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Eigenem Mann beim Sex zusehen

*****vum Paar
42 Beiträge
richtig...
... wenn man etwas nicht will, kann man es weglassen...
... wenn man sich unsicher ist, kann man es testen - oder auch nicht...
... wenn man es für nicht gut befindet, kann man es zukünftig nicht mehr tun...
... wenn man sich für etwas entschieden hat, kann man es dennoch zu einem späteren zeitpunkt erneut überdenken...
... man muß vorher gemeinsam mit dem partner darüber reden, was sache ist und warum es so ist, wie es ist... das ist doch grundsatz für diese wege - daß man die entscheidungen des anderen respektiert - ohne vorwürfe und gedöns... sonst ist doch dieses spiel ohne sinn und nur gift für eine beziehung...
wir haben beim start in diese neue "welt" grenzen gemeinsam vereinbart... diese wurden seitdem gemeinsam neu gesetzt... und neue wege werden gemeinsam beschritten und überdacht... und ergeben sich hin und wieder von selbst...
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ein letzter Beitrag von mir:

@*******rion:
Also ich dacht immer Partnerschaft sei gekennzeichnet dadurch das man sich gegenseitig gibt was man braucht - miteinander lebt - und nicht nur das ICH sieht sondern das WIR.


Und was ist, wenn der Partner in der Beziehung eben das braucht, was ihm auch Anfangs der Beziehung versprochen wurde (ergo ein Teil der Beziehung ist), nämlich Monogamie bzw. das Gefühl, dem Partner das einzige und wichtigste zu sein, AUCH bezogen auf Sex und ich schreibe hier absichtlich nicht "nur" Sex?

Das stellt beide Partner auf eine Stufe - wieso darf der eine argumentieren, wenn du mich liebst, gibst du mir oder lässt mich einfach selbst holen, was ich "brauche" und der andere darf das nicht als Argument führen?

Doch ich sage, auch der Partner darf so argumentieren.
Ich halte das ganze auch völlig geschlechtsneutral.


Und die ganzen Dinger, die du über die bösen Männer schreibst, hast eben nur du über die Männer geschrieben. In dir muss ein mächtig schlechtes Gewissen herrschen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
**********henkt:

Und was ist, wenn der Partner in der Beziehung eben das braucht, was ihm auch Anfangs der Beziehung versprochen wurde
An der Stelle erinnere ich Dich an Diskussionen hier im Forum in denen genau das Argument weggewischt wurde wenn es darum geht das eine Partnerin/ein Partner überhaupt SEX will und die andere Partnerin/der andere Partner das nicht will oder nicht so oft will. Man kann sich Argumente nicht immer passend machen.
**********henkt:
Das stellt beide Partner auf eine Stufe - wieso darf der eine argumentieren, wenn du mich liebst, gibst du mir oder lässt mich einfach selbst holen, was ich "brauche" und der andere darf das nicht als Argument führen?
Es geht doch gar nicht um diese Art von Argumentation - hier ging es um eine Userin die ihrem Mann das was er erleben möchte ermöglichen WILL, die dabei jedoch Eifersuchtsgefühle entwickelt und nun fragt wie sie diese überwinden kann. Darauf habe ich mich in meinen Beiträgen bezogen - was auch KLAR zu erkennen war da ich die jeweiligen Zitate der Userin eingefügt habe.

Was ich über die Männer geschrieben habe - war pure Ironie.
Ich habe gar kein schlechtes Gewissen - ich halte keinerlei Moral für relevant, meine Parameter sind rein ethischer Natur und basieren auf Logik.
*****vum Paar
42 Beiträge
@**********chenkt
was läuft denn da für ein quatsch? solche anfeindungen...

wenn sich die partner in diesen fragen nicht einig werden,
steht dann die partnerschaft auf einer guten basis?
meines erachtens sollte respekt und achtung - und
das akzeptieren einer anderen meinung ausschlag
gebend sein... und kompromisse finden...
wie im leben so üblich - mit gesundem menschen-
verstand die wichtigkeiten abwägen...
....
@*******rion wenn ich von mir ausgehen würde, würde ich das sagen, glaub mir!
Aber sie hat es doch versucht, und es "gefällt" ihr nicht, ergo hat sie doch versucht es ihm zu ermöglichen..Punkt! Es klappt einfach nicht, was muß man da jetzt von Egoismus reden?! Egoist wäre in meinen Augen jetzt der Mann (egal welcher) der der Meinung ist, Frau müßte eben noch bisschen an sich arbeiten, dann wird das schon, anstatt einzusehen, dass sie sich bemüht hat, es ihm zu erfüllen - mehrmals, und es jedesmal für sie, "schlimm" war.
Also sollte man es gut sein lassen, in meinen Augen. Da muß Frau nichts versuchen um das eigene Unwohlsein zu überspringen/umgehen/bekämpfen wie auch immer...

Cyra
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und was ist, wenn der Partner in der Beziehung eben das braucht, was ihm auch Anfangs der Beziehung versprochen wurde
An der Stelle erinnere ich Dich an Diskussionen hier im Forum in denen genau das Argument weggewischt wurde wenn es darum geht das eine Partnerin/ein Partner überhaupt SEX will und die andere Partnerin/der andere Partner das nicht will oder nicht so oft will. Man kann sich Argumente nicht immer passend machen.

Das Problem ist, dass die "Einforderung von einmal versprochenem Sex" (oder dem Sex, den man im ersten verliebten Jahr hatte) nur über Gespräche, über Verständigung etc geht. Ansonsten bleibt nur Gewalt oder widerwilliges Erfüllen ... und das will keiner. Oder ?

Aber was, wenn die Verständigung nicht klappt ?

meines erachtens sollte respekt und achtung - und
das akzeptieren einer anderen meinung ausschlag
gebend sein... und kompromisse finden...

sagt captivum - und wenn dieser Respekt überhaupt nicht da ist, dann ist das auch keine Beziehung (mehr). Wenn es keine Lösungen gibt, die beide glücklich machen, dann sehe ich auch keine Zukunft für die Beziehung.

Die Lösung KANN sein, dass einer verzichtet. Wenn er/sie das kann. Wenn nicht, muss das auch akzeptiert werden.

Und wenn es nicht akzeptiert wird, trennt man sich eben im Bösen.

Das Leben ist nicht immer ein Ponyhof...*floet*

PS: Der ganze Prozess der Konfliktlösung braucht auch Zeit - je nachdem, wie viel beide noch investieren wollen oder können. Es ist eine Illusion zu glauben, dass ein grundlegendes Problem in der Partnerschaft so einfach mit einem Schritt gelöst werden kann. Aber das gemeinsame Finden einer Lösung macht die Partnerschaft stärker - ich habe schon viele Beispiele in Diskussionen hier dafür gelesen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Cyra_dev
*****dev:
Punkt!
Nicht Punkt, denn sie hat danach gefragt wie sie das überwinden kann...um diese Frage zu beantworten muß man die Sachlage analysieren und die Ursachen für die Problematik ergründen.

*****dev:
was muß man da jetzt von Egoismus reden?!
Weil das die tiefere Ursache für die Eifersuchtsempfindungen ist.
Man kann kein Problem lösen dessen Ursache man nicht versteht.
*****dev:
Egoist wäre in meinen Augen jetzt der Mann (egal welcher) der der Meinung ist, Frau müßte eben noch bisschen an sich arbeiten, dann wird das schon, anstatt einzusehen, dass sie sich bemüht hat, es ihm zu erfüllen - mehrmals, und es jedesmal für sie, "schlimm" war.
Da wird etwas verwechselt: Es ist in diesem Fall hier die Frau die danach fragt: wie sie das überwinden kann..
Es ist also nicht der Mann der Druck macht, oder die Frau nötigt, oder drängt, oder zwingt wie weiter oben gemutmaßt wurde, weil nicht gelesen wurde was da steht. Wobei ich diese negativ wertenden Bezeichnungen - die vielfach dann verwendet werden wenn Mann und nicht etwa Frau etwas will, das ist sexistisch.
Bezeichnenderweise wird immer davon geschrieben das "Frau muß" und es fließen dann meist zusätzlich noch Signalwörter wie "schlimm" oder "leiden" in den Kontext ein, so wie hier wo eine Frau schreibt das sie durchaus WILL und auch noch danach fragt WIE sie das übewinden KANN.

Merkwürdigerweise geht die Diskussion fast immer in die Richtung
• wer will = negativ = Täter = Schuld / wer nicht will = positiv = Opfer = Unschuld
Das ist die Scheinmoral von 1970 abwärts. In einer Partnerschaft geht es jedoch, wenn man diese konstruktiv betrachten will und wenn man sein Zusammenleben gemeinsam gestalten möchte nicht um SCHULD sondern um Möglichkeiten.
Sex ist eben nicht etwas das MANN will und FRAU gibt - sondern etwas das man gemeinsam macht um Lebensfreude zu erfahren und sich gegenseitig körperlich anzunehmen - mit allen Bedürfnissen welche die jeweils andere Person hat.
Solange das Bedürfnisse der Frau sind - werden diese tendenziell in fast allen Diskussionen positiv gesehen, handelt es sich jedoch um Bedürfnisse des Mannes werden diese sehr unterschiedlich bzw. häufig negativ bewertet. Frau wünscht eben - Mann fordert - das eine ist positiv das andere negativ
auch das ist Sexismus.
*********shyOo Frau
804 Beiträge
onepair_3000
Seit fast 5 Jahren kämpfe ich mit dieser Thematik und nach dem Lesen vieler Beiträge wähne ich mich im falschen Film! Ich liebe meinen Partner sehr und möchte gerne seine Fantasien teilen und mit-geniessen. Jedoch haben praktisch alle diesbezüglichen Experimente, wo eine 2. Frau beteiligt war, in einem Fiasko geendet! Wenn er sich mit einer anderen Frau vergnügt, sie küsst, leckt und fickt, krieg ich die Mega-Krise! Dann kommt in mir das Gefühl auf, abgeschrieben zu sein, quasi ausgewechselt durch eine andere, sexuell interessantere Frau. Obwohl er alle Rücksichten darauf nimmt (und sein Vergnügen massiv darunter leidet), mich zu integrieren versucht, auch etwaige andere Männer sind in solchen Momenten alles andere als hilfreich! Habs sogar mit Alkohol versucht, damit ich entspannter sein würde... Ich möchte es ihm wirklich gönnen, mal ungestört fremde Haut zu spüren oder auch von 2 Frauen (mit mir zusammmen) verwöhnt zu werden... Aber ich ticke dabei wirklich aus - bin ich echt so eine egoistische eifersüchtige Furie oder sind meine Verlustsngst-Gefühle relativ normal? Wenn ja, was kann ich tun, um diese Grenzen zu überwinden? Hiilfe...

Ganz ehrlich, Sean_Sirion? Was genau ist so unverständlich an Onepair's Aussage, dass sie es beileibe oft genug (5 Jahre lang) versucht hat, über ihren Schatten zu springen? Sie hat es also VERSUCHT ... hat auch beschrieben, was das alles mit ihr macht und was für Ängste es auslöst. Sie hat sogar versucht, das Erlebnis unter Alkoholeinfluss besser zu machen.

Ich bitte dich, wie kann man da noch auf die Idee kommen, ihr weiterhin zu raten, zu überlegen, woran das wohl liegen kann. Natürlich ist es Eifersucht, aber ich sehe nicht ein, warum Eifersucht und monogames Denken grundsätzlich falsch sein sollen. Es gibt eben einfach Dinge, die nicht gehen und nie gehen werden, jedenfalls nicht so, dass beide ihr Vergnügen daran haben.

Desweiteren sollte man vielleicht auch die 2. Frau nicht vergessen, denn ich denke, auch sie würde sich alles andere als wohl fühlen, wenn da jemand ausflippt.

Klar hast du - onepair_3000 - gefragt, wie du es schaffst, ihm solche Erlebnisse ohne eigenen Leidensdruck zu gönnen. Tut mir leid, aber wenn ich nach 5 Jahren immernoch nicht damit klarkomme, meinem Partner mit einer anderen Frau zuzusehen, dann könnte es sich unter Umständen um unabänderbare Tatsachen handeln und da wäre ich dann eben auch nicht mehr kompromissbereit. Um meiner selbst willen.
*****vum Paar
42 Beiträge
die frage ist doch,
weshalb sie derzeit überhaupt weiter darüber nachdenkt,
dies für ihren partner zu tun...
hängt ihr lebensglück davon ab?
gibt es nicht genügend andere wunderbare spiele?
will sie diesen druck nicht ablegen?
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Versuchen und versuchen
*********shyOo:
Ganz ehrlich, Sean_Sirion? Was genau ist so unverständlich an Onepair's Aussage, dass sie es beileibe oft genug (5 Jahre lang) versucht hat, über ihren Schatten zu springen? Sie hat es also VERSUCHT
Unverständlich ist gar nichts, das it eine Fehlinterpretation. Die beiden haben ES gemacht - versucht wurde hier nur insofern das man ES gemacht hat. Aber die Gründe für die Emotionen die sie gefühlt hat - hat sie nicht ergründet. Dabei hat sie sogar erkannt das die Ursache gar nicht das Verhalten ihres Mannes war:
*********shyOo:
Obwohl er alle Rücksichten darauf nimmt (...), mich zu integrieren versucht

Dadurch das man das 5 Jahre lang wiederholt - erreicht man gar nichts. Das ist nicht mal der Versuch
das Problem zu lösen - der erste Ansatz dazu - sind Gesprächsversuche die versandeten und ggf. das Posten ihres Beitrages hier im Forum und die Reflektion darauf die dazu rät die Ursache zu erkennen und daran zu arbeiten.
*********shyOo:
Ich bitte dich, wie kann man da noch auf die Idee kommen, ihr weiterhin zu raten, zu überlegen, woran das wohl liegen kann.
Weil es vernünftig ist. Hier geht es um Emotionen - mit Emotionen kann man nur umgehen wenn
man sie versteht.

*********shyOo:
Natürlich ist es Eifersucht, aber ich sehe nicht ein, warum Eifersucht und monogames Denken grundsätzlich falsch sein sollen.
Das habe ich so nicht behauptet. Eifersucht und monogames Denken sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Monogames Denken ist durchaus in Ordnung, wenn zwei Menschen sich finden, lieben und monogam zufrieden sind spricht nichts dagegen.
Eifersucht ist eine grundsätzlich negative Emotion - Sie ist Ausdruck von irrationalen Verlustängsten
und verursacht einen Leidensdruck bei der eifersüchtigen Person und meist auch bei der Partnerin oder dem Partner dieser Person. Sie kommt auch bei strikt monogam lebenden Partnern anlaßlos vor und ist eine Belastung für die Partnerschaft.
Eifersucht kann man jedoch überwinden und das ist unabhängig ob man monogam oder nicht monogam lebt sinnvoll.
*******ine Frau
520 Beiträge
@Sean_Sirion
hmmmm....das würde bedeuten, wenn sie eifersuchtsfrei zugucken kann erst dann darf sie es nicht mögen?
*****vum Paar
42 Beiträge
mhmmm...
ich denke eher, wenn sie eifersuchtsfrei zusehen kann, dann kann sie tatsächlich offen darüber entscheiden, ob es sie anmacht oder nicht...
*******ine Frau
520 Beiträge
Dann muss sie vorher aber auch das hier überwinden:

Ich möchte es ihm wirklich gönnen, mal ungestört fremde Haut zu spüren oder auch von 2 Frauen(mit mir zusammmen) verwöhnt zu werden

denn die ganze Idee scheint ja nicht auf ihrem Mist gewachsen zu sein und klingt sehr nach "ich probier es, weil er will, nicht weil ich will"

Und das wäre - in meinen Augen zumindest - das erste Thema das von den beiden offen zu klären wäre...und wenn sie es wirklich aus sich heraus nicht will...warum auch immer... dann Basis für weitere Gespräche. Und genauso wichtig wäre zu klären, ob er wirklich diese Spielart unbedingt will....
ich - ebenfalls wieder nur für mich - fände es absolut furchtbar, wenn mein Partner z.B. eine offene Beziehung gar nicht will, sondern nur mir zuliebe mitmacht....ein Vertrauensbruch den ich schlimm fände....
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Befreit Euch,
z. B. @*******ine, dann interpretiert man nicht mehr so viele Dinge in das Geschriebene hinein die da gar nicht gesagt werden:
*******ine:
erst dann darf sie es nicht mögen
Ich habe nie - und würde das nie - behaupten das jemand - sei es nun ein Mann oder eine Frau (ich sehe das vollkommen geschlechtsneutral) - etwas nicht mögen darf. Das ist eine Unterstellung die eine Aussage oder einen Aussagenden ins argumentative Unrecht setzt - ob das nun bewußt geschiet oder nicht.
Sie/Er darf ja nicht mögen - das ist normal - wir tragen negierende Gedanken, aversionen, Abneigungen usw. ebenso mit uns herum wie wir Faibles oder Neigungen oder neu denglish Likes haben... oder entwickeln. Diese ändern sich auch - manches was mir for 20 Jahren gar nicht denkbar erschien - gehört heute zu der Liste der für mich angenehmen Dinge - ich habe mich weiterentwickelt.
Das wollte ich auch so.
Was ist falsch daran zu analysieren warum ich etwas ablehne und ggf. die Ursache zu verarbeiten und mich für etwas Neues zu öffenen. Sexistisch betrachtet finden FRAUEN das super wenn MANN das für sie macht. Ich darf annehmen das MÄNNER es auch super finden dürfen wenn das umgekehrt geschiet.

Wer Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren hat - erkennt das es dabei gar nich so sehr um FRAU und Mann geht - denn von FRAU zu FRAU und MANN zu MANN gibt es dieses Thema ebenfalls.
Es ist eine Frage des Mensch seins - was für ein Mensch bin ich - wie definiere ich meine Bereitschaft für meine Partnerin / meinen Partner etwas zu tun. Bei vielen Menschen überragt trotz der viel zitierten Liebe eine ganze Phalanx von gesellschaflichen Konventionen und Scheinmoralvorstellungen diese Bereitschaft. -- >> Befreit Euch << --
*******ine Frau
520 Beiträge
Befreit euch....hmmm....und wenn sich jemand gr nicht befreien will? Wenn er sich wohlfühlt in seiner Welt so wie sie ist?
Ich kenne viele Menschen für die ist das, was als "derzeitige Moral" oft gegeisselt ist einfach das, was sie wollen....und für andere ist es das nicht....und genau die Toleranz zu haben zu sagen du bist anders, ich akzeptiere das, du musst dich nicht ändern - neudeutsch weiterentwickeln - haben viele der Befreier nicht...
Und es gibt Menschen die lieben es selbst eifersüchtig zu sein, oder dass der Partner es ist...so what? Solange dann jeder nach seinem passenden Gegenüber sucht und nicht versucht jemand anderen zu verbiegen...oder jemand versucht sich selbst zu verbiegen jemand anderem zuliebe ist doch alles gut....

So wie ich keinen Schimmelkäse mag, so mag ich auch keinen Sex mit mehreren Menschen gleichzeitig...vom Käse wird mir schlecht und den Sex finde ich nicht lustvoll....
beides tut mir nicht gut und dann lass ich es...eigentlich ganz einfach....
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ist der Mensch ein statisches Wesen oder ein agiles?
*******ine:
wenn sich jemand gr nicht befreien will? Wenn er sich wohlfühlt in seiner Welt so wie sie ist?
Lesen was da steht - die Userin hatte danach gefragt wie sie das überwinden kann... Über welches Thema schreiben wir hier denn eigentlich?
"Weiterentwickeln" ist etwas anderes als "ändern", das hat nichts mit NEU-Deutsch zu tun sondern mit dem Inhalt also der Bedeutung des Begriffes. Jemand der sich zurückentwickelt ändert sich - aber sie/er entwickelt sich nicht weiter, sondern macht das Gegenteil.

Befreier sind dann intolerant wenn sie zum Befreien ZWINGEN. Davon ist hier nicht die Rede - ich spreche nicht von dem MUSS - das man mir hier so fleißig unterschieben will.
*******ine:
Und es gibt Menschen die lieben es selbst eifersüchtig zu sein, oder dass der Partner es ist...so what?
Das ist Unsinn - mache Leute kokettieren mit Eifersucht und haben Spaß daran, weil es humorvoll geschehen kann - das ist jedoch keine Eifersucht.

Das mit dem "Verbiegen" ist so eine polemische Begrifflichkeit da es so negativ belastet ist und den vorher beschriebenen Effekt hat.

Der jemand andere ist die jeweils "geliebte" Partnerin oder der "geliebte" Partner ... oder?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Über welches Thema schreiben wir hier denn eigentlich?

Eigentlich geht es um die Frage, wie einzelne Frauen das sehen, ob sie oder nicht... also dem eigenen Mann beim Sex zusehen.

Da hat eine Userin ihren Fall geschildert, aber hier geht es um so diffizile Detail-Probleme des Problems, dass wir ihr damit auch nicht weiter helfen.

Also ...*omm* und mal Luft holen. Die Meinungen sind ausgetauscht, eine Haltung für sich finden muss die Userin alleine.

*mrgreen*
*******ine Frau
520 Beiträge
*******rion:
Weiterentwickeln" ist etwas anderes als "ändern", das hat nichts mit NEU-Deutsch zu tun sondern mit dem Inhalt also der Bedeutung des Begriffes. Jemand der sich zurückentwickelt ändert sich - aber sie/er entwickelt sich nicht weiter, sondern macht das Gegenteil.

Und da ist es schon wieder....woher willst du wissen, dass die von dir wahrgenommene Zurückentwicklung für denjenigen nicht eine Weiterentwicklung ist? Weil sie nicht in dein Bild von Weiterentwicklung passt?


Das ist Unsinn - mache Leute kokettieren mit Eifersucht und haben Spaß daran, weil es humorvoll geschehen kann - das ist jedoch keine Eifersucht.

Oder das hier....ich kenne Menschen, die haben ihre Partner verlassen, als sie selber oder der Partner nicht mehr eifersüchtig waren, weil es für sie der Tod ihrer Art zu lieben war....und die Gefühle von anderen, ihre Art zu leben und zu lieben als Unsinn abzutun - starker Tobak.....

Aber Katharina hat recht *offtopic* - zurück zum Thema
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Mir wird die Diskussion zu zeitgeistmäßig
*******ine:
die von dir wahrgenommene Zurückentwicklung
Es geht hier nicht um meine Wahrnehmung sondern um den Begriff und seine Bedeutung. Begriffe frei zu definieren nach Lust und Laune, ist zwar super modern aber es macht trotzdem keinen Sinn. Zurückentwicklung ist keine Weiterentwicklung.
*******ine:
nicht mehr eifersüchtig waren, weil es für sie der Tod ihrer Art zu lieben war
Da wäre eine Psychotherapie sinnvoller gewesen als eine Trennung.
*******na57:
Da hat eine Userin ihren Fall geschildert, aber hier geht es um so diffizile Detail-Probleme des Problems, dass wir ihr damit auch nicht weiter helfen.
Widerspruch - genau das Analysieren der Ursache ihrer Schwierigkeiten und das Geben von Hinweisen wie sie diese erkennen und in den Griff bekommen kann - ist die Lösung.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also
... wenn hier schon der Zeitgeist *angsthab* bemüht wird ... vielleicht ist es wirklich Zeit für eine Pause ?

*kaffee*
*****oey Paar
1.029 Beiträge
Ich würde gerne mal zusehen, wie Joey Sex mit einer anderen Frau hat. Hat nur leider noch nie geklappt: er kann einfach nicht, wenn ich zusehe. Beim PT ist er zu sehr darauf fixiert, mir beim Sex mit dem anderen Mann zuzusehen, was ihn sehr erregt. Bei unserem ersten FFM mit meiner besten Freundin hat er schlapp gemacht, als sie dabei war, sich seinen Schwanz zum GV einzuführen...
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Situationsbedingt
ich habe es schon genossen, aber ich hatte auch schon Phasen wo ich nicht zuschauen wollte, aber Eifersucht spielte keine Rolle, das gleich gesagt.
es war wieder einmal sehr sehr anregend
wir warenin einem club.........diesmal jedoch getrennt (wir kannten uns nicht) unterwegs. und ich kann nur sagen es war wieder megageil uns als fremde mit fremden zuzuschauen,beide. denn ja ,auch ich hatte jede menge spaß. irgendwann nach einigen stunden haben wir uns dann an der bar"kennengelernt".
Es ist eine Frage des Mensch seins - was für ein Mensch bin ich - wie definiere ich meine Bereitschaft für meine Partnerin / meinen Partner etwas zu tun. Bei vielen Menschen überragt trotz der viel zitierten Liebe eine ganze Phalanx von gesellschaflichen Konventionen und Scheinmoralvorstellungen diese Bereitschaft. -- >> Befreit Euch << --

Und woran wird fest gemacht was genau z.B. bei mir nun gesellschaftliche Konvention ist und was einfach meine Persönlichkeit bzw. mein Charakter ist? Wie genau wird die Unterscheidung getroffen und vor allem wer trifft sie? Es wäre leicht bei allem was z.B. ich verabscheue zu sagen "tja das liegt daran, dass du dich nicht von der Scheinmoral der Gesellschaft befreien kannst und somit ein Sklave selbiger bist" aber ist es wirklich so einfach? Ich kann die Differenzierung in manchen Fällen selbst nur schwer treffen, aber ich denke wenn ich etwas wirklich nicht mag/will und ich keine plausible Erklärung dafür finde die in irgendeiner Form auf "anderen" basiert (ist mir peinlich vor anderen, was denken die Leute, das tut man doch nicht , Mami sagte einst usw.), dann wird es wohl einfach meinem Charakter geschuldet sein oder meinem Wertesystem bzw. den Werten, die ich irgendwann mal für mich selbst ausgewählt habe (und zwar freiwillig). Mit einem einfachen "befreit" euch", ein Satz der gerade im Bereich Partnertausch, Fremdbenutzung, FFM, MMF usw. ständig in irgendeiner Form vorkommt, macht man es sich meiner Meinung nach einfach zu leicht.
Im Grunde beginnt hier doch schon wieder im weitesten Sinne Intoleranz bzw. Diskriminierung und zwar denen gegenüber die eben nicht so ticken wie man selbst und das Ganze dann unter dem Deckmantel der Intelligenz, der wahren Liebe, der Evolution und was man nicht teilweise alles für fadenscheinige Begründungen findet um die eigene "Art zu leben" zu propagandieren und mit dem FInger auf die zu zeigen, die es eben anders mögen.
Sean_Sirion

Eifersucht ist eine grundsätzlich negative Emotion

Würde ich so nicht stehen lassen, weil es verschiedene Arten von Eifersucht gibt.Begründete-, unbegründete-, krankhafte und andere Arten von Eifersucht.
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