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Eigenem Mann beim Sex zusehen

*****vum Paar
42 Beiträge
durchaus...
... anregend das spiel zu betrachten und dann auch den eigenen gelüsten nachzugehen... *g*
im falschen Film...
Seit fast 5 Jahren kämpfe ich mit dieser Thematik und nach dem Lesen vieler Beiträge wähne ich mich im falschen Film! Ich liebe meinen Partner sehr und möchte gerne seine Fantasien teilen und mit-geniessen. Jedoch haben praktisch alle diesbezüglichen Experimente, wo eine 2. Frau beteiligt war, in einem Fiasko geendet! Wenn er sich mit einer anderen Frau vergnügt, sie küsst, leckt und fickt, krieg ich die Mega-Krise! Dann kommt in mir das Gefühl auf, abgeschrieben zu sein, quasi ausgewechselt durch eine andere, sexuell interessantere Frau. Obwohl er alle Rücksichten darauf nimmt (und sein Vergnügen massiv darunter leidet), mich zu integrieren versucht, auch etwaige andere Männer sind in solchen Momenten alles andere als hilfreich! Habs sogar mit Alkohol versucht, damit ich entspannter sein würde... Ich möchte es ihm wirklich gönnen, mal ungestört fremde Haut zu spüren oder auch von 2 Frauen (mit mir zusammmen) verwöhnt zu werden... Aber ich ticke dabei wirklich aus - bin ich echt so eine egoistische eifersüchtige Furie oder sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal? Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden? Hiilfe...
schlicht und einfach, dann ist es eben nicht DEIN DING!
es gibt nun mal sachen, das sagt einem das bauchgefühl, lass es!
warum auch immer, nicht jeder ist für alles gemacht!
*******ine Frau
520 Beiträge
@onepair_3000
wieso willst du dich verbiegen? Es ist nicht deins, es brauch keinen Grund und noch viel weniger eine Entschuldigung oder Therapie oder Hilfe...
Ich hab es auch versucht mit mehreren...fühl mich...verloren...verzettel mich im Bemühen allen "gerecht" zu werden, vor allem mir selber....
ich brauch eins zu eins...Konzentration auf einen Menschen von einem Menschen....
nichts daran ist falsch oder zu wenig oder "nicht weit genug entwickelt"....

es ist DEINS...richtig und gut....niemand hat das Recht das als falsch zu empfinden...es ist dein Gefühl....und wenn du es ändern willst, wirst du es tun...aber für dich...nicht für jemand anderen...

wenn er es unbedingt will, soll er allein losziehen...
wenn du auch das nicht willst und kannst...dann müsst ihr neu überdenken, ob ihm das Ausleben wert ist, dass du so leidest...
und dann neu überdenken, ob ihr füreinander geschaffen seid...
manchmal reicht die Liebe nicht...schwer, aber ist so...
und damit meine ich die Liebe von BEIDEN....
Natural
Ich war als Laufstegmodell in Wien und habe eine Kollegin mit der ich in Hamburg ein paar sehr aufregende Wochen erlebt hatte wieder gesehen. Es war für uns beide das erste Mal in Wien und wir haben die Stadt gemeinsam erforscht und sind jede Nacht zärtlich umarmt eingeschlafen.
Ich war dann für einen Job zwei Wochen in Milano und wie ich zurückgekommen bin hat sie mir von ihrem neuen Freund vorgeschwärmt.
Und in dieser Nacht habe ich meinen zukünftigen Mann zum ersten Mal dabei zusehen dürfen wie er eine Frau zu unzähligen Orgasmen bringt - mit den Händen, mit der Zunge mit seinem wunderschönen Penis der einfach immer wieder hart wird, auch nach dem vierten, fünften Erguss, und manchmal auch nur mit Worten - die geilsten, wunderbar schmutzigen, zärtlichsten und unzensuriert perversesten Geschichten, Befehlen und Aufforderungen... Ich hätte nicht gedacht dass es einen perfekten Liebhaber gibt, aber er hat mich belehrt.
Ich bin neben ihnen auf dem Bett gesessen und obwohl mich meine Freundin mehrmals eingeladen hat mitzumachen wollte ich nicht. Ich wollte nur zusehen so lange sie mich zusehen ließen und manchmal nur meine Schenkel zusammenpressen um zugleich mit ihr zu kommen. In dieser Nacht habe ich meinen Mann kennengelernt, (ja ich habe ihn ihr ausgespannt *zwinker* ) meinen persönlichen Fetisch und den wirklichen Sinn meiner Sexualität.
Wir sind jetzt fast 20 Jahre verheiratet, die Freundin von damals sehen wir noch immer wenn sie nach Österreich kommt und meinem Mann mit einer anderen Frau zuzusehen ist noch immer die beste Lustdroge für mich...

Ich bin bi und in einem Dreier bin ich auch gerne aktiv, aber zuschauen ist einfach das Beste für mich.

Wollte ich nur all den Frauen sagen die es noch nicht versucht haben und nicht glauben wollen dass es uns wirklich gibt.
wirklich schön für dich bzw. euch,
aber ich denke, man muss nicht alles ausprobieren, um zu wissen, dass man es nicht mag!

ich sage das, obwohl ich es erlebt habe, mit meinem ersten mann, da war es mir egal.
bei meinem 2ten mann würde ich das nicht wollen. da möchte ich die einzigste frau in seinem sexleben sein, solange wir zusammen sind.
Liebe Elli, da gebe ich dir natürlich recht! Wir wissen meistens instinktiv was wir brauchen. Nur manchmal sind die Hemmnisse der Erziehung, der allgemein gültigen Moral, Besitzansprüche und Verlustängste grosse Hürden unserer ureigenesten Lust. Und manchmal zensurieren wir sogar unsere eigenen Tagträume...
liebe delta......, da gebe ich dir natürlich auch recht.
erziehung und derartige sachen spielen da oft mit rein.
viele schaffen es eine selbstbewusstsein zu bekommen und andere wieder nicht.

mich persönlich störte nur die pauschalisierung.
Wollte ich nur all den Frauen sagen die es noch nicht versucht haben

wie gesagt, ich habe es versucht mit 2 vollkommen verschiedenen gefühlen dazu.
aber ich muss nicht alles probieren, um zu wissen, dass es mir nicht gefällt oder schmeckt,
und dabei muss ich gerade unweigerlich an "harzer käse", "hammel" und "schnecken" denken.(würg)
lg und nen schönen abend noch von elli *zwinker*
Danke - schlaf gut *g*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
********3000:
Ich liebe meinen Partner sehr und möchte gerne seine Fantasien teilen und mit-geniessen. Jedoch haben praktisch alle diesbezüglichen Experimente, wo eine 2. Frau beteiligt war, in einem Fiasko geendet! Wenn er sich mit einer anderen Frau vergnügt, sie küsst, leckt und fickt, krieg ich die Mega-Krise! Dann kommt in mir das Gefühl auf, abgeschrieben zu sein, quasi ausgewechselt durch eine andere, sexuell interessantere Frau. Obwohl er alle Rücksichten darauf nimmt (und sein Vergnügen massiv darunter leidet), mich zu integrieren versucht, auch etwaige andere Männer sind in solchen Momenten alles andere als hilfreich! Habs sogar mit Alkohol versucht, damit ich entspannter sein würde... Ich möchte es ihm wirklich gönnen, mal ungestört fremde Haut zu spüren oder auch von 2 Frauen (mit mir zusammmen) verwöhnt zu werden... Aber ich ticke dabei wirklich aus - bin ich echt so eine egoistische eifersüchtige Furie
Ich würde es als egoistisch bezeichnen - und als Zeichen Deiner Unsicherheit - die Furie lasse ich da lieber weg.

********3000:
... oder sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal?
Deine Gefühle sind durchaus normal. Viele Frauen und Männer empfinden so, das ist Eifersucht.

********3000:
Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden?
Indem Du an Dir arbeitest. Die Problematik hat mit Deinem Partern - so Eure Beziehung gut ist - nichts zu tun.
*******ine:
wieso willst du dich verbiegen?
Das hat mit "sich verbiegen" gar nichts zu tun, sondern damit sich weiterzu entwickeln. Auch wenn es
um ein Thema geht das eine Person der Partnerin/dem Partner zu liebe macht, bzw. AUS LIEBE macht.
*******ine:
Ich hab es auch versucht mit mehreren...fühl mich...verloren...verzettel mich im Bemühen allen "gerecht" zu werden, vor allem mir selber....
Dann war schon der Ansatz anders als Dein Ziel.
*******ine:
es ist DEINS...richtig und gut....niemand hat das Recht das als falsch zu empfinden
Grundsätzlich kann jeder Andere irgendetwas - auch das hier als richtig oder falsch empfinden.
Was andere empfinden ist jedoch komplett irrelevant. Es ist auch keine FRAGE von FALSCH ODER RICHTIG, sondern eine Frage des "WAS WILL ICH" und des "WILL ICH MEINER PARTNERIN/MEINEM PARTNER dieses Erleben / LEBEN ermöglichen?" und des "NEHME ICH meine Partnerin/meinen Partner auf diese Weise als sexuelles Wesen mit ihren/seinen Bedürfnissen an"
Die Scheinmoral kann man zur Bewertung vollständig streichen.
*******ine:
dann müsst ihr neu überdenken, ob ihm das Ausleben wert ist, dass du so leidest...
und dann neu überdenken, ob ihr füreinander geschaffen seid...
Das ist eine zwanghaft pathetische Sichtweise. Die beiden müssen das gar nicht und es geht nicht darum ein "Ausleben" gegen ein "Leiden" abzuwägen. Es geht darum miteinander einen Lebensweg zu beschreiten. Das macht weder Frau noch Mann allein.
*******ine:
manchmal reicht die Liebe nicht...schwer,
Die Liebe reicht immer - wenn man sie denn an erste Stelle stellt und nicht gesellschaftliche Konventionen und scheinmoralische Ansichten darüber hebt oder sich dem Eifersuchtsgefühl unterordnet. Mann kann dieses Gefühl auch kontrollieren, beherrschen und - auf den Müllhaufen der Vergangenheit bringen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******rie:
aber ich denke, man muss nicht alles ausprobieren, um zu wissen, dass man es nicht mag!
Ich denke das man da differenzieren muß - der Satz trifft ohne Zweifel auf KV zu oder Heroin, Koks und Crack. Ist aber nicht auf sexuelle Dinge anwendbar - denn so wie das Kopfkino nicht immer der Realität entspricht - entspricht auch das Ablehnen von etwas das man nicht erlebt hat - nicht immer der Realität.
*******rie:
viele schaffen es eine selbstbewusstsein zu bekommen und andere wieder nicht.
Stimmt und nicht nur das Selbstbewußtsein - sondern auch wie hier z. B. das Verarbeiten und Verhindern von Eifersucht ist schaffbar - allerdings ist es wie beim Abnehmen (wenn man nicht entsprechende Krankheiten hat die dem entgegenstehen) man braucht dafür auch einen WILLEN.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Muss man denn ?

Kann frau nicht einfach entscheiden, dass das nichts für sie ist und sie diesen Zustand auch nicht ändern will ?
****sS Mann
1.159 Beiträge
@Katharina57
Muss man denn ?

Nein, muss weder Frau noch Mann. Wie an sich mit allem in der Sexualität.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*puh*
....
es war zu erwarten, dass so eine Aussage....

Ich würde es als egoistisch bezeichnen - und als Zeichen Deiner Unsicherheit - die Furie lasse ich da lieber weg.


von einem Mann kommt, wenn es darum geht das eine Frau eben nicht darauf steht, ihren Mann zu beobachten oder auf einen FFM, der ja nun bereits mehrfach ausprobiert wurde, laut der Erzählung!

Was hat das mit egoistisch zu tun, wenn jemand sagt "hab ich ausprobiert, aber liegt mir nicht" aus welchen Gründen auch immer?! Gar nichts! Und niemand sollte etwas jemanden zu liebe tun, wenn es nicht selbst so gewollt ist, ist es eben so.

Also muß diese Person an sich arbeiten, sich verbiegen, damit sie lernt, Spaß daran zu haben, zuzusehen, wie ihr Mann, eine andere flachlegt?! Sie muß lernen Spaß daran zu empfinden und Lust, sich anzugucken, wie ihr Mann mit einer anderen Frau umgeht?!
Ganz ehrlich, sie muß gar nichts, wenn es ihr nicht liegt und sie kein Spaß dabei empfindet, sich dieses anzusehen!
Es soll wirklich Menschen geben, die mögen sowas einfach nicht, sollte man akzeptieren und diese nicht als egoisten bezeichnen. Man ist noch lange kein Egoist nur weil man in der heutigen Zeit nicht auf den ach so tollen Zug von "oh ja Liebling vögel alles was du willst" aufspringt.
Das wiederum, wird heute aber schon fast als Grundvoraussetzung angesehen um überhaupt eine glückliche Partnerschaft zu führen.

In den meisten Fällen, möchte ich meinen, wird das hingenommen, dass es so ist. Aber ich möchte fast wetten wenn du 20 Frauen fragst unter 4 Augen, ob sie was dagegen hätten, wenn es nicht so wäre, würden dir 15 mit "nein" antworten.

Cyra
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Katharina
*******na57:
Muss man denn ?
Diese Frage ist unter erwachsenen Menschen so unsinnig wie eine Zitrone mit der Spitze eines Weihnachtsbaums auszupressen - sei er nun geschmückt oder nicht.

Dieser Frage liegt eine Moralansicht zu Grunde die dem der sich Veränderungen wünscht eine Schuld zu weist indem Sie einen ZWANG unterstellt der gar nicht existiert. Darum geht es jedoch nicht es geht doch darum das eine Person schrieb SIE WILL etwas ermöglichen und kann es nicht, sie schrieb:
sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal? Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden?
Es geht also NICHT ums MÜSSEN - sondern ums WOLLEN.
******ely Paar
397 Beiträge
Ich finde diese Haltung, dass frau nur an sich arbeiten muss und dann findet sie es sicher geil, dass ihr Mann ne andere vögelt, äußerst bedenklich. Als sei es ein Mangel an irgendwas, wenn sie das nicht will.

Ich z.B. bin es mir SELBST schlicht und ergreifend WERT, dass ich die Einzige bin und sein darf, dass ich weder durch eine andere Frau erweiterbar, noch austauschbar (auch nicht bei purem Sex) bin.
Ich bin ich und mein Mann hat sich für MICH entschieden. Mit allem, was dazu gehört. Und ich bin selbstbewusst zu sagen: Ich habe es verdient, dass es keine andere gibt.

Manchmal... *headcrash*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Sean_Sirion:

Du unterstellst so gerne jedem, der nicht alles tut, was der Partner will, fehlende Liebe.

Was ist eigentlich mit der Liebe dieses Partners, der mehr oder weniger rücksichtlos durchsetzt, was er/sie will?

Meimeimei, diese Liebe kann auch wirklich nicht so prickelnd sein, oder?



Ich nehme mir sogar heraus, zu sagen, ich muss nichtmal alles vorher probieren, um auch mal etwas für mich generell abzulehnen. Ich weiß z.B. nicht, wie Scheiße schmeckt, aber ich weiß definitiv, dass ich sie nicht versuchen werde.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*****dev:
es war zu erwarten, dass so eine Aussage....
*****dev:
von einem Mann kommt, wenn es darum geht das eine Frau eben nicht darauf steht, ihren Mann zu beobachten oder auf einen FFM, der ja nun bereits mehrfach ausprobiert wurde, laut der Erzählung!
Das ist eine sexistische Stellungnahme. Mein Beitrag war bewußt geschlechtsneutral geschrieben, das sollte man eigentlich wahrnehmen können.
Zusätzlich wäre es sinnvoll zu LESEN was im Forum tatsächlich geschrieben wird. Die Userin hatte explizit danach gefragt:
sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal? Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden?
Der folgende Satz trifft also nicht zu:
*****dev:
Gar nichts! Und niemand sollte etwas jemanden zu liebe tun, wenn es nicht selbst so gewollt ist, ist es eben so.
ebenso wenig wie die restlichen Aussagen.

Warum also auf Verteidigung schalten und nicht einfach sachlich und konstruktiv diskuttieren?
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
MS7982: Ganz wunderbar geschrieben. DANKE.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Seeleverschenkt
immer die gleichen Diskussionen zu Themen die sich so gar nicht eignen?

Dann darf ich nur noch postulieren "Wir Männer sind immer die Bösen die Sex alla XYZ verlangen und die armen Frauen ausnutzen" oder
"Männer können sowieso nicht lieben" oder
"Männer sind schwanzgesteuert" oder "... wollen immer nur das eine"
"Männer wollen Sex und zwingen Frauen dazu ihnen den Sex zu geben"

Also ich dacht immer Partnerschaft sei gekennzeichnet dadurch das man sich gegenseitig gibt was man braucht - miteinander lebt - und nicht nur das ICH sieht sondern das WIR.
Ich habe meine Argumentation doch sachlich geschildert, oder hab ich irgendjemanden beschimpft oder dergleichen?!
Ich hab meine Meinung dazu geäußert, genauso wie du...aber du bist ein Mann ergo nicht geschlechtsneutral *zwinker*


Also ich dacht immer Partnerschaft sei gekennzeichnet dadurch das man sich gegenseitig gibt was man braucht - miteinander lebt - und nicht nur das ICH sieht sondern das WIR.

Genau, aber sie braucht die 2. Frau nicht und sie braucht es nicht, ihm dabei zu zusehen...wo bleibt da das wir das es dann eben weggelassen wird, und Mann darauf verzichtet, weil seine Frau damit nicht umgehen kann?!
Oder ist das in dem Punkt dann kein wir mehr, weil Mann ja auf etwas verzichten müßte, was ihn absolut aufgeilt?! Ergo ist Frau wieder "Schuld" und muß etwas an sich arbeiten...

Cyra
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also, das Thema ist, wie Frauen es finden oder finden würden.

Einige finden es toll, andere wissen nicht so recht, wieder andere wollen auf keinen Fall.

Und wenn eine Frau eigentlich will, aber irgendwie Vorbehalte hat - dann wird es kompliziert. Sie kann diese Vorbehalte als Ergebnis einer gewissen Erziehung sehen und sich bemühen, sie zu überwinden.

Sie kann aber auch sehen, dass sie die Überwindung dieser Grenze nicht glücklich machen würde. Dann sollte sie auf sich hören, finde ich.

Wenn in einer Partnerschaft hier Differenzen auftauchen, dann ist das so wie mit allen Differenzen: einer gibt nach oder beide ein bisschen (nennt man Kompromiss) oder es geht auf die Dauer nicht gut. Aber auch das ist die Sache dieses Paares, hängt z.B. davon ab wie wichtig ihm der Wunsch nach "fremder Haut" ist.

Ich sehe da keine eindeutigen Lösungen und würde auch versuchen, nicht zu werten.
*********shyOo Frau
804 Beiträge
ICH_ER_99817:
Man muss nicht alles analysieren, sonder tun was beiden gefällt oder eben sein lassen, mehr nicht.

Sean_Sirion:
Muß man auch nicht - aber man kann - und nur dann erfährt man auch warum man so oder so denkt und empfindet - und nur wenn man das selbst versteht ist man in der Lage an sich zu arbeiten. Wenn man das will - z. B. wenn man einen anderen Menschen tatsächlich liebt. Zum Beispiel auch in Situationen, in denen der Partner / die Partnerin etwas machen möchte was man nicht versteht, nicht mag, nicht will...

Ich sehe es wie ICH_ER_99817.
Wozu analysieren und darüber nachdenken, warum ich so denke und empfinde ... ich bin alt genug um zu unterscheiden, was gut oder was schlecht für mich ist. Ich will dieses Gefühl schlicht nicht analysieren, weil ich daran auch gar nichts ändern will. Ich möchte diesbezüglich auch nicht an mir arbeiten müssen. Es ist ein Gefühl und es ist meins. Es gehört zu mir und daran gibt es nichts zu rütteln.

Sean_Sirion, ich bin oft mit dir einer Meinung, aber diesbezüglich verstehe ich dich nicht. Warum stellst du die Liebe zu einem Menschen in Frage, nur weil man etwas nicht machen möchte, von dem man weiß oder ahnt, dass es einem selbst nicht gefallen wird und es absolut nicht gut tut? Es bringt doch nichts, ein Leben lang zu versuchen, an sich zu arbeiten, um etwas für den Partner zu tun, was einem selbst aber einfach nicht gut tut.

Wieso muss man etwas aus Liebe tun, worauf der andere aus Liebe auch verzichten könnte?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Onepair_3000:
... oder sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal?
Deine Gefühle sind durchaus normal. Viele Frauen und Männer empfinden so, das ist Eifersucht.

Onepair_3000:
Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden?
Indem Du an Dir arbeitest. Die Problematik hat mit Deinem Partern - so Eure Beziehung gut ist - nichts zu tun.
Moon_shine:
wieso willst du dich verbiegen?
Das hat mit "sich verbiegen" gar nichts zu tun, sondern damit sich weiterzu entwickeln. Auch wenn es
um ein Thema geht das eine Person der Partnerin/dem Partner zu liebe macht, bzw. AUS LIEBE macht.
*****dev:
Genau, aber sie braucht die 2. Frau nicht und sie braucht es nicht, ihm dabei zu zusehen...wo bleibt da das wir das es dann eben weggelassen wird, und Mann darauf verzichtet, weil seine Frau damit nicht umgehen kann?!
Gehst Du von Dir aus oder der Userin Onepair_3000 oder von einer hypothetischen Person.
Geht es um das was die Frau will oder darum das sie ihrem Mann ermöglichen will etwas bestimmtes zu erleben. Letzteres ist eine Fragestellung die vom WIR inpiriert ist und nicht vom ICH. Genau da ist das WIR.
Und sie SCHULDFRAGE hat noch nie irgendein Paar weitergebracht. Sie hält sich aber immernoch stark in den Köpfen - das ist eine Folge von Scheinmoral-Denken.

*********shyOo:
Sean_Sirion, ich bin oft mit dir einer Meinung, aber diesbezüglich verstehe ich dich nicht. Warum stellst du die Liebe zu einem Menschen in Frage, nur weil man etwas nicht machen möchte, von dem man weiß oder ahnt, dass es einem selbst nicht gefallen wird und es absolut nicht gut tut?
Weil genau das nicht der Fall ist, erst muß man es versuchen - dazu gehört auch zu überlegen woran liegt es denn.
*********shyOo:
Es bringt doch nichts, ein Leben lang zu versuchen, an sich zu arbeiten, um etwas für den Partner zu tun, was einem selbst aber einfach nicht gut tut.
Das würde wirklich nichts bringen - doch das ist hier nicht der Fall.
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