Demütigung und Erniedrigung sind kein "must have"
Hallo also ich kann da aus beiden Ansichten sprechen,früher hab ich auch immer den BDSM ein wenig mit in den Alltag eingebracht, zB. durch Regeln und Aufgaben.
Dies ist Auch etwas tolles aber kein unbedingtes "must have". Seit einiger Zeit lebe ich in meiner Beziehung den BDSM nun nicht mehr so aus wie früher, da meine Freundin nur maso ist aber nicht devot. Von daher wird selbst in der Session an sich, keine Demütigung und Erniedrigung statt finden. Anfangs war dies schon komisch aber mit der Zeit und mit etwas Kreativität habe ich den für mich passenden Weg gefunden.
Von verbaler Erniedrigung halte ich persönlich sowieso nicht viel, da ich dies einfach als sehr respektlos finde und vor einer Sub/Sklavin sollte jeder Dom/Herr/Meister den größten Respekt haben. Die meisten scheinen zu vergessen das ein/e Sub sich freiwillig dem dominanten Part schenkt. Den Körper, den Geist, sich selbst. Dies müssten sich einige mal öfter vor Augen führen. Und davor den aller größten Respekt haben.
Zudem sollte man immer alles genau besprechen und abklären was gewünscht ist und was absolute "No-Go´s" sind. Und dies sollte man immer berücksichtigen und vor allem aber auch beherzigen und akzeptieren.
Nur so kann es beiden Spaß machen und etwas ganz tolles daraus werden. Denn nur wenn man dies schafft, kommt der größte und schwierigste Schritt zustande, "absolutes Vertrauen" und wenn man dieses hat, wird jedes einzelne Mal zu etwas ganz besonderem.
So ich habe nun fertig^^
Liebe Grüße
Dennis