Es geht doch letztendlich darum, dass sowohl Top als auch Sub sich entscheiden.
Wieviel Macht kann/will Sub frei-WILL-ig abgeben?
Meiner persönlichen Meinung kann man in einer DS Beziehung nicht nur ein bißchen Macht abgeben. Entweder ganz oder gar nicht. Das ist wie ein bißchen schwanger zu sein.
Top entscheidet sich dafür, für seine Sub zu sorgen und bekommt dafür die Hingabe und das Folgen der Sub.
Sub entscheidet sich zu folgen und Top gibt ihr dafür Schutz.
Wie intensiv, in welcher Entwicklungsphase das letztendlich ist, ist dabei individuell. Aber beide sollten eben klar im Kopf haben, dass sie für sich selbstverantwortlich und freiwillig dafür entschieden haben.
Wenn man sich für etwas entscheidet, hat das Konsequenzen. Auch dann wenn es ungemütlich wird. Und sowohl Top als auch Sub haben in dem Moment in ihre Verantwortung zu treten.
Das ist für mich ein ehrlicher Umgang miteinander.
Ich (als Sub) habe oft das Gefühl, dass sowohl Tops als auch andere Subs sich eben ohnmächtig treiben lassen (von Bedürfnissen, Wünschen usw.). Meist sind z,.b, die Subs nie in ihre eigene Macht getreten, können also auch nicht ihre Macht bewußt an einen führenden Top abgeben. Man hängt dann dauerhaft in der Schleife des Opfers (Ohnmacht bedeutet Opfer zu sein. Wenn ich aber mein Macht kenne udn diese bewußt abgebe, dann kann ich kein Opfer sein sondern handel im freien Willen.).
Und da wir alle Menschen sind, evtl. noch in Liebesbeziehungen zueinander stehen, verrät man sich dann gegenseitig, indem man etwas FÜR den anderen macht, hinter dem man selbst nicht steht.
Das kann in Forderungen seitens der Sub enden, die einen Top erfüllen muß, damit Ruhe in der Beziehung ist, wo er sich genötigt fühlt, wo nicht mehr die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden können als auch andersrum in Forderungen seitens des Tops, in denen Sub eine Renitenz aus Eigenschutzgründen ausbreiten muß, die gar nicht ihres ist. Das mag in der Annäherungsphase notwendig sein, und ab und an ein nettes Spielchen. Dauerhaft für mich aber nicht verläßlich und damit unlebbar.
Auf alle Fälle ist es in allen Fällen viel viel Frust und man hangelt sich unbefriedigt, ohne Macht (beide) und ohne in seine eigene Verantwortung zu treten durch irgendwelche verquerten Liebesbeziehungen, die dann scheitern müssen, es sei denn man ist besonders leidensfähig.
Von daher: wie soll Top seine Aura verlieren können, wenn ich mich als Sub für ihn entschieden habe?
Wenn es meine Entscheidung, meine Verantwortung ist.
Wenn mein Top unattraktiv für mich wird, muß ich mir doch eingestehen, dass ich mich in ihm getäuscht habe. Aber nicht weil von aussen nix kam, sondern ich habe mich getäuscht, ich habe jemanden falschen meine Macht zugestanden, ich habe mich geirrt (was auch immer die Gründe sind). Vlt. komme ich durch diese Erkenntnisse meinen Bedürfnissen etwas näher und weiß zumindest schonmal was ich nicht will besser noch was ich will.
Wieviel Macht kann/will Sub frei-WILL-ig abgeben?
Meiner persönlichen Meinung kann man in einer DS Beziehung nicht nur ein bißchen Macht abgeben. Entweder ganz oder gar nicht. Das ist wie ein bißchen schwanger zu sein.
Top entscheidet sich dafür, für seine Sub zu sorgen und bekommt dafür die Hingabe und das Folgen der Sub.
Sub entscheidet sich zu folgen und Top gibt ihr dafür Schutz.
Wie intensiv, in welcher Entwicklungsphase das letztendlich ist, ist dabei individuell. Aber beide sollten eben klar im Kopf haben, dass sie für sich selbstverantwortlich und freiwillig dafür entschieden haben.
Wenn man sich für etwas entscheidet, hat das Konsequenzen. Auch dann wenn es ungemütlich wird. Und sowohl Top als auch Sub haben in dem Moment in ihre Verantwortung zu treten.
Das ist für mich ein ehrlicher Umgang miteinander.
Ich (als Sub) habe oft das Gefühl, dass sowohl Tops als auch andere Subs sich eben ohnmächtig treiben lassen (von Bedürfnissen, Wünschen usw.). Meist sind z,.b, die Subs nie in ihre eigene Macht getreten, können also auch nicht ihre Macht bewußt an einen führenden Top abgeben. Man hängt dann dauerhaft in der Schleife des Opfers (Ohnmacht bedeutet Opfer zu sein. Wenn ich aber mein Macht kenne udn diese bewußt abgebe, dann kann ich kein Opfer sein sondern handel im freien Willen.).
Und da wir alle Menschen sind, evtl. noch in Liebesbeziehungen zueinander stehen, verrät man sich dann gegenseitig, indem man etwas FÜR den anderen macht, hinter dem man selbst nicht steht.
Das kann in Forderungen seitens der Sub enden, die einen Top erfüllen muß, damit Ruhe in der Beziehung ist, wo er sich genötigt fühlt, wo nicht mehr die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden können als auch andersrum in Forderungen seitens des Tops, in denen Sub eine Renitenz aus Eigenschutzgründen ausbreiten muß, die gar nicht ihres ist. Das mag in der Annäherungsphase notwendig sein, und ab und an ein nettes Spielchen. Dauerhaft für mich aber nicht verläßlich und damit unlebbar.
Auf alle Fälle ist es in allen Fällen viel viel Frust und man hangelt sich unbefriedigt, ohne Macht (beide) und ohne in seine eigene Verantwortung zu treten durch irgendwelche verquerten Liebesbeziehungen, die dann scheitern müssen, es sei denn man ist besonders leidensfähig.
Von daher: wie soll Top seine Aura verlieren können, wenn ich mich als Sub für ihn entschieden habe?
Wenn es meine Entscheidung, meine Verantwortung ist.
Wenn mein Top unattraktiv für mich wird, muß ich mir doch eingestehen, dass ich mich in ihm getäuscht habe. Aber nicht weil von aussen nix kam, sondern ich habe mich getäuscht, ich habe jemanden falschen meine Macht zugestanden, ich habe mich geirrt (was auch immer die Gründe sind). Vlt. komme ich durch diese Erkenntnisse meinen Bedürfnissen etwas näher und weiß zumindest schonmal was ich nicht will besser noch was ich will.