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Mehr als nur Fotos beim Shooting? Ja oder Nein?

*******len Paar
5.781 Beiträge
na bitte, geht doch.

Ich dachte schon, hier sind alle Anderen total verklemmt.

Neee, sicher nicht *zwinker*

Es ist halt "nur" ein Tabuthema. Warum eigentlich? Warum sind die Fotografen hier nicht offen und diskussionsfreudig, obwohl ich mir sicher bin, dass mindestens 80 % der gleichen Meinung sind wie Tilla?

Und auf die Antwort dieser Frage:

Kann mir mal jemand erläutern, was so verwerflich daran ist, gefühlvoll und mit erotischen Eindrücken im Kopf ein Shooting zu machen?

bin ich richtig neugierig.

...pssst..
DieStille
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Und damit
sind dann auch die üblichen Fragen geklährt

"Warum werden nur Frauen gesucht?"
und
"Warum werden nur schlanke gesucht"

Weil oft man Mann ist und der Kopf oft mitarbeitet.
(Scheiße ich habe Männerbilder in meinem Profil...gleich bin ich sicher bi weil jemand das "oft" als immer deutet... *schock* )
*****sun Paar
519 Beiträge
Tilla,
du hast es auf den Punkt gebracht. Habe den kompletten Thread verfolgt, war teilweise belustigt, aber auch weniger belustigt.
Ansprechende Fotografie beginnt grundsätzlich im Kopf, ansonsten könnte man Bäume, Tiere, Pflanzen fotografieren ( nichts gegen die Naturfotografen ).
Und es macht einfach Spaß schöne Frauen, schöne Körper zu fotografieren.
Wir trinken ein Glas Sekt und quatschen erst mit Paaren, bzw. mit denen, die sich gerne fotografieren lassen wollen, es wird auch herum geflachst, halt eine für alle Seiten, angenehme Athmosphäre, geschaffen.
Wir hatten auch schon mit zwei Paaren, die wir kannten, nach einem Shoot tollen Sex.
Aber das heißt nicht, das wir ( Hobbyfotografen ) mit jedem sexeln *g*
Ist doch auch verständlich Gordon, wenn ein Knipser ein Model such, das seinem Fenotyp entspricht.
Mal abgesehen davon, das wir hier auf einer virtuellen Erotik-Plattform uns treffen, wo eben die "Erotik" (wie auch immer das nun definiert wird) das Thema ist, so sollte doch jedem, der in seiner Freizeit zur Kamera greift und gerne mal etwas "Fleisch" knipsen will, die Möglichkeit offen stehen, sich das Face oder den Body seiner Wahl zu suchen. Vollkommen wertfrei!

Die Assoziation, das ein Mann der nackige Männer ablichtet mindestens bi ist, liegt einfach an der weit verbreiteten Homophobie der Männer.
....wenn die Luft brennt....
...kann es passieren, aber das kommt nicht wirklich oft vor !

Eine Kundin ist für mich sexuell ein "no go", da sie ja für Bilder bezahlt und entsprechende Resultate erwartet. Es kommt auch gelegentlich vor, dass eine Kundin herum sext und die Möglichkeiten checkt. Sofern sie in mein Beuteschema passen würde, wäre die Sache ja grundsätzlich o.k..

Allerdings habe ich ich ziemlich harte Eingangskriterien und habe nicht wirklich Spaß daran eine Mittvierzigerin zu beglücken.......

Habe vor ca. 6 1/2 Jahren zum letzten mal eine Frau im Studio gehabt, die in mein Beuteschema passte (die Luft brannte) . Seit dieser Zeit lebe ich mit ihr zusammen, sie ist bei jedem meiner Shootings (ohne Eifersucht) dabei und betreut unsere Studios in Dortmund und Torre del Mar (Spanien) und ist die beste Bildbearbeiterin die ich kenne.

Ich glaube mal, dass man ziemlich selektiv wird, wenn man im Monat zwischen 50 - 60 Frauen ablichtet, das erspart ein Psychologiestudium.

Sexuelle Gelüste empfinde ich jedoch nicht, wenn ich eine "Normalkundin" ablichte. Hobbyknipser würden mich sicherlich für meine Tätigkeit beneiden, allerdings unterliegen sie jedoch nicht einer ständigen Reizüberflutung.....

Bin gerne zu einer Diskussion bereit, aber bitte auf sachlicher Ebene....

Gruß
Shooter
gesamtheitliche betrachtung
wir haben uns bisher 5 mal mit fotografen für eroische shootings getroffen .. ich beton hier, dass das shooting selber auch schon erotisch für uns war .. für usn seht der spaß im vordergrund un dazu gehört die gesamtheitliche betrachtungsweise .. uns kommt es nicht auf DAS ultimative tolle bild an .. wir wollen reale erotik genießen .. und für uns gehört zur erotik auch das geshen werden und das sich zeigen vor einem fotografen der bisher immer auch ein mann war .. wenn es nur um die fotos ginge könnte wir auch einen selbstauslöser nehmen .. aber das macht ja eben keinen spaß ...
in unseren shootring haben wir beides erlebt .. zum einen den betont professionellen abstand des fotografen der mit langen brennweiten auf mehrern metern abstand blieb .. wir habe den fotografen kennen gelert der die kurzen brennweite bevorzugt und auch "absichtlich" nahe an das modell zu kommen .. und wir habena auch schon intensiven körperlichen kontakt zu unserem fotografen gehabt ...

alle varianten haben spaß gemacht ..
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Ehrlich?
Ja.

Ich fotografiere Frauen, am liebsten schlanke junge Frauen, weil sie mir gefallen.
Ich fotografiere auch lieber eine schöne Frühlingslandschaft als ne Müllkippe - so mal ganz drastisch ausgedrückt.

Aber, ich hab auch schon ein ästhetisch daliegendes totes Reh fotografiert, oder sonstige Dinge die allgemein nicht als schön bezeichnet werden würden.

Sexuelle Gedanken beim Fotografieren:
Ich habe noch bei weitem keine so erotischen / sexuellen Bilder gemacht wie einige hier im Forum - ich sehe hier viele Vorbilder.
Nur Akt und Porträts - zum Teil leicht erotisch.
Und wenn da sich das nette Modell vor mir räkelt, war mir bewußt, daß sie das nicht primär für mich tut, sondern für ihren Freund.
Und auch der verliebte Blick trifft nicht mich, sondern höchstens meine Kamera.
Es ist mir eine Ehre das Vertrauen der Modelle zu bekommen. Ist ja nicht selbstverständlich sich vor einem mehr oder minder Fremden auszuziehen, oder ihn aufzufordern den BH zurechtzurücken.
Meine Modelle sind meist Anfängerinnen. Keine Profis, die sich schon zig male vor irgendwelchen Fotografen so zeigten.

Aus irgendwelchen Gründen ist mein sexuelle Denken - das sonst überaus aktiv ist - beim Fotografieren still. Vermutlich deswegen, weil ich hart arbeite. Ich habe den starken Wunsch Meisterwerke zu erschaffen. Da mir das nie gelingt - nach meinen Maßstäben - bin ich nie während des Shootings so entspannt an realen Sex zu denken.

Mir ist noch bewußt, welche sexuelle Funktion verschiedenen Körperteile des Modells haben. Und ich nehme die Schönheit der Körper durchaus war. Das Kopfkino während des Shootings startet nicht - ist wohl gehemmt durch Adrenalin.

Was die Tragödie perfekt macht: Selbst aufgenommene Bilder finde ich schön - aber nicht erregend. Die Gedanken die da kommen, sind eher Photoshop, falsche Beleuchtung oder Modellführung..

So ein Studium in dem Bereich kann einem auch allen Spaß nehmen!

Ich beneide diejenigen, die sowohl ihren sexuellen Spaß beim Shooting haben, und zusätzlich auch noch tolle Bilder machen!
lange Brennweite.....
....ich bevorzuge eher die lange Brennweite und körperlicher Kontakt ist wirklich nicht die Regel.

Gruß
Shooter
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
Ich beneide diejenigen, die sowohl ihren sexuellen Spaß beim Shooting haben...

für manche "Fotografen" ( solche die sich Fotografen nennen um so an "Frischfleisch" zu kommen ) mag das das A + O sein
....nun zur Ehrlichkeit
Hallo an alle,

Zuerst an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Dich Shooter für Deinen Aufruf zur Sachlichkeit !*blume*
Deine Meinung ist übrigens sehr klar und sachlich.*top*
Kunde ist Kunde, also es ist für dich ein Job und sowas lese ich gern.

Dagegen dreht sich mein Magen herum, wenn ich ZoneV sein Profil ansehe und keine Bilder entdecke.
Klar, kann man da tolle Sprüche hier machen, wenn man sich mit einer so leeren Sedcard präsentiert.
Irgendwie passt es auch nicht, dass dir keine sexuellen Gedanken kommen bei Deiner so schweren Arbeit......
Kann man sexuelle Gedanken ausschalten beim Shooting ?*g*
Wird das Bild dann überhaupt noch sinnlich & erotisch ?

Sätze zuvor schreibst Du, ZoneV, : Dabei räkelt sich das nette Modell vor mir und ihr verliebter Blick trifft nur meine Kamera.Dabei tut sie es primär für ihren Freund.

Wenn Du,ZoneV,dann auch noch den BH zurecht rücken must,
dann frage ich mich : Kann das Amateurmodell dies nicht alleine?
Also ich schaffe das bisher ohne grosse Probleme *gg*.

Vielleicht kannst Du uns ja mal das dir entgegengebrachte Vertrauen mittels einiger Bilder zeigen.
Aber damit meine ich keine Blumen & Gebäude.
Was ich mich auch frage, warum betonst du immer wieder, dass Du weder beim Shooting noch nachdem Du die Bilder hast, keinerlei sexuelle Gedanken bei Dir aufkeimen????
Ich persönlich, finde Deinen Thread hier sehr wiedersprüchlich!
____________________________

Ich bin nach wie vor mit Tilla einer Meinung.
Bilder entstehen im Kopf bei einem Shooting.

___________________________
Knips123 keck angrinse.
Ja, so mancher "Fotograf" kommt somit an "Frischfleisch"*lol*.
Schade, dass es noch so leichtgläubige Frauen hier leben....*hm*
Hoffentlich wecke ich keine schlafenden Hunde*lol*.

Ich sage nur ehrlich was ich denke.

In dem Sinne eine gute Nacht allen*bye* Chou_Chou
an chou chou
...Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Amateurknipser versuchen über den Weg der "Fotografie" an "Frischfleisch" zu kommen, Profis allerdings nicht......

Es gibt auch in meinem Bereich "Models" die entsprechende Signale aussenden, muß man aber nicht unbedingt wahrnehmen und kann man auch getrost ignorieren......

Ich meine jedenfalls, man sollte die Sache etwas locker angehen und niemanden verurteilen. Der Hobbyknipser wird hormonell gesteuert seine Chance wahrnehmen, der Profi wird es eher sachlich sehen und seinen Job durchziehen.....

Gruß
Shooter
@ ZoneV

So ein Studium in dem Bereich kann einem auch allen Spaß nehmen!

Studium im Bereich Fotografie ..., also ohne dir jetzt zu nahe zu treten geht aus deinem Profil hervor, das du "Fototechnik" studiert hast.
Und als Fototechniker ist man mehr beruflich mehr damit beschäftigt Norizos Platinen im Großlabor zu wechseln oder für einen konstanten Verarbeitungsprozess zu sorgen. Also bist du weniger mit der Fotografie an sich beschäftigt und krabbelst mehr in Racks herum oder fummelst am Densitometer.

Mag sein das deine "emotionale" Blockade daher rührt, das du die Fotografie als technischen Aspekt siehst, weniger als kreativen und emotionalen Prozess.

Ein Umstand der mir immer wieder auffällt, besonders oft natürlich bei den Amateurfotografen.
Der gezielte Einsatz der Technik, egal ob nun Kamera, Licht oder später das Photoschoppen und aus Auspissen, ist erlernbar.
Und Gedanken daran verschenke ich z.B. auf keinem Fall am Set, da meine Aufmerksamkeit einzig und zu 100% dem Model gehört und generell zu gehören hat. (Ausser man vereinbart ein Schotting (da isser wieder) mit einem Model um gezielt zu lernen und zu üben)
Klar muß das Licht gesetzt werden, die Kontraste wollen gemessen sein und Scharfstellen darf man auch nicht vergessen. Aber das geht automatisch, ohne Überlegungen. Wichtiger ist da die Interaktion mit dem Opfer, erst Recht, wenn es sich um Ungeübte, also Frischfleisch handelt.

Bei einem statischen Set, also einer Aufnahmesituation die es nicht erfordert das der Fotograf dauernd seine Position wechseln muß, arbeite ich wie viel andere Profis auch, am liebsten mit einem Stativ.
Dabei gucke ich nur einmal durch den Sucher um Ausschnitt und Schärfe zu bestimmen, die restliche Zeit über ist ein Finger am Auslöser, meine Augen und mein Gesicht aber immer dem Model zugewand ... *zwinker*
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
hatte z B. mal einen Workshop veranstaltet mit 2 professionelle Aktmodels .... einige Workshopteilnehmer sind auf einmal in ihrer eingenommenen Position geblieben weil die Hose gespannt hat

;-))
@ Shooter

Veto!
Möchte ich einen bestimmten Menschen, weit ab von einer Art von Auftragsarbeit, "erotisch" vor meine Linse zerren, dann geschieht dies aufgrund hormoneller Strömungen.
Empfinde ich eine Person attraktiv und fotogen, dann nur weil er/sie/es "mir" gefällt, also theoretisch, und nun bitte nicht gleich wieder falsch verstehen, in mein Beuteschema passt.
@ knips123

hatte z B. mal einen Workshop veranstaltet mit 2 professionelle Aktmodels .... einige Workshopteilnehmer sind auf einmal in ihrer eingenommenen Position geblieben weil die Hose gespannt hat


... und?
Bei mehr als einem Shooting habe ich schon erlebt, das ein (Laien-) Modell mastubativ aktiv wurde. Ebenso wie ein Paar, das ich kaum ausbremsen konnte.
Ich kann damit prima leben, solange ich die Gelegenheit nutzen kann um ein einziges, wirklich authentisches Bild zu schießen *zwinker*
@*****hom

Zitat Fotothom:

Veto!
Möchte ich einen bestimmten Menschen, weit ab von einer Art von Auftragsarbeit, "erotisch" vor meine Linse zerren, dann geschieht dies aufgrund hormoneller Strömungen.
Empfinde ich eine Person attraktiv und fotogen, dann nur weil er/sie/es "mir" gefällt, also theoretisch, und nun bitte nicht gleich wieder falsch verstehen, in mein Beuteschema passt.

Antwort Shooter:

Bei mir ist es anders ! Auch Personen die nicht in mein Beuteschema passen, lichte ich ziemlich erotisch ab. Ich sehe es halt als Job und gehe als ehemaliger Personalentwickler und NLP-Trainer etwas anders an die Sache heran. Jedenfalls spielt der hormonelle Aspekt bei meinen Shootings eher eine untergeordnete Rolle....Trotzdem wurden meine Bilder in div. Fachmagazinen veröffentlicht (z.B. FOTOHEFT, PC@Praxis-Foto etc.). Jeder hat so seine eigene Arbeitsweise, ich finde allerdings, dass neutralität zum Kunden in diesem Job nicht schaden kann.........
Da hast du mich schon zitiert, aber nicht richtig gelesen.

Ich schrieb u.a.; "... , weit ab von einer Art von Auftragsarbeit, "erotisch" vor meine Linse zerren, ..."
Also knipse ich für mich und mein Opfer. Nicht für ein Magazin, eine Ausstellung oder einen Wettbewerb. Denn Fotografiere ich für mich, sind mir die Meinungen zu diesen Bilder von anderen, außer den direkt Beteiligten, vollkommen egal, weil sie eh kaum jemand außenstehender zu Gesicht bekommt!
iss klar
sorry, ist ja auch schon spät....


privat mache ich ja auch andere Bilder als gewerblich....
Leider ist gewerblich momentan zu oft.....:-((

Gruß
Shooter
... siehste, denn in deinem Profil suchst du ja auch nach "Modellen", die einem Typ entsprechen der dir angenehm ist. *zwinker*
jaja
....bei freien Arbeiten erlaube ich mir schon einmal diesen Luxus.....
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Bilder
Hi!

Links zu Bildern sind unterwegs. Wer die Links haben möchte, soll doch einfach kurz mich fragen.

Kann hier im Joyclub nichts veröffentlichen, weil mein weit bekannter TFP Vertrag "pornographische Medien" ausschließt. Und ich den bei nicht Joyclubern verwende.

Wirklich viel an Technik denke ich beim Fotografieren von Akt nicht.

Den BH rückte ich nach Aufforderung des Modells, um ihn in eine schön rutschende Position zu bringen - meine Freundin war da übrigens bei dem Shooting mit dabei - allerdings hat sie gelesen.
Letztlich habe ich den Träger auf dem Rücken des Modells mit einer Zange gespannt und fixiert.

Hoffe das hilft jetzt - bin für Fragen offen.
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
So, ich schreibe jetzt doch noch mal was
Da ich mich gerade ein einigen Sachen störe.

Ihr bezeichnet hier Menschen als "Frischfleisch"
HALLO geht es euch noch gut??? Nur weil jemand noch nie vor einer Kamera stand und ein Angebot von einem nicht Profi für ein Shooting annimmt ist diese Person ja wohl kein minderwertiges stück Fleisch!


Der Hobbyknipser wird hormonell gesteuert seine Chance wahrnehmen, der Profi wird es eher sachlich sehen und seinen Job durchziehen.....
Auch hier könnte ich kotz... wenn ich so was lese.
Oder seit ihr mit ner Kamera auf die Welt gekommen?
Denkt mal drüber nach wie ihr angefangen habt bevor ihr >>jeden<< Hobbyknipser der sich mit Aktfotografie befasst als schwanzgesteuert darstellt.
Was ja spätestens zum Problem wird, wenn der Hobbyknipser eine Frau ist.

Und "ach" wie verwerflich ist es jemanden den BH zu Recht zu rücken wenn man drum gebeten wird.

Dann muss ich mich hier mal als riesen Grapscher outen...
Habe etliche Korsagen geschlossen und geschnürt und eine Model welches selber sich in ein Bondage wickeln kann habe ich bis heute auch noch nicht gefunden.
Aber für solche Sachen habt ihr mit Sicherheit eine weibliche Assistentin bei jedem „just for fun“ Shooting dabei…schon klar…

Ja, ja ich habe jetzt natürlich wieder alles falsch verstanden und es war ja alles anders gemeint, schon klar…
*****sun Paar
519 Beiträge
Schade, das dieser
Thread so entgleitet.

Es mag durchaus Fotografen geben, die ihre Chance ausnutzen.
Aber denke das die meisten wirklich nur an guten Fotos interessiert sind. *g*
****SH Frau
1.887 Beiträge
So nun ich auch.........
So nun habe ich den ganzen Thread gelesen.

Ganz logisch das jeder Mensch , seine Vorlieben hat an Typus Mensch, aber die man nicht mag als Müllkippe zu benennen empfinde ich schon als nicht so toll !

Ich schließe mit der Meinung von Fotothom und Tilla an.

Logisch knistert die Luft und das macht doch auch Spaß.

Seien wir doch mal ehrlich ...........- wo fängt es schon an ?
Wenn man sich neue Dessous kauft, weil es so aufregend ist ?
Der Empfangssekt .............

Natürlich kribbelt das - und ich stehe auch dazu !

Wenn der Fotograf vor Begeisterung ohne jegliche Beherrschung ,völlig unkontrolliert sagt : Für dein Busen braucht man ein Waffenschein *haumichwech*

Oder der Fotograf zugibt das ihn langsam auch " heiß" wird *zwinker* ,-- ist doch menschlich !!

Was ja aber nicht heißt das man körperlichen Sex hat !!!!!

Ja, auch für körperlichen Sex habe ich immer wieder klar Angebote >>
ganz klar > läuft nicht !!
**********egen2 Frau
7 Beiträge
Liebe Leute –
Ihr macht ein Riesenproblem aus einer Sache, die keine sein müsste –

Wenn es Menschen gibt, die während des Fotografierens erotischer Bilder keinerlei erotische Gedanken hegen (wollen), egal auf welcher Seite der Kamera, fein, sollen die sich doch zusammentun und wenn sie dabei auch noch gute Fotos produzieren, um so besser.
Die müssen aber nun nicht alle, denen es anders geht, unter Generalverdacht stellen.

Um es mal kurz (wird bei dann ja bei mir meist leider zu lang) festzuhalten, wir reden hier nicht über die Produktion von Wäschefotos für Kataloge, Aktbilder für Zeitschriften, in denen unter kommerziellen Bedingungen auftrags- und ergebnisorientiert Bilder mit nackter Haut produziert werden, die eventuell erotisch sind. Wenn ich mir die kommerziell produzierten Hochglanzbilder anschauen, wundert es mich übrigens nicht, wenn hinterher alle Beteiligte behaupten, dabei keinerlei erotisches Gedankengut gehabt zu haben.
Wir reden auch nicht über Fotos, bei denen Kunden und Kundinnen zu Fotografinnen und Fotografen kommen, Geld auf den Tisch legen und dann erwarten können, als solche behandelt zu werden.

Sondern wir reden über erotische Fotografien, die von den meisten hier in ihrer Freizeit erstellt werden. Egal wie kommerziell sie auch sonst Bilder produzieren mögen. Über die Bilder, die in den meisten Fällen kein oder wenig Geld bringen, die Bilder, die im besten Fall in Galerien oder ausgewählten Fotobänden landen, die Bilder, an die wir unser Herz oder unseren Unterleib hängen können. Und ich unterscheide hier ganz bewusst kommerziell und professionell, denn nicht immer ist etwas weniger professionell, nur weil es keinen Markt hat oder haben soll.

Wir machen das, weil wir die Fotografie mögen, als Medium, als Kunstform, als Ausdrucksmittel. Wir machen das, weil wir Erotik schätzen, als Medium, als Ausdrucksmittel, als diesen wunderbaren Luxus, den man nicht bezahlen kann. Wir machen das, weil wir gute erotische Fotos machen wollen und weil wir Lust an Bildern in unserem Kopf, auf unseren Bildschirmen, an unseren Wänden haben.
Und ja, dann kann ich auch ein wenig Lust beim Fotografieren haben. Das darf und soll ruhig kribbeln.
Und wenn ich mich unter diesen Voraussetzungen fotografieren lasse, dann bestimmt nicht von jemandem, der mir nicht einmal den BH-Träger zurecht zuppeln darf oder sich nicht traut, bestimmt nicht von jemandem, der mich genauso sieht, wie das viel zitierte Gänseblümchen, sondern von jemandem, der auch Lust am Fotografieren hat und mit den erotischen Bildern in seinem Kopf mindestens so gut umgehen kann wie mit seiner Kamera.

Insofern haben wir doch jetzt schlicht ein weiteres gutes Thema beschrieben, mit dem sich der Mensch vor und der hinter der Kamera darüber verständigen können, ob sie gut zusammen arbeiten könnten oder nicht, man muss sich nur trauen, es vorher anzusprechen.
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