere vielen Gespräche bringen immer wieder Neues zutage. Ich kann mit so ziemlich jedem Wunsch mitgehen, aber beim Wunsch, eine Nebenbeziehung (wie gesagt, egal ob Mann oder Frau) führen zu wollen, wäre ich raus.

Mary
wenn du MICH meinst, habe ich mich lediglich auf einen absatz meiner vorschreiberin bezogen.
danke für das verständnis.
*****_nw Paar
279 Beiträge
Nein, ich meinte Supermaus_63.

Mary
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der klareren Verständlichkeit zuliebe
nutzt doch bitte
das "@" Zeichen und danach den Profilnamen der Userin/des Users den ihr meint,
das sieht dann so aus @***ru oder fügt mit copy past den Profil link ein das = Ma_Ru_nw
ansonsten geht man immer davon aus das der jeweil vorangegangene Beitrag gemeint ist.
****54 Mann
3.836 Beiträge
***Ru:
Ich kann mit so ziemlich jedem Wunsch mitgehen, aber beim Wunsch, eine Nebenbeziehung ... führen zu wollen, wäre ich raus.

Ich nicht, zumindest wenn ich Nr 1 mit der Bleibeperspektive bliebe. Wir haben ja noch was vor zusammen. Alt werden ist ein Projekt von ganz anderer Größenordnung.

"Ich hab' Dein Knie gesehen, dass durfte nie geschehen..."
... wird auch nicht Ernst zu nehmen, wenn der Saum noch etwas höher rutscht.

Da fehlt noch der Beleg, dass ich so göttlich bin, dass es keine anderen Götter neben mir geben könne. Insbesondere, wenn sie ganz anderer Natur/ganz anderen Geschlechts sind.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Der Umfragezwischenstand ist recht deutlich:
Wie reagiert ihr auf ein gleichgeschlechtliches Verhältnis eurer Partner/In
Antwort als Mann: Ich finde das spannend und würde gern mitmachen. Kein Problem für mich.
50.9% (111)

Antwort als Mann: Ich wäre eher bestürzt und verunsichert.
0.9% (2)
Antwort als Mann: Ich finde das irritierend, aber könnte es gut akzeptieren
11.0% (24)
Antwort als Mann: Auf jeden Fall ein Vertrauensbruch, das muß geklärt werden!
9.6% (21)

Antwort als Frau: Ich finde das spannend und würde gern mitmachen. Kein Problem für mich.
14.7% (32)

Antwort als Frau: Ich wäre eher bestürzt und verunsichert.
8.3% (18)
Antwort als Frau: Ich finde das irritierend, aber könnte es gut akzeptieren
5.0% (11)
Antwort als Frau: Auf jeden Fall ein vertrauensbruch, das muß geklärt werden.
11.5% (25)
Teilnehmer insgesamt: 218
*****_nw Paar
279 Beiträge
Sean_Sirion

Werde mich bessern, normalerweise mache ich das auch, aber das war gestern Abend in Eile vom iPad aus.

mnn_54

Jeder hat eine andere "Schmerzgrenze" und eine Nebenbeziehung ist meine. Das hat auch nichts mit Göttinnen neben mir zu tun, ich gönne meinem Partner ganz viele tolle Erlebnisse, aber das dauerhafte Teilen ist nichts für mich. Das hatte ich mal und konnte es nicht aushalten. Da nutzt es auch nichts, an sich zu arbeiten.

Letztlich geht es nicht nur um sein Lebensglück, sondern auch um meins. Und die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo der andere leidet. Der andere hat die Wahl, das zu akzeptieren oder sich einen neuen Lebenspartner zu suchen.

Mary
****54 Mann
3.836 Beiträge
***Ru:
Das hatte ich mal und konnte es nicht aushalten. Da nutzt es auch nichts, an sich zu arbeiten.

Absolut akzeptabel, ich sehe es nicht einmal als Schwäche. Sich selbst und seine Grenzen zu kennen, ist wichtig und schwierig.

Zumal man sich über die Zeit oft seiner selbst nicht sicher sein kann und so in Situation schlittert, die für die Partnerschaft bedrohlich werden könnten - und Partnerschaft ist eben viel mehr als (Neben-)Beziehung.

Und in diesem letzten Punkt ist die direkte Verknüpfung mit der Fragestellung gegeben und leider gibt eine vielleicht vor Jahren erkannte Grundhaltung auch keine Garantie.

Meine Grundhaltung ist eher optimistisch: Schmeiß Dich ins Leben, offen und mit ganzem Herzen. Es wird schon irgendwie gehen. Die Alternative hieße, das Leben zu beschneiden.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
***Ru:
Da nutzt es auch nichts, an sich zu arbeiten.
Genau da nützt es was an sich zu arbeiten - wo sollte es auch sonst etwas nützen?
*******rion:
Genau da nützt es was an sich zu arbeiten - wo sollte es auch sonst etwas nützen?

verstehe ich nicht. wozu soll das gut sein ? ich sehe das ähnlich wie @***ru. no need to work on that.
*****_nw Paar
279 Beiträge
Sean_Sirion

Genau da nützt es was an sich zu arbeiten - wo sollte es auch sonst etwas nützen?
Du, genau das habe ich probiert in meiner Ehe - fast ein ganzes Jahr lang, Verständnis gehabt, immer wieder meine Liebe signalisiert, versucht und gekämpft.

Im Ergebnis war ich um einen Mann und 15 kg leichter und ein nervliches Wrack. Damals habe ich mir vorgenommen, mir das NIE WIEDER antun zu lassen. Das Leben ist kurz und ich habe keine Zeit für einen Mann, dem ich nicht dauerhaft nicht reiche, der mich verletzt und meine Seele mit Füßen tritt.

Es geht ja eben nicht nur um Sex, sondern um die Zukunft mit einem Menschen. Und da möchte ich mich nicht jeden Tag fragen, ob wir wohl Weihnachten noch zusammen feiern, den nächsten Urlaub zusammen machen, weil da nebenbei eine Dauer-Affäre stattfindet.

Mary
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Also DAS
***Ru:
Verständnis gehabt, immer wieder meine Liebe signalisiert, versucht und gekämpft.
Hat gar nichts damit zu tun AN SICH SELBST ZU ARBEITEN. Du bist auf Deinen Partner eingegangen, das war ja gut, ist jedoch etwas anderes.
****on Mann
16.223 Beiträge
@*******rion

Ich warte gespannt auf deine Beantwortung von LanaRides Frage.
****54 Mann
3.836 Beiträge
****on:
Ich warte gespannt auf deine Beantwortung von LanaRides Frage.
*****ide:
... ich sehe das ähnlich wie @***ru. no need to work on that.
... bezog sich auf die "Schmerzgenze ... Nebenbeziehung"von Ma_Ru_nw

Ich versuch es mal aus meiner Sicht:
Klar, es schmerzt an die Schmerzgrenze zu gehen und niemand darf von mir verlangen, dass ich über meine Schmerzgrenze hinaus gehe - Niemand ausser mir!

Ich bin ein widersprüchlicher Mensch. Harmloses Beispiel: Ich habe eine gewisse Scheu, beschütze meine Privatspäre und will mich nicht aufdrängen - aber ich genieße das Zusehen und Zeigen und gewinne offenbar grade aus dem Ausleben des Widerspruchs Genuss.

Ich will will meine Lebensgemeinschaft bis ans Ende des Lebens erhalten aber ich will meine Partnerin nicht einschränken und mich nicht einschränken lassen. Und ich weiß, das weder sie noch ich auf einem seelenlosen Fi..k steht, es drohen also immer "Beziehungen". Da kann ich doch versuchen, meine "Schmerzgrenze" herauszuschieben oder z.B. auf die Erkenntnis, dass mich Eifersucht quält, auch wenn ich es lieber anders hätte und ihr alle Freiheit ließe reagieren. Ich kann z.B. eine "don't ask, don't tell"-Vereinbarung treffen, um meiner dummen Eifersucht kein Futter zu liefern, meine Schmerzgrenze herauszuschieben.
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